Diskussion:Neue Wafd-Partei

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

Abschnitt: Verhältnis zum Islamismus

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Inwiefern stehen die Aussagen in dem letzten Abschnitt (Anschläge 9/11 als Verschwörung, Tagebücher Anne Frank als Fälschung etc.) denn in Verbindung mit dem Islamismus? Das ist doch wohl völlig konfus. Die Verbindung erschließt sich mir nicht... -- Cage1498 (Diskussion) 15:56, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Da wusste jemand nicht was Islamismus ist --Koenraad Diskussion 18:18, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, das glaube ich auch. --Cage1498 (Diskussion) 10:53, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Die Formulierung islamistische Töne ist in der Tat missverständlich. Die Aussagen von Ahmed Ezz el-Arab sind nicht zwingend islamistisch, sondern antisemitisch, geschichtsverfälschend und verschwörungstheoretisch. Da gibt es schon einen Zusammenhang zum Islamismus, denn solche Klischees werden sehr häufig auch von Islamisten gepflegt, vor allem da man damit in arabischen und islamischen Ländern die Gefühlslage vieler potenzieller Unterstützer erreicht. Ich habe es mal umformuliert. Ich habe den Allgemeinverständlichkeitsbaustein deshalb entfenrt. Wenn ihr noch Bedarf seht, bitte konkrete Verbesserungsvorschläge machen. --Mixia (Diskussion) 13:34, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Naja, gerade die Aussage, dass Islamisten behaupten würden, der 11. September wäre vom Mossad oder so begangen worden, ist schwierig. Osama bin Laden war wohl die bekannteste Figur des Islamismus und er hätte solch einen Unsinn selbstverständlich nie behauptet und immer damit geprahlt, er hätte nur damit gerechnet, dass die oberen Stockwerke einstürzen würden und wie viel Glück sie doch gehabt hätten etc. Allein deshalb ist diese Aussage schwierig. Ich grübele gerade darüber, wie man das auch nochmal umformulieren könnte. Mir fällt aber noch Nichts ein. --Cage1498 (Diskussion) 14:10, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Islamismus ist alles andere als eine homogene Strömung. Dass viele ägyptische Islamisten andere Ansichten haben als Osama bin Laden ist naheliegend, und letzterer steht für islamistischen Terrorismus, aber nicht für islamistische Parteipolitik, was das Thema in dem Lemma ist. Jedenfalls passen die Aussagen von Ahmed Ezz el-Arab sehr gut in eine populistisch ausschlachtbare Stimmungslage in Ägypten und anderen arabischen/islamischen Ländern, in der bisher vor allem die Islamisten auf Stimmenfang gehen. Wenn dir eine bessere Formulierung einfällt, bin ich auch dankbar. --Mixia (Diskussion) 14:32, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe da mal eine entsprechende Änderung eingefügt. --Cage1498 (Diskussion) 16:18, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Danke! --Mixia (Diskussion) 11:06, 8. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Holocaustleugnung ist kein entscheidendes Wesensmerkmal des Islamismus

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Antisemitismus ist im Nahen Osten weit verbreitet und mit Sicherheit nicht auf Islamisten beschränkt. Dasselbe gilt für die Leugnung des Holocaust. Anti-Amerikanische Verschwörungstheorien sind in der Region ebenfalls sehr beliebt. Deshalb sehe ich nicht, warum Holocaust-Leugnung und Verschwörungstheorien über den 11. September hier als entscheidende Merkmale des Islamismus dargestellt werden, die ihn von anderen geistigen Strömungen unterscheiden würde. Genau dies suggeriert nämlich das Zitat des Interviews unter der Überschrift "Verhältnis zum Islamismus". Meine Vermutung wäre, dass hier evtl. ein paar Leute unterwegs sind, die den Islamismus fest mit Antisemitismus und Anti-Amerikanismus verknüpfen wollen bzw. diesen darauf reduzieren wollen. Poldi (nicht signierter Beitrag von 188.193.204.183 (Diskussion) 14:04, 4. Feb. 2014 (CET))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 12:15, 4. Feb. 2016 (CET)Beantworten