Diskussion:Nebenan.de

Letzter Kommentar: vor 2 Tagen von KaiKemmann in Abschnitt Quelle gelöscht
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Nebenan.de“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Ein trojanisches Vollblut Bearbeiten

Vor rund einem Jahr gab es bei einer Google-Suche nach nebenan.de ein ausgewogenes Verhältnis von offensichtlichem Advertisement (chip, burda und Konsorten) und skeptischen Beiträgen zum Nutzen / Datenschutz. Auch in der wikipedia war dieser Artikel hier nach meiner Erinnerung ohne eindeutigen Bias. Heute sind die ersten 100 Treffer bei Google aus der bezahlten redaktionellen Feder (pro, oder bestenfalls neutral, mit Ausnahme eines älteren Artikels bei waz.de). Und die Versionsgeschichte dieser Seite fängt nun erst im April 2018 an, just als nebenan.de eine neue Publicity-Kampagne gestartet hat. Referenzen von Nutzern, egal ob positiv oder negativ konnte ich gar nicht mehr finden. Wie real und gemeinnützig kann ein 'soziales' Nachbarschaftsnetzwerk sein, das keine Spuren oder Belege seiner Nutzung hinterläßt? Leute, lasst bloss die Finger weg von nebenan.de und passt auf eure Daten auf. Steffen, 2A01:C22:A429:8A00:4CB:8852:3320:7D9C 21:27, 14. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Vor einem Jahr gab es diese Seite noch gar nicht; ich habe sie vor ein paar Monaten eingerichtet. Was das mit Google zu tun haben soll, entzieht sich meiner Kenntnis; ich meide Google soweit irgend möglich.GebhardtF (Diskussion) 20:52, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Auch wenn der Kommentar sehr spät kommt zu dem Satz "ich meide Google soweit irgend möglich": Der Satz scheint wohl nicht zutreffend zu sein: µblock und umatrix zeigen diverse gesperrte Zugriffsversuche auf googletagmanager.com an. Solche Seiten sind für mich ein NoGo bei persönlichen Sachen. Unvermeidbar dürfte die Weiterleitung der Daten wohl auch nicht sein.Das wirkt auf mich doch sehr verlogen. (nicht signierter Beitrag von Woweil (Diskussion | Beiträge) 19:04, 21. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Auch wenn der Begriff trojanisches Vollblut wunderbar klingt, fehlen die Belege. Dem "ältesten freilaufenden Programmierer der Welt" gebürt Dank für die Einrichtung des WP-Eintrages von nebenan. Als durchaus kritischer und hinterfragender nebenan-Nutzer der ersten Stunde kann ich die unbelastbaren Behauptungen von Steffen nicht teilen. Sollten diese allerdings handfest sein, dann bitte in den Beitrag einpflegen oder wenigstens hier kritisch zur Diskussion stellen. Ich würde dann auch meine über 4000 durch mich erreichbaren Nachbarn um deren Meinung bitten. Ansonsten bitte keine Pauschalverurteilung. --HP Bergmann (Diskussion) 13:01, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten
nebenan.de ist viel, viel sozialer als z.B. Facebook. In meiner und den angrenzenden Nachbarschaften (weiter reicht der Blick ja nicht) hat es bislang noch nicht einen einzigen (öffentlichen) Hasskommentar gegeben, dafür aber viel Nachbarschaftshilfe in unterschiedlicher Form. Ich bitte Steffen, seinen ursprünglichen Beitrag hier zu widerrufen.--GebhardtF (Diskussion) 17:19, 23. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich unterstütze GebhardtFs Bitte. --HP Bergmann (Diskussion) 14:27, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten


nebenan.de ist als erstes mal eine Geschäftsidee - sie kommt aus der USA wo es mit nextdoor schon eine Weile ähnliches gibt...(nicht signierter Beitrag von 93.135.0.243 (Diskussion) 12:00, 08. März)--Johannnes89 (Diskussion) 14:59, 8. Mär. 2019 (CET) Beantworten

was macht die Satz falsch, und warum magst Du hin nicht Johannnes89 ?? 08:29, 9. Mär. 2019 (CET)(nicht signierter Beitrag von 93.135.0.243 (Diskussion) 08:31, 09. März)--Johannnes89 (Diskussion) 13:03, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Der zweite Teil des Satzes ist gar nicht so schlecht. Man könnte im Artikel wirklich erwähnen, dass es in den USA schon nextdoor gibt. Aber in der Einleitung soll eine grundsätzliche Beschreibung stehen. Bei Facebook steht auch nicht "... ist eine Geschäftsidee" sondern "... ist ein soziales Netzwerk". Aber ich werde den Hinweis auf nextdoor weiter unten aufnehmen.--Johannnes89 (Diskussion) 13:03, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Soziales Geschwurbele Bearbeiten

Das soziale Geschwurbele hat es auch bei Facebook&Co gegeben. Man wolle das Gewinnen von Freunden fördern, berufliche Kontakte herstellen etc. Die Wirklichkeit ist aber, dass es sich bei dieser Art 'sozialer' (falsche Übersetzung des englischen Begriffs social) Netzwerke um Unternehmen handelt, die Werbung verkaufen, die ihre Gründer und Eigentümer auf dem Rücken der Nutzer zu reichen Menschen mit großer Machtfülle gemacht haben und deren Geschäftstätigkeit nicht das geringste mit gemeinnützigen Zielen zu tun hat. Dieser Verdacht liegt auch bei nebenan.de nahe, selbst wenn man den Gründern ehrenwerte Ziele unterstellen will. nebenan.de ist also zunächst nichts anderes als eine gute (und wahrscheinlich erfolgreiche) Geschäftsidee.

Nun ist ja nichts dagegen einzuwenden, dass Unternehmen wirtschaftliche Ziele verfolgen und Gewinn erwirtschaften. Ärgerlich ist vielmehr der Etikettenschwindel, mit dem sich die Netzwerke eine Aura der Gemeinnützigkeit geben. Ein Artikel der WP, die ja nun tatsächlich und vorbildlich gemeinnützigen Charakter hat, muss dies deutlicher herausstellen.

Ich habe mir daher erlaubt, vornehmlich den Anfang des Artikels anders zu formulieren. Einige kleinere Änderungen im Text sollen den gewerblichen Charakter des Netzwerks ebenfalls deutlicher machen. Unangenehmes Marketing-Sprech wie das vom "Vorteilsangebot für Nachbarn" gehört nicht in einen Lexikon-Beitrag, daher gestrichen. Skeptisch macht, dass der Autor des Artikels dem Unternehmen offensichtlich nahe steht: Als Quellen sind nahezu ausschließlich Beiträge der Unternehmens-PR angegeben. Auch bleibt das Konstrukt aus Good Hood GmbH und der Stiftung als gemeinnütziger gGmbH sowie ihrer gemeinsamen Geschäftsführung nicht klar herausgearbeitet. Üblicherweise haben solche Konstruktionen (wie etwa beim ADAC) ein Geschmäckle.--DocRoP (Diskussion) 18:57, 17. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Aus den selbern Gedanken heraus halte ich folgende Änderungen für sinnvoll:

Die Geschäftsidee des Netzwerkes ist es mit den Daten von lokalen Kontakten zu wirtschaften. So wird als Ziel vermittelt, in...(nicht signierter Beitrag von 93.135.0.243 (Diskussion) 11:58, 08. März)--Johannnes89 (Diskussion) 14:59, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Nein die Geschäftsidee ist aktuell, Menschen lokal zu vernetzen und dann Geld über bezahlte Mitgliedschaften, sowie lokaler Werbung zu generieren. Aber diese lokale Werbung basiert nicht auf der Weitergabe von Daten, sondern stattdessen wird einfach allen Mitgliedern der Nachbarschafts-Gruppe XY angezeigt, dass innerhalb ihrer Gruppe ein fähiger Handwerker nicht nur privat, sondern auch beruflich unterstützen könnte. Darüberhinaus ist das Geschäftsmodell unklar, deshalb wird nebenan.de ja durch Risikokapitalgeber finanziert.--Johannnes89 (Diskussion) 13:03, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Der Satz „Die Geschäftsidee des Netzwerkes ist es mit den Daten von lokalen Kontakten zu wirtschaften…. „ beschreibt doch sehr klar was DU nun hier ausführst… So was fehlt aber immer noch klar formuliert im Artikel

Dinge müssen zum eine abstrahiert und auf der andern Seite weiter gesponnen werden… Was wird durch ein solch gestricktes Netzwerk möglich, vielleicht auch erst in Zukunft? Genau das ist das Potential was eben auch Risikokapitalgeber interessiert. Diese erkennen Potenziale, investieren und spekulieren dabei auf größte Gewinne. Mit jedem neuen Mitglied wird also das Netzwerk wertvoller und kommt dem worauf spekuliert wird näher. Die Verpackung kommt bei nebenan.de dabei diesmal „sozial – nachbarschaftlich“ daher - das Ziel ist aber das selbe wie bei anderen kommerziellen Netzwerken – mit Daten Geld zu generieren. Verstehe ich Dich Johannnes89 richtig dass ich diese Binsenweisheit nun mit Quellen belegen soll damit sie Teil des Artikels werden können? Beitrag von 93.135.0.243 16:00, 9. Mär. 2019 (CET)

Lokale Kontakte ja (Wenn du Werbung in der Gruppe Berlin-Steglitz schaltest, bekommen es definitiv nur dort lebende Personen angezeigt) - aber dafür werden keine persönlichen Daten der User-Accounts verwendet. Das unterscheidet es eben von Facebook. Und ansonsten bestehen (im Gegensatz zu Facebook) andere Einnahmequellen als Daten (z.B. Paid-Membership oder Kooperationen mit Kommunen).--Johannnes89 (Diskussion) 17:02, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten


Nach denm lesen folgender Quell, werde ich nun den Satz im Artikel wieder einfügen. Das ist wirklich das mindeste was so gesagt werden muss.

https://www.gruenderszene.de/business/christian-vollmann-nebenan-de-interview

Christian Vollmann:

Wir stehen auch noch ganz am Anfang unserer Reise in Sachen Monetarisierung.(…)


Das Netzwerk soll einen sozialen Zweck erfüllen, aber auch Gewinn erwirtschaften. (…)


Wir glauben fest daran, dass wir in zehn bis fünfzehn Jahren ein sehr profitables Business mit Nebenan.de aufgebaut haben werden. (…)


(Das) sogenanntes Hyperlocal Advertising (ist) ein riesengroßer Markt, der zu weiten Teilen digital noch nicht erschlossen ist. (…)

Beitrag von 93.135.0.243 16:30, 9. Mär. 2019 (CET)

Nach dem Lesen der Quelle, werde ich den Satz mal wieder entfernen.
1. Er gehört nicht zu "Ziele" (da geht es um das Produkt für den User), sondern höchstens zu "Entstehung und Betrieb", wo auch Angaben zur Finanzierung zu finden sind.
2. Gewinnerzielungsabsicht heißt immer noch nicht, dass sie "mit den Daten von lokalen Kontakten wirtschaften" wollen, wie du in deiner Änderung behauptest.
3. Hyperlocal Advertising bedeutet einfach nur, dass die Anzeige in einer bestimmten Region sichtbar ist. Ein Beispiel aus der Praxis: Im "Marktplatz" mit Hilfsangeboten in Hamburg-Harburg bietet auch ein lokaler Handwerker seinen bezahlten Service. Dafür müssen 0,0 private Userdaten weitergegeben werden, denn die verschiedenen Ortsgruppen sind schon getrennt.
4. Der Hinweis auf lokale Werbung ist bereits im Teil "Entstehung und Betrieb" enthalten, insofern unnötig.
--Johannnes89 (Diskussion) 17:02, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Mensch Johannnes89 ist ja echt klasse - Du kennst Dich ja richtig aus und findest für alles eine Wendung ...Mal sehen ob DU und Deine Argumente auf die Dauer so bei andern durch gehen - bei mir verfängt das nicht.

Auch folgenden Satz von Herrn Vollmann sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen:

„Es dauert zwar lange, mehrere Millionen Nutzer zu gewinnen, aber wenn wir sie einmal überzeugt haben, wechseln sie aufgrund der positiven Netzwerkeffekte nicht plötzlich kollektiv die Plattform.“

Genau das meine ich: Einmal gefangen im Netz ist es schwer wieder herauszukommen, un dide Betreiber können sich so Einiges Erlauben


Und uns sein Netzwerk auf der einen Seite als "herrlich unkommerziell" anzupreisen und gleichzeitig ein "sehr profitables Business" anzupeilen ist schon der Hammer - für wie dumm werden wir hier eigentlich gehalten.

Beitrag von 93.135.0.243 17:21, 9. Mär. 2019 (CET)

Es steht dir frei, einen Abschnitt "Kritik" anzulegen, ähnlich wie im Wikipedia-Artikel über Facebook. ABER: Dafür darfst du nicht nur Indizien aus Quellen zusammentragen und daraus selber eine Kritik formulieren, sondern müsstest unabhängige Quellen finden, die diese Kritik selber äußern.
Im von dir zitierten Gründerwoche-Interview müsste also drinstehen "Kritisch ist zu sehen, dass...". Ich habe die meisten Quellen in diesem Artikel recherchiert und viel Zeit verbracht weitere zu finden, es gibt keinen Medienbericht, der die von dir geäußerte Kritik ebenfalls äußert.--Johannnes89 (Diskussion) 17:33, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Johannnes89 behauptet alle möglichen Quellen zu nebenan.de studiert zu haben übersieht aber z.B. folgende „Verbraucherschutz und Politik warnen vor nebenan.de“ http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Verbraucherschutz-und-Politik-warnen-vor-Internetportal-nebenan.de Da sich Johannnes89 hier als Platzhirsch gebärdet, bitte ich diesen somit auch die belegte Kritik in den Artikel einzuarbeiten. Beitrag von 93.135.0.243 18:15, 9. Mär. 2019 (CET)

Hier noch ein Belegt für die scheinheiligen Praktiken von nebenan.de http://www.toptestsieger.de/nebenan-de-erfahrungen-mit-den-fake-nachbarn-von-nebenan/ Johannnes89 bitte in den Artikel einarbeiten Beitrag von 93.135.0.243 18:22, 9. Mär. 2019 (CET) _____ man mus nur nach Kritik suchen - dann findt man sie auch im Netz:

https://projekt-in.de/startup-nebenan-de-gelddruckmaschine/

Johannnes89 - bitte in den Artikel einarbeiten Beitrag von 93.135.0.243 18:29, 9. Mär. 2019 (CET)

_______

und noch was für Johannnes89 zum einarbeiten:

Das Geschäft mit der Nachbarschaftshilfe Vermarktung total durch neue "Sozialunternehmer"


https://www.politnetz-darmstadt.de/node/12288

Beitrag von 93.135.0.243 18:51, 9. Mär. 2019 (CET) ____________

Liebe IP, ich finde es überraschend, dass man erst die Bearbeitungsmöglichkeiten des Artikels einschränken musste, damit du anfängst Quellen zu suchen. ::Wo wir schon so weit sind, bitte ich dich darüber hinaus noch durchzulesen, was Gute Quellen im Sinne der Wikipedia sind.
Deine zweite, dritte und vierte Quelle werde ich also ignorieren, die sind super unseriös und auch absolut nicht objektiv.
Was die HAZ und den Verbraucherschutz betrifft: Das werde ich aufnehmen, auch wenn die Stadtverwaltung Hannover dem widersprochen hat.
--Johannnes89 (Diskussion) 20:37, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten
So liebe IP, ich habe jetzt einen Abschnitt "Kritik" aufgemacht und dort die seriös-belegbaren Vorwürfe aufgeführt. Wenn du noch mehr Kritikpunkte hast, erwarte ich seriöse, anerkannte (Nachrichten-)Quellen.--Johannnes89 (Diskussion) 21:14, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten



In dem Artikel wir immer noch zu sehr das soziale Geschwurbele von nebenan.de dargestellt. Der Text im Artikel bezieht sich dabei anscheinen auch immer auf die Selbstdarstellung des Netzwerkes. Wo sind eigentlich die unabhängigen Quellen für diese ganzen Aussagen im Text? Da ist viel eben nicht mit externen Quellen belegt.
---
Auch die Rolle der Stifftung ist weiterhin nicht richtig dargestellt, oder wird nicht klar. Woher kommt z.B. das Stifftungskapital? Wei hoch ist es? Einfach nur die Erwähnung zu diesem „Deutschen Nachbarschaftspreis“ ist eigenartig. Diese Stiftung scheint Teil einer Marketing Strategie zu sein, oder was macht die? Da werden Sachen suggeriert und nicht wirklich deutlich belegt.
Johannnes89 Bitte weiter überarbeiten DANKE
Beitrag von 93.135.0.243 14:05, 10. Mär. 2019 (CET)
Kannst du dir nicht ein anderes Hobby suchen? Die einzigen Quellen von nebenan.de sind die Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Erklärung Verifizierungsprozess, sowie die Pressemitteilung zu 1 Mio. Nutzern (diese Zahl ist aber auch unabhängig belegt). Man kann sich kaum bessere Quellen wünschen: Spiegel, ZEIT, FAZ, Süddeutsche Zeitung, Deutschlandfunk, sowie Fachmagazine (Wired, Chip.de, Gründerszene, Startupvalley). Keine Selbstdarstellung sondern hinter jeder Aussage ein Beleg.
Die Stiftung ist erwähnt, weil sie existiert, viel mehr Informationen sind nicht bekannt. Allerdings: Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis wurde früher von Thomas de Maizière und später von Horst Seehofer als jeweiliger Innenminister verliehen, bis sich Seehofer im Streit zurückzog (siehe ZEIT-Artikel). Heißt: Die Stiftung verleiht den Preis und mehr muss man nicht wissen, durch die genannte Verbindung mit der Good Hood GmbH, kann sich jeder selbst ein Bild machen, ob das Marketing-Instrument ist oder mehr.
--Johannnes89 (Diskussion) 14:29, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Mein gelegentliches Hobby scheint der Traumberuf von Johannnes89 zu sein. Wie im User Profiel von Johannnes89 zu lesen ist handelt es sich hier um einen angehenden Juristen, der sich zur FDP, also klar zu wirtschaftsliberalen Positionen bekennt und hier sich offensichtlich als Agent und Anwalt für kommerzielle Netzwerke schon mal erproben will.

Aber genauso wie das soziale Verhalten TEILEN nicht das eigentliche Ziel von Facebook & CO ist, ist auch nicht der allgemeingültige Begriff der NACHBARSCHAFTSHILFE oder gar das aufbauen und Fördern von NACHBARSCHAFTEN das eigentliche Ziel von nebenan.de.

Sogenannte „Soziale“ Netzwerke missbrauchen hier allgemeingültige Begriffe um sich einen Mantel zu geben der den Blick auf das eigentliche verstellt. Übrigens genau so wie „Surfen“ nichts damit zu tun hat, vor dem Computer zu sitzen und sich im Internet zu tummeln.

Die bekannten und etablierten "sozialen Netzwerke" sind eben nicht "sozial" wie mittlerweile ja allgemein festgestellt wurde. Nebenan.de gibt vor da anders zu sein, fährt aber die selbe Masche und ist im Kern eben genauso gestrickt wie alle anderen kommerziellen Netzwerke. Sie wollen unsere Daten und handeln damit.

Der Text und die Darstellung von Johannnes89 verklärt die Lage. Wie hier auf der Diskussionsseite zu lesen ist, sehe das einige registrierte Wikipedia Autoren genau so. Also bitte Platzhirsch Johannnes89 Text überarbeiten. DANKE

Beitrag von 93.135.0.243 09:09, 11. Mär. 2019 (CET)

Dank an Johannnes89 für seine nicht-polemischen Beiträge. Social heißt nicht unbedingt sozial, und Facebook & Co. sind primär gewinnorientiert. Das ist aber kein Argument gegen andere Einrichtungen, die auch soziales Netzwerk genannt werden. nebenan.de ist offensichtlich anders gestrickt als Facebook.--GebhardtF (Diskussion) 08:12, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Danke dir GebhardtF, ich hab beschlossen jetzt erstmal abzuwarten, offensichtlich scheint die IP ja endlich aufgehört zu haben. Weil aber auch das Zutexten der Diskussionsseite unglücklich ist (ist schon jetzt sehr unübersichtlich), müsste man im Falle eines erneuten Aktiv-werdens ggf. mit den Admins über eine längere Sperrung nachdenken...
Ansonsten freue ich mich auf die weitere konstruktive Verbesserung dieses Artikels.--Johannnes89 (Diskussion) 10:59, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Datenschutz und Nutzungsbedingungen Bearbeiten

  • Ich habe den Abschnitt mal überarbeitet -- generell kann man sagen dass nebenan.de hier nichts falsch macht, es aber auch keine signifikanten Unterschiede zu anderen Unternehmen gibt. Die Frage ist, wie wichtig diese Sektion wirklich ist.
  • Die Aussage zu den Nutzungsrechten an Fotos und Texten benötigte etwas Kontext. Generell muss eine solche Platform sich Nutzungsrechte an den Inhalten einräumen lassen, um diese überhaupt darstellen zu können. Die Formulierung in den Nutzungsbedingungen beschränkt die Nutzung explizit auf "den Betrieb von nebenan.de", ist also insgesamt eher harmlos.

Averell23 (Diskussion) 21:23, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Aussage zu den Nutzungsrechten an Fotos und Texten lösche ich aus dem Artikel. Wie Averell23 zutreffend erläutert hat, muss der Nutzer diese Nutzungsrechte zwingend einräumen, ansonsten müsste nebenan.de alle hochgeladenen Fotos und Texte sofort löschen. Das Nutzungsrecht muss auch zeitlich unbeschränkt eingeräumt werden, da beim Einstellen noch unbekannt ist, wann der Nutzer das Foto oder den Text löscht; mit Löschung endet auch das Nutzungsrecht. Das Nutzungsrecht ist räumlich unbeschränkt, damit man auch im Urlaub, z.B. aus den USA, mit seiner Nachbarschaft in Deutschland über nebenan.de kommunizieren kann. Die Verbraucherzentrale sieht nur bei der datenschutzrechtlichen Nutzung personenbezogener Daten, nicht jedoch bei der urheberrechtlichen Nutzung der Fotos und Texte ein Problem.
---- (Diskussion) 00:59, 4. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Zustimmung dazu. --Johannnes89 (Diskussion) 01:12, 4. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Folgedes würde ich für als Ergenzung für sinnvoll erachten:

Zur Registrierung auf der Webseite ist die Angabe des vollständigen Namens und der Adresse notwendig. Diese Daten werden von nebenan.de verifiziert um zu überprüfen ob die Person tatsächlich in der angegebenen Nachbarschaft lebt[8]. Damit ermöglicht man den Netzwerkbetreiber gleichzeitig eine zielgenaue Streuung von möglicher Werbung. Mit dem Namen und der Wohnadresse werden in Kombination mit dem protokollierten Tätigkeiten im Netzwerk, das bilden von sehr genauen Persönlichkeitsprofielen möglich.(nicht signierter Beitrag von 93.135.0.243 (Diskussion) 11:56, 08. März)--Johannnes89 (Diskussion) 14:59, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Damit würde sich die Good Hood GmbH gesetzeswidrig verhalten, weil sie die Verwendung der Daten für Werbung in ihren Nutzungs- und Datenschutzrichlinien komplett ausschließt. Es geht also lediglich um die Verifizierung.--Johannnes89 (Diskussion) 15:04, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das branchenübliche Technologien zur Analyse des Nutzerverhaltens verwendet werden, steht bereits im Artikel. Dass die Betreiber - illegal und entgegen ihrer Nutzungsbedingungen - Benutzungsprofile erstellen könnten, auch wenn es dafür keinerlei Anhaltspunkte gibt, ist wäre reinste Spekulation. Averell23 (Diskussion) 21:16, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten


Benutzungsprofile sind nicht illegal und werden definitiv angelegt wie man auch der Datenschutzerklärung https://nebenan.de/privacy entnehmen kann

Das heißt es unteranderem: „Wir verwenden momentan oder zukünftig Cookies und vergleichbare Technologien auch zu Werbezwecken. Einige der bei der Nutzung unserer Webseite anfallenden Zugriffsdaten werden momentan oder zukünftig für interessenbezogene Werbung genutzt.“

Außerdem ist wohl „Profil-Tracking“ in der Nutzungsoberfläche von nebenan.de explizit eingebunden.

Beitrag von 93.135.0.243 20:40, 9. Mär. 2019 (CET)


Wie die Bezeichnung GmbH bei Firmeneintrag schon besagt handelt es sich um ein kommerzielles Geschäftsmodel was in diesem Fall Teil der Datenwirtschaft ist. Es handelt sich um eine Netzwerk mit zentraler Struktur, dadurch laufen alle Daten auf einen Punkt zu und können dort auch nach belieben analysiert werden. In den Datenschutzerklärung seht lediglich, das die Daten momentan nicht an Dritte weitergegeben werden. Die Firma behält sich aber ausdrücklich das Recht vor dies und alle anderen Geschäftsbedingungen jeder Zeit zu ändern.

Was ist wohl der Zweck einer GmbH? Wie finanziert sich wohl so ein Netzwerk und was passiert wenn halb Deutschland dort versammelt wäre? Auf Wikipedia hat Aufbauhilfe für ein kommerzielles Netzwerk sicher keinen Platz.

Nebenan.de hat da durchaus seinen Nutzen, und man kann verstehen, das es hier Fans gibt die die Fahne hochhalten wollen aber am Ende sollte Wikipedia auch hier die Hintergründe ausreichend klar benennen.

Genau so verhält es sich mit der Firmengründung. Es ist einfach eine Tatsache dass solche Netzwerke in der USA bereits erfolgreich bestanden bevor nebenan.de das Modell in Deutschland umgesetzt hat. Warum sollte das nicht auch so hier geschrieben werden?

ein wirklich soziales Netzerk, was sich wohl hier einige mit nebenan.de erhoffen, müsste auf jeden fall denzentral organisiert sein... leider bei nebenan.de nicht der fall... also alle wirklich Soziales Geschwurbele.. leider

08:40, 9. Mär. 2019 (CET)(nicht signierter Beitrag von 93.135.0.243 (Diskussion) 08:45, 09. März)--Johannnes89 (Diskussion) 11:12, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Jetzt ist aber mal genug. Auf Wikipedia steht das was ist, und nicht das was vielleicht mal sein kann. Du kannst den Artikel ändern, sobald nebenan.de tatsächlich die Dateenschutzerklärung ändert, vorher nicht. Im Wikipedia-Artikel von Facebook stand vor 10 Jahren auch nicht, dass die Daten mal durch Cambridge Analytica den US-Wahlkampf beeinflussen könnten.
"Wie finanziert sich wohl so ein Netzwerk"? Bist du ein Troll oder bist du zu faul den Artikel + Medienberichte zu lesen? Aktuell haben sie Investoren und probieren Geschäftsmodelle wie bezahlte Mitgliedschaften aus - sie geben keine persönlichen Daten für Werbezwecke weiter.
Damit ist die Diskussion hoffentlich beendet. Ach ja - bitte fang endlich an deine Beiträge zu signieren (oben bei "Einfügen") liebe IP.--Johannnes89 (Diskussion) 11:21, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Damit ist die Diskussion ganz sicher noch nicht mit beendet.

Um es nochmal anders verständlicher zu machen: Bei der Datenwirtschaft ist es ähnlich wie bei der Energiewirtschaft. Förderkosten sollten bedacht werden aber eben auch „Abfallprodukte“. Atomstrom scheint nur dann gut und günstig wenn man die Folgekosten und die Entsorgung von Brennstäben nicht inkludiert. In dem Moment wo also bei kommerziellen digitalen „sozialen“ Netzwerken Daten anfallen muss 100% und dauerhaft geklärt sein, was das für Daten sind und was damit dauerhaft geschieht. Beides ist bei nebenan.de schwammig. Und vor allen Dingen … wenn erst mal so ein Datenkrake ein gewisse Größe erreicht hat, denken viele es geht schon nicht mehr ohne sie - siehe Facebook, und dann können die Betreiber machen was sie wollen. Sowas ist langfristig für die gesellschaftliche Entwicklungen äußerst negativ.

Mit Nebenan.de entsteht also gerade ein weiteres gesellschaftliches Problem.

Wenn es ums TEILEN geht kann das langfristig nur auf GEGENSEITIGKEIT gesund funktionieren. So muss auch die Architektur eines Netzwerks aufgebaut sein: Auf GEGENSEITIGKEIT und Gleichberechtigung ohne unschöne Hierarchien. Die Betreiber von nebenan.de haben sich leider die Positionen der Datenverwalter auserbeten und machen sich damit zum diktatorischen Kaiser und Herr der Lage. DAS KANN NICHT GUT SEIN.

Alles dies sehe ich in dem Wikipedia Artikel nicht verständlich kommuniziert. Johannnes89 magst DU es nochmal probieren oder muss ich es nochmal tun ip 93.133.121.203 / 11:31, 9. Mär. 2019 (CET)(nicht signierter Beitrag von 93.135.0.243 (Diskussion) 11:34, 09. März) Immerhin hast du die Signatur diesmal versucht.--Johannnes89 (Diskussion) 12:53, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Es geht aber nicht darum, ob du irgendwelche Probleme siehst. Das ist deine Meinung und keine Tatsache. Als Tatsache darfst du sie in den Wikipedia-Artikel schreiben, wenn du einen Medienbericht findest (am besten überregionale Zeitung oder Fachzeitschrift), wo jemand deine Ansichten thematisiert hat.
Dann kannst du einen Abschnitt "Kritik" aufmachen und dort unter Angabe der Quelle das schreiben, was bereits woanders veröffentlicht wurde.
Vielleicht ließt du dir nochmal die Wikipedia-Grundprinzipien, sowie Grundsätze zur Theoriedarstellung und die Richtlinien zur Belegpflicht durch.--Johannnes89 (Diskussion) 12:53, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Probleme sehe nicht nur ich sondern sie sind bei solchen zentralistischen Netzwerken real immer vorhanden… werde mal nach Quellen suchen und wie vorgeschlagen das Kapitel Kritik aufmachen. OK

Beitrag von 93.135.0.243 16:00, 9. Mär. 2019 (CET)

Das Problem sehe ich auch. Aber anstelle das bei nebenan.de zu schreiben, gehört sowas in den allgemeinen Artikel zum Thema Soziale Netzwerke (bzw. ist zum Teil dort auch schon erwähnt). Diese Kritik betrifft ja sämtliche soziale Netzwerke.--Johannnes89 (Diskussion) 17:02, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten



Ist schon ein Weile her das ich mir die Datenschutzerklärung mir von nebenan.de durchgelesen habe https://nebenan.de/privacy und sie da sie wurde erheblich im letzten Jahr angepasst. Ich hatte in Erinnerung das da wo steht „wir geben keine Daten an Dritte weiter“ diesen Satz finde ich nicht mehr.

Was ich nun sehe sind ertrem viele eingebundene Dienste von Dietarnbieten die alle Daten saugen.

Interessant auch dieser Passus:

"Ein Teil der Datenverarbeitung kann durch unsere Dienstleister erfolgen. Neben den in dieser Datenschutzerklärung erwähnten Dienstleistern können hierzu insbesondere unser Rechenzentrum, das unsere Webseite und Datenbanken speichert, IT-Dienstleister, die unsere System warten, sowie Beratungsunternehmen gehören. Sofern wir Daten an unsere Dienstleister weitergeben, dürfen diese die Daten ausschließlich zur Erfüllung ihrer Aufgaben verwenden."


Meine Fantasie lässt da so einige Aufgaben zu die nebenan.de einer Beratungsunternehmen übergeben könnte.

Beitrag von 93.135.0.243 20:43, 9. Mär. 2019 (CET)

Unternehmensphilosophie von nebenan.de Bearbeiten

Selbst wenn nebenan.de "viel, viel sozialer als z.B. Facebook" ist, dann kann diese Begründung sicherlich nicht als Grundlage nützen, eine inhaltliche Aufklärung zum Artikel "nebenan.de" widerrufen zu müssen. Auffällig ist, dass der Dialog kausal unter dem reißerischen Ausdruck "Ein trojanisches Vollblut" zu keiner weitergehenden sachlichen Erkenntnis führen kann, wenn er in der Folge ironisch als "wunderbar" klingender Ausdruck bezeichnet wird und die Bitte Pauschalverurteilungen zu vermeiden auch schon enthalten ist.

Diese vorgenommene didaktische Reduktion, welche im Grunde zur Deutung der Unternehmensphilosophie von nebenan.de dienen sollte, erschöpft sich sodann nur noch in der schlichten Feststellung, dass wir über ein Geschäftsidee sprechen, die mit dem amerikanischen Marktmodell "nextdoor" vergleichbar sein könnte. Leute, Leute...

Gesichert ist, dass sich ein Vehikel aus GmbH &. gGmbH in juristischer Person mit Gewinnerzielungsabsicht a priori über jegliche optimale Ressourcenallokation erhebt und im Fall des Wohlfahrtsverlusts ein Zielkonflikt herbeiführt. Danach ist das Unternehmensziel von nebenan.de im Handlungsgrund nicht normgebunden, sondern selbst in wertorientierter Hinsicht bestesfalls politischer Natur. Im Resultat der repräsentierten Wort-Bild-Marke ist die Zweideutigkeit als Haus ohne Dach unübersehbar(-> Soziales Geschwurbele).

Mit Verlaub sei an dieser Stelle nochmal im Besonderen darauf hingewiesen, dass wir im Wesentlichen über keinen geringen ökonomischen Ansatz sprechen, wenn dieser gemeinnützige Organisationen und unentgeltliche Nachbarschaftshilfe einbezieht. Das Bewusstsein über das hochzuschätzende und wahrhaft bedeutende Gemeingut wird in dieser Diskussion zunehmend durch marktorientierte Sichtweisen verklärt. (-> Datenschutz und Nutzungsbedingungen) (nicht signierter Beitrag von 84.17.62.145 (Diskussion) 14:23, 23. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Wenn es dir an ernsthafter Mitarbeit liegt, melde dich an und such ordentliche Belege für deine Aussagen raus, anstatt hier irgendwelche Spekulationen und Eigenansichten abzulassen. Jegliche Kritik auf dieser Diskussionsseite ist bisher Eigenrecherche, die so nicht in den Artikel einfließen darf und gegen WP:NPOV verstößt.
Konkret zu deinen Bemerkungen: Im Artikel steht nirgendwo "viel viel sozialer", die Idee kommt von nextdoor (steht im Artikel), aber die Umsetzung ist eben noch weniger kapitalistisch. Die Firmenstruktur ist eine völlig normale hybride Rechtsform für Sozialunternehmen, sowas wird sogar im Leitfaden Soziales Unternehmertum vom Bundeswirtschaftsministerium erwähnt.
Ob Nebenan.de jetzt positiv oder negativ zu bewerten ist, muss man Journalisten und Sozialwissenschaftlern überlassen, sowie weiteren "Experten" (Verbraucherverbände, Politiker o.Ä.). Entsprechend sind solche Meinungen im Artikel unter "Kritik" erwähnt. Weder deine, noch meine Meinung sind ansonsten relevant, auch nicht auf dieser Diskussionsseite, die der Verbesserung des Artikels dient. --Johannnes89 (Diskussion) 18:28, 23. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Sogar „aus Sicht des Bundesfinanzministeriums“ erschien es seinerzeit völlig normal, dass der Handel mit „Verbriefungen“ unbedingt erleichtert werden sollte und die fehlende pekuniäre Sachkenntnis zum Anlass einer politischen Alternative wurde, deren Konsequenz hinlänglich bekannt ist. Ihr Informationsgehalt begnügt sich mit der ökonomischen Begründung, dass die Umsetzung von nebenan.de „(…) eben noch weniger kapitalistisch“ sei, als das marktbasierte Pendant „nextdoor“ und bedient sich neben der juristischen Person einer weiteren hybriden Deutungshoheit. Die Diskussionsseite bei Wikipedia e.V. dient der Wissensbeschaffung in gemeinsamer Leistung. Obsolet ist schon deshalb Ihre Belehrung, dass solche Inhalte nicht in den Artikel einfließen dürfen. Letztendlich ringt Ihre wertende Meinung um Objektivität und verdient eigentlich nur noch den Verweis auf „The Market for Lemons“, denn andernfalls singt für Sie …das Niveau!

Kategorisierung Bearbeiten

Gibt es eigentlich einen Oberbegriff für Plattformen wie N (bzw. gibt es eigentlich alternative Plattformen)? --77.8.17.185 09:16, 14. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Quelle gelöscht Bearbeiten

Lieber Benutzer:Mager,

es wäre schön, wenn Du die Löschung dieser Passage kurz begründest:

Es gäbe „wenig Werbung und dann auch nur auf geografischer und nicht persönlicher Basis“. Das sei Markenkern von nebenan.de.[1]

Du ersetzt auch die Aussage, dass Angaben zum Umgang mit Werbung auf der Webseite von Nebenan.de zu finden seien, mit dem Kommentar, Nebenan.de sei "ursprünglich mit dem Versprechen gestartet ..."?

Warum ursprünglich?

Änderungen, die Fragen aufwerfen können, am besten immer in der Kommentarzeile begründen.

besten Dank & nette Grüße,

Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 01:00, 29. Apr. 2024 (CEST) -- Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 01:00, 29. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

  1. Christian Vollmann: Warum Nutzer diesem Gründer Geld zahlen? Um ihre Nachbarn kennenzulernen. In: gruenderszene.de. Vertical Media GmbH, 24. Januar 2019, abgerufen am 2. Dezember 2019.