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"Die Geldbasis im weitesten Sinne umfasst alle Positionen, die der Passivseite (auch Verwendungsseite) der Zentralbankbilanz entsprechen." Stellt die Passivseite nicht normalerweise die Herkunftseite und die Aktivseite die Verwendungsseite dar? (nicht signierter Beitrag von 178.0.145.73 (Diskussion) 21:05, 17. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Diese Behauptung ist mehr als gewagt: "steuert die Zentralbank über die Geldbasis die insgesamte Geldmenge M3 und damit das allgemeine Preisniveau." Diese radikalmonetaristische Position ist meines Wissens nach in der Modernen VWL mehr als um stritten. Es gibt zwar Zusammenhänge zwischen der Geldbasis, der Geldmenge und der Inflation, die Ursachen und Reaktonen sind jedoch nicht eindeutig geklärt und schon gar nicht stabil.

Ja, finde ich auch. Ich habe die Behauptung abgeschwächt, weil die Fed und die EZB die Möglichkeit der Geldmengensteuerung seit Ende 2008 wohl weitgehend verloren haben.--Rommersberg (Diskussion) 18:50, 20. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Überarbeitung

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Ich habe den Artikel deutlich überarbeitet. Mein Ziel war, mehr Fließtext zu formulieren und den Artikel auf seinen eigentlichen Zweck (die Darstellung des Begriffs Geldbasis) zu konzentrieren. Die umfangreichen Ausführungen zu Bretton Woods erschienen mir dabei nicht hilfreich - daher habe ich sie entfernt. Allerdings fehlt oben unter "Definition" noch eine eindeutigere Abgrenzung zu anderen Geld(mengen)größen. Geisslr 16:47, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Geldbasis

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Diese Artikel soll nicht nur dem Laien, sondern auch dem Studenten an der Uni einen theoretischen sowie auch praktischen Einblick in die Thematik geben. An der einen oder anderen Stelle sind sicherlich noch einige Dinge hilfreich zu ergänzen. Aus diesem Grund bitte ich alle Interessenten an der Perfektionierung des Artikels teil zu haben.--Davidschattney 20:54, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Nur ein paar kurze Bemerkungen:

  • Einleitung und Definition sind lesenswert.
  • Der Autoreview zeigt, dass noch eine große Anzahl von überflüssigen Füllwörtern im Text versteckt ist. Ok
  • man sieht, man spricht, muss man wissen ist schlechter Stil. Ok
  • zur Grafik: So lügt man mit Statistik (Walter Krämer) - die y-Achse bei 70 beginnen zu lassen ist schlechter Stil. Ok
  • Geldbasis in Mitten von Transmissionsstrategien - Transmissionsmechanismus ist ein eigenständiger Artikel, daher sollte der entsprechende Abschnitt in jenen Artikel ausgelagert werden. Schreibe lieber zwei kurze und prägnante als einen langen, aber vermurksten Artikel. Ok
  • Fiskalische Einflüsse auf die Steuerung der Geldmenge - passt nicht in diesen Artikel, es geht hier schließlich nicht um die Geldmenge.
  • Monetäre Impulse und die Veränderungen des Geld- und Kreditvolumens - als Fazit einigermaßen brauchbar, aber noch unbelegt.
  • Fazit: je mehr Füllsätze und themenfremde Abschnitte gekürzt bzw. verlagert werden, desto größer werden die Chancen auf ein blaues Prädikat.
  • Gruß --Kapitän Nemo 20:22, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

@Kapitän Nemo: Wie ich finde sollte man hier toleranter sein, im Bezug auf die Grafik am Anfang des Artikels, denn wenn man renomierte Tageszeitungen anschaut, ist diese Art der Gestaltung durchaus üblich. Weiterhin möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass man in den Überschriften ebenfalls auf die Geldbasis eingehen könnte, nur würde das meiner Meinung nach den Sachverhalt verfälschen. Mögliche Überschrift: "Steuerung der Geldmenge über die Geldbasis durch Fiskalpolitik"(?)

Wikipedia:Literatur Einzelnachweise nacharbeiten. MfG--Stephan T. 21:24, 4. Mai 2008 (CEST) OkBeantworten
@stephan, und zwar was?, wäre für einen Tipp dankbar.--Davidschattney 21:44, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Koennte es auch mal bei den Lesenswerten probieren. --Meisterkoch 23:46, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten

"Da die Geschäftsbanken für ihre Geldschöpfung über die dazu notwendige Mindestreserve auf die Geldbasis angewiesen sind, steuert die Zentralbank über die Geldbasis die gesamte Geldmenge M3." Dieser Satz ist irreführend und sogar falsch. Die Zentralbank steuert die Geldmenge nicht. Banken vergeben Kredite an Nicht-Banken und besorgen sich anschließend bei der Zentralbank (oder auf dem Interbankenmarkt) die nötigen Reserven. Die Reservevorderungen der Banken wird die Zentralbank IMMER erfüllen (sie stellt immer mehr Reserven zur Verfügung, als von der Mindestreserve gefordert). Somit besteht immer zumindest ein kleiner Betrag an Überschussreserven. Die Geldmenge M3 hängt also NUR von der Kreditvergabepraxis der Banken ab (Stichwort: Endogenes Geld). (nicht signierter Beitrag von 141.35.40.137 (Diskussion) 11:20, 5. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Volkswirtschaftliche Bedeutung der Geldbasis

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Bitte folgenden Satz überarbeiten, ich habe ihn aus dem Artikel hierher verschoben: "Die verschiedenen Geldmengendefinitionen (auch Geldmengenaggregate; M1, M2, M3) ist nur möglich, wenn diese über einen ausreichenden Bestand an Zentralbankgeld verfügen.<ref>Koch, Walter; Czogalla, Christian: Grundlagen der Wirtschaftspolitik, 2. Aufl., Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, 2004, S. 162.</ref>" --Livani 03:33, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche KLA Disk vom 23. Mai 2008

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Dieser Artikel soll allen durch verständliche Definitionen, praktische Bezüge und übersichtliche Grafiken den Begriff "Geldbasis" näher bringen. Nach erfolgreichen Durchlaufen des Qualitätssicherungs- und Reviewprozesses bin ich der Meinung, dass man es ruhig einmal auf einer höheren Stufe versuchen sollte. Also bitte ich alle Interessenten an der Bewertung teilzunehmen und gleichzeitig eventuell etwas für Ihre "Bildung" zu tun.
--Davidschattney 17:32, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Pro Nach umfassender QS und ebenso umfassenden Review, ein runder Artikel, der auf gut verständliche Weise das Thema erläutert. -- SVL Schiedsgericht? 19:14, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Pro Ist ein sehr informativer Artikel, der auch dem Nicht-VWL'er die Bedeutung des Zentralbankgeldes vermittelt. --Winzerla 20:53, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

  • als Vortrag nach dem dritten Bier sicherlich lustig und unterhaltsam, aber der nüchterne Leser findet immer noch etwas zu meckern:
  • Die Form sollte ansprechend sein und Wikipedia-Standards einhalten.
  • Der Autoreview zeigt, dass immer noch eine große Anzahl von überflüssigen Formulierungen im Text versteckt ist.  Ok
  • Kapitel 1.1. ohne 1.2. ist auch unüblich. Ok
  • Bereits früher wurde in Deutschland die Geldbasis durch rediskontierte Wechsel und Lombardverbindlichkeiten reduziert. - was bedeutet früher? Ok
  • Wirtschaftssubjekte (Nichtbanken) benötigen Zentralbankgeld aufgrund der Zahlungsmittelfunktion. - das geht auch ohne Zentralbankgeld durch Überweisung. Ok
Die Frage ist nur, woher kommt das Geld bei der Überweisung. Dieses Geld ist ebenfalls Zentralbankgeld (Sichteinlagen).--Davidschattney 17:25, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten
  • In diesem Zusammenhang ist es wichtig die Entwicklung der Geldmenge darzustellen. - POV-Geschwafel ("... ist es wichtig ...") Ok
  • Über das Diagramm mit abgeschnittener y-Achse und das Vorbild einiger Tageszeitungen schweige ich lieber und verweise auf diese Seite, Stichwort Müllberge.
OK nur weil du es bist setze ich mich umgehend daran, diese Grafik deinen Vorstellungen anzupassen. Nichts desto trotz wollte ich nur darstellen, wie sich die Geldbasis seit 1997 entwickelt hat. --Davidschattney 17:35, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten
  • Zudem ist die y-Achse des Diagramms nicht beschriftet. Ok
Wird im Zusammenhang mit dem vorangehenden Punkt gleich mit erledigt.--Davidschattney 17:38, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten
  • Diese Anmerkungen betreffen zwar Kleinigkeiten, aber diese Kleinigkeiten sind es, die gute von mittelmäßigen bis schlechten Artikeln unterscheiden.
  • In diesem Sinne Abwartend bis zur Verbesserung des Artikels.
  • Gruß --Kapitän Nemo 23:09, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten
@Kapitän Nemo, Danke für die Anmerkungen, ab jetzt steht eine aktuelle Fassung zur erneuten Beurteilung zur Verfügung.--Davidschattney 14:34, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten
  • Mittlerweile hat sich dieser Artikel ganz gut entwickelt und ich sehe bereits Licht am Ende des Tunnels. Dennoch gibt es ein paar Sätze, die man genauer unter die Lupe nehmen sollte:
    • Passivseite [umfasst] alle die Positionen, über die die Zentralbank jederzeit verfügen kann. - kann die Zentralbank einfach so über den 5-Euro-Schein verfügen, der sich in meiner Hosentaasche befindet?  Ok
    • Das Zentralbankgeld von der Verwendungsseite - was ist das?
    • Bereits 1999 wurde in Deutschland ... - müsste wohl eher "vor der Euro-Einführung" heißen, oder? So kann man es auch sagen, habe es lt. Vorschlag angepasst.  Ok
    • (auch bereinigte monetäre Basis, wenn sie zu konstanten Mindestreservesätzen bewertet ist) - als eingeklammerte Aussage nicht gerade lesefreundlich. Schreib lieber zwei Sätze.  Ok
    • Die verschiedenen Geldmengendefinitionen (auch Geldmengenaggregate; M1, M2, M3) ist nur möglich, wenn diese über einen ausreichenden Bestand an Zentralbankgeld verfügen. - grammatikalisch falsch und auch sonst erklärungsbedürftig. Da hat´s mir irgendwie den Ursprungstext zerhauen, habe ihn zur Basis zurück geführt.  Ok
    • Sprachlich ist dieser Artikel ansonsten einwandfrei. Noch ein paar kleine Änderungen und am Ende des Tunnels leuchtet das blaue Bapperl.
  • Gruß --Kapitän Nemo 00:04, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Kontra aus den vom Kapitän vorgebrachten Gründen, soweit ich sie als Laie verstehe. Apropos Laie: Hä? – Oder ausführlicher formuliert: Der Artikel ist schwer zu verstehen. Das mag zwar ab einer gewissen Fachtiefe nicht zu vermeiden sein, aber hier wird viel mit Fachvokabular um sich geworfen, das nicht einmal zum Weiterlesen verlinkt ist. Tut mir leid, dass ich SVL widersprechen muss, aber schon die Einleitung erklärt, dass die Geldbasis eine Geldmengenabgrenzung ist. Okay, aber was zum Henker ist eine Geldmengenabgrenzung? Durch den OMA-Test rasselt der Arikel imho jedenfalls durch, also kann er auch nicht lesenswert sein. --Wikiroe 16:58, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

@Wikiroe, Danke für dein Contra, aber da kann man anscheinend nicht mehr erwarten! Man sollte nicht nur den ersten Satz lesen. Sondern manchmal auch den zweiten evtl. einen Dritten. Im Zweiten erfolgt die entsprechende Abgrenzung und zusätlich wird weiter unten (Volkwirtschaftliche Bedeutung...) mit einer Grafik erklärt welche Geldmengen man unterscheidet. Gut dennoch lass ich mir deine Anregung durch den Kopf gehen. Die besten Wünsche--Davidschattney 17:45, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Keine Sorge, ich habe mich durch den ganzen Artikel gehangelt, bevor ich mich hier zu Wort melde. Zugegebenermaßen bin ich Fachlaie, aber genau darum geht es ja auch. Ich sage gar nicht, dass es einfach ist, komplexe Materien soweit herunterzubrechen, dass jedermann sie versteht; das zeigt schon der Abschnitt Geldbasiskonzept (okay, den habe ich nur überflogen...) Aber es dürfte doch machbar sein, eine Definition zu finden, die entweder greifbar ist oder den Leser durch Querverweise mit entsprechendem Vokabelwissen ausstattet. --Wikiroe 17:59, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten
@Wikiroe, nach einigen Anpassungen denke ich, dass die Einleitung jetzt verständlich lesbar ist. Wie du richtig bemerkt hast ist es nicht einfach alles für jeden mundgerecht zu gestalten, sorry. Falls Verlinkungen deiner Meinung nach fehlen, bitte ich dich sie mir mitzuteilen.--Davidschattney 21:10, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten
@Davidschattney: Leider ist die Einleitung für mich jetzt nur noch verwirrender geworden. Jetzt wird Geldbasis als eine Abgrenzung (= als ein Abgrenzungskriterium??) definiert; gleichzeitig handelt es sich um eine Geldmenge. Vielleicht ist das Problem eine Fehlformulierung im ersten Satz, denn bislang dachte ich, es handele sich um eine (bezifferbare) Menge Geld. – Was die Querverlinkungen angeht, so nur ein paar Beispiele: Was sind emittierte Geldmengen, Einlagen oder Geldmengenaggregate, was Geldschöpfung, Stützungskäufe, geldpolitische Sterilisation? Klar, dass Fachwortgebrauch bei einem so speziellen Thema notwendig ist (ich verstehe auch beim dritten Lesen nur mit Mühe, worum es eigentlich geht). Aber gerade deshalb sind hier umfangreiche weitergehende Links nötig (Ganz nebenbei: Ich halte es genau deswegen für affig schwer, einem so fachspezifischen Thema ein blaues L zu verpassen, und habe daher einen Riesenrespekt davor, dass Du's trotzdem versuchst!) --Wikiroe 23:43, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich denke, dass die Geldbasis eine Geldmenge ist, die sich aus Bargeld und den Einlagen inländischer Kreditinstitute bei der Zentralbank zusammensetzt. Sie wird auch als M0 bezeichnet. --Goldzahn 12:41, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Absolut richtig, werde es erneut mit einer Einleitung versuchen.--Davidschattney 18:37, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Neutral Ich bin nicht weit genug vorgedrungen, um ein Urteil abzugeben, aber irgendwas stimmt an der Einleitung nicht:

In den Wirtschaftswissenschaften wird unter der Geldbasis (auch monetäre Basis; Zentralbankgeldmenge; Basisgeld)

Aha. Geldbasis ist also das gleiche wie Zentralbankgeldmenge. Aber warum gibt's dann zwei Artikel? Ok

Den Artikel gibt es nur einmal. Der Andere beschäftigt sich lediglich mit dem Zentralbankgeld nicht der -geldmenge. Der Begriff Geldbasis wird in der Literatur teilweise eigenständig und teilweise als Synonym betrachtet. Daher sei ihm an dieser Stelle ein eigener Artikel gewidmet.--Davidschattney 20:52, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten
eine Geldmengenabgrenzung (was immer das nun wieder ist) verstanden. Sie besteht aus der emittierten Zentralbank-Geldmenge

Wieso jetzt 'besteht aus' wenn es das gleiche ist?

und setzt sich zusammen aus dem Bargeld und den Einlagen (z.B. Mindestreserven) der Geschäftsbanken bei der Zentralbank.

Das ist insgesamt denke ich verwirrender als es sein müsste. Ok -- Dietzel65 18:18, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

@Dietzel65, Danke für die Hinweise, ich habe erneut eine Anpassung der Einleitung vorgenommen. Ich hoffe das es jetzt verständlicher vermittelt wird.--Davidschattney 20:57, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Kontra, wegen Unverständlichkeit.Votum geändert, s.unten.--Livani 23:27, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

  • Fängt bei der Einleitung an (siehe Vorredner: Eine Menge ist eine Abgrenzung von Mengen?) Ok
  • vorausgesetztes Fachvokabuler: verlinken oder erklären. Was ist ein Geldmengenaggregat? etc.  Ok
  • Weiter (nur als Beispiel) der Anfang vom Abschnitt "Geldbasiskonzept":

In diesem Zusammenhang: in welchem jetzt, der Bezug ist unklar sollte die Entwicklung der Geldmenge erläutert werden. Es sollte vieles erläutert werden, aber wieso jetzt die "Entwicklung der Geldmenge". Ist mit Entwicklung die historische Entwicklung gemeint? Und welcher Geldmenge von den vielen?  Ok

  • Voraussetzung hierfür ist eine verhaltenstheoretische Konsolidierung des Geld- und Kreditschöpfungsprozesses. Abgesehen davon, dass nicht nur OMA jetzt die Stirn runzelt: Wieso ist das Voraussetzung? Und woher weiß man das?  Ok
  • Folgende zwei Modelle zielen in die Richtung neuer Ansätze der Geldangebots- theorie: Im Anschluss an den vorigen Satz erwarte ich zwei verhaltenstheoretische Modelle. Und frage mich, gibt es auch noch andere, oder wurden willkürlich zwei "moderne" ausgesucht? Ok
  • Geldbasiskonzept und Kreditmarkttheorie. Wieso ist "Geldbasiskonzept" die Überschrift des Abschnitts, frage ich mich in dem Moment. Ok
  • Ausgangspunkt eine grundlegende Relation, es folgt aber ein Produkt Ok
  • dabei ist m: Geldangebotsmultiplikator aha, was ist das nun wieder?  Ok

etc., ich will jetzt nicht den ganzen Artikel durchgehen. --Livani 12:35, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Nach den Verbesserungen Pro; der Satz "Die verschiedenen Geldmengendefinitionen (auch Geldmengenaggregate; M1, M2, M3) ist nur möglich, wenn diese über einen ausreichenden Bestand an Zentralbankgeld verfügen" bedarf allerdings noch einer nicht nur grammatikalischen Überarbeitung. --Livani 23:27, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Abwartend mit tendenz zum Pro Votum geändert, siehe unten, bitte nochmal wie o.g. drüberbügeln. --Meisterkoch 14:00, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Inhaltlich lesenswert, darstellerisch: Grosses Naja, zumal man bei einigen Grafiken eine Tabelle verwenden könnte und der Formelabschnitt etwas mehr Fliesstext vertragen könnte. Knappes Pro daher. --dvdb 22:48, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Pro Sehr schöner Artikel.

  • In der Literatur könntest Du bei Heubes und Issing noch die ISBN`s angeben.  Ok
  • Das Diagramm "Entwicklung der Geldbasis in Deutschland in den letzten 10 Jahren" fand ich persönlich vorher besser und verständlicher, da es jetzt ein bissl verzerrt aussieht. Aber was tut man nicht alles für Kapitän Nemo;). Ansonsten eindeutig pro!!! RobertCRichter 16:03, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten
@RobertCRichter, Danke habe die Literaturangaben ergänzt. Bezüglich der Grafik bin ich deiner Meinung, vorher hatte es einen Drang zur Irritation. Siehe auch diese Seite.--Davidschattney 21:40, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Pro Für den interessierten Leser durchaus lesenswert! --Afieker 21:03, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Kontra leider, aber hier ist noch einiges krumm:Votum geändert, siehe unten --Lutz Hartmann 09:00, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

  • Einleitung: Weiterhin wird es als high powered money betitelt, weil eine Erhöhung der Geldbasis das Zentralbankgeldangebot nicht im gleichen Maße, sondern um ein Vielfaches steigen lässt. -> Was bedeutet der Begriff Zentralbankgeldangebot? Steigt nicht die Geldmenge bei steigender Geldbasis überproportional? Hierin liegt doch der Sinn des Begriffs Geldbasis.
  • Definition: Die Angabe, wie Mindestreserven bewertet werden (dann noch mit Alternative) ist für die Definition überflüssig
  • Definition: Ein Blick in die Bilanz der Zentralbank verdeutlicht, dass alle geldpolitischen Instrumente der Europäischen Zentralbank auf der Aktiv- beziehungsweise Passivseite ansetzen. Dies entspricht der Grundidee der Geldpolitik des Eurosystems; der Steuerung der monetären Basis. Der erste Satz ist inhaltsleer, weil Aktiva und Passiva die gesamte Bilanz ausmachen. Eine Beziehung zur Grundidee der Geldpolitik des Eurosystems erschließt sich auch nicht, zumal nicht klar ist, was diese in Bezug auf die Geldbasis beinhaltet.
  • Korrigierte Geldbasis: Wieso kann die Zentralbank über ihre Passivseite verfügen. Passiva sind Verpflichtungen gegenüber Geschäftspartnern. Oder ist hier der Einfluss gemeint, dass die Zentralbank Bargeld drucken und Mindestreserven politisch festlegen kann? Dann sollte das auch so gesagt werden.
  • Die Geldmengenübersicht steht da ohne jeden Kommentar. Den Begriff der Geldbasis findet man in diesem Schaubild nicht. Ist das Geldbasis doch mit Zentralbankgeld gleichgesetzt (s.o.) ? Mir gefällt die Dopplung der Artikel auch nicht.
  • Geldmarkttheorie: Ansatz ist dabei nicht die Geldmenge zu steuern, sondern den Zinssatz des Tagesgeldes Was ist denn mit dieser Aussage gemeint? Offenmarktpolitik dient doch der Steuerung der Geldmenge. Geht es hier vielleicht um direkte und indirekte Steuerung ?
  • Probleme: Bei vorhandener Geldbasis wird das Preisniveau durch die Nachfrage nach Geldbasis entscheidend beeinflusst. In der Vergangenheit, aber auch in der Gegenwart sind diese Nachfrageänderungen durch Bankenkrisen hervorgerufen worden. Diese waren durch eine übertriebene Erhöhung der Bargeldnachfrage durch Nichtbanken und der Nachfrage der Banken nach Überschussreserve gekennzeichnet. Gegenmaßnahme könnte eine Einlagenversicherung sein, jedoch steigert diese die Gefahr einer riskanten Kreditvergabe von Finanzinstituten. Der erste Satz erschließt sich mir nicht. Warum ist dann auf einmal von Nachfrageänderungen die Rede? Wann ist eine Bargeldnachfrage übertrieben? Wieso steigern Versicherungen riskante Kreditvergaben? Nimmt man dann das Konkursrisiko auf eine leichtere Schulter?
  • Außenwirtschaft: Ist die Währung eines Landes fest an eine andere gekoppelt, so muss die inländische Zentralbank notfalls intervenieren (z. B. Devisenmarktinterventionen), um den Wechselkurs stabil zu halten Wieso muss man bei einer fest gekoppelten Währung den Kurs stabil halten?

--Lutz Hartmann 16:19, 20. Mai 2008 (CEST) (Bitte Anmerkungen nicht in meinen Text direkt einbringen)Beantworten

@Lutz: Finde deine Anmerkungen hilfreich. Nicht ganz klar ist mir, was genau du mit der Anmerkung zu "Außenwirtschaft" meinst. Liest sich irgendwie tautologisch... Vermutlich meinst du den Grund!?! Bei einer gekoppelten Währung handelt es sich prinzipiell nur um eine selbst auferlegte Verpflichtung der Zentralnotenbank des entsprechenden Staates oder einheitlichen Währungsraumes... Die Interventionen müssten also aus einem selbst auferlegten Leidensdruck heraus erfolgen. Kannst du deine Frage vielleicht noch mal genau spezifizieren! RobertCRichter 17:09, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe die einfache Vorstellung, dass ein gekoppelter Kurs so etwas ist, was von der Regierung als Austauschkurs per Dekret festgelegt wird (Comecon, China). Eine Kurspflege erübrigt sich dann, zumindest auf Ebene des offiziellen Austauschs. Probleme entstehen bei einem solchen Vorgehen auf dem Schwarzmarkt für Währungen und in der Konjunktursteuerung. Eine Kurspflege wird nur dann erforderlich, wenn eine Regierung sich vorgenommen hat, über den Markt die Kursverhältnisse z.B. mit den nationalen Zinssätzen zu beeinflussen (USD). M.E. wird im Text nicht klar, was gemeint ist bzw. welche Vorstellung überhaupt dahinter steht. --Lutz Hartmann 17:37, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hi Lutz, mit den Schwarzmarkt hast du natürlich Recht. Ich denke nur, dass bei festen Wechselkursen Interventionen der Zentralnotenbank durchaus von Nöten sind, zumal es ja auch hier verschiedene Formen von festen Wechselkursen gibt (bandbreiten fixe Wechselkurse, crawling-pegs...) Wenn nämlich die eigene Währung unter Abwertung- oder Aufwertungsdruck gerät, muss die Zentralnotenbank (die sich dies selbst zur Aufgabe gemacht hat, wie du sagst mir einem Dekret...) die eigene Währung gegen Abgabe/Kauf fremder Währungen aufkaufen und so den Kurs fixiert halten. Von daher störe ich mich an dem Wort Interventionen nicht. Wie würdest du es im Text besser schreiben - hätte es geändert, wenn ich eine gute Idee hätte??? Grüßle, RobertCRichter 19:47, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
@Lutz Hartmann, danke für deine Unterstützung
    • high powered money -  Ok
    • Def. MR - eine kurze Erläuterung finde ich dennoch für unabdingbar, um den Leser nicht zu einem zu detailierten Querlesen zu zwingen (Text geändert)  Ok
    • Def. Teil 1: Aktiv bzw. Passivseite, ich bin der Meinung, dass es stehen bleiben sollte, da dir geldpolitischen Instrumente entweder/ oder an gesetzt werden können. Wenn man schreibt Bilanz wird dies nicht eindeutig klar. Teil 2: Grundidee, Aufgabe der EZB ist es das Preisniveau konstant zu halten.(Text geändert)  Ok
    • Korrigierte Geldbasis, (wurde schon in Verbindung einer anderen Anmerkung geändert)  Ok
    • Grafik, geändert auf Geldbasis, obwohl die Grafik ein wenig darunter gelitten hat -> Zentralbankgeldmenge könnte eigentlich gelöscht werden und zu meinem Artikel verlinkt werden.  Ok

Pro Super Artikel. Vom Allgemeinen zum Speziellen. Von mir gibt es eindeutigen Fürspruch für Lesenswerter Artikel!!! --Martin Benzler 18:34, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Pro Mir hat der Artikel bei einer Schularbeit sehr gut geholfen. Allerdings war auch nur ein kleiner Einblick in die Thematik von Nöten... Danke, WilliScharf 19:52, 22.Mai 2008

Kontra Nichtmal die Einleitung ist OMA tauglich. --Succu 20:05, 22. Mai 2008 (CEST) @Succu, Danke, dir auch noch einen schönen Tag.Beantworten

Pro Mir hat der Artikel gut gefallen. Ich finde ihn, ganz im Gegenteil zu meinem Vorredner, leicht verständlich, natürlich muss man die Kompetenz des sinnerfassenden Lesens beherrschen, was anscheinend nicht bei jedem der Fall ist. Nun aber zum Artikel: Als Vorbereitung für meine Hausarbeit über "Steuerung der Geldmenge durch EZB" war er mir eine echte Hilfe. Danke!--RzwoDzwo 20:56, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

  • Pro - nach reiflicher Überlegung und Abwägung aller Argumente glaube ich, dass ein Prädikat knapp gerechtfertigt ist.
  • Dieses Thema eignet sich nicht für eine laienverständliche Beschreibung. Die Frage "Was ist Geld?" hat schon Tausende von Wirtschaftswissenschaftlern zur Verzweiflung getrieben, von den Stammtischen ganz zu schweigen. Die im Artikel Geldschöpfung beschriebenen Definitionen müssen hier einfach vorausgesetzt werden.
  • Die letzten drei Punkte von Lutz Hartmann sind noch nicht vollständig geklärt, aber das bewerte ich als Formulierungsschwäche und nicht als inhaltlichen Fehler.
  • Kleinere Überarbeitungen sind selbstverständlich noch erforderlich, aber deswegen mit Contra zu stimmen hieße, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
  • Gruß --Kapitän Nemo 21:16, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

@Kapitän Nemo, danke - ich bleibe weiter aktiv und werde alles dafür tun, damit es trotz Fachvokabular veständlicher wird--Davidschattney 21:23, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Pro Sehr schöner Artikel.--052bwcsk 23:54, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

  • ProMittlerweile sind die wesentlichen Punkte abgearbeitet und der Artikel gibt den Gegenstand insgesamt gut wieder. Allerdings bleibt der Abschnitt "Probleme" nach wie vor ein offenes Thema, das unbedingt einer klareren Erläuterung bedarf. --Lutz Hartmann 09:00, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 23:38, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Definition bitte ändern

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Was soll dieser Satz aussagen?

"Ein Blick in die Bilanz der Zentralbank verdeutlicht, dass alle geldpolitischen Instrumente der Europäischen Zentralbank auf der Aktiv- beziehungsweise Passivseite ansetzen."

Gibt es in der Bilanz noch etwas anderes als Aktiv- und Passivseite?

Ich hab's mal entfernt. Gruesse --Meisterkoch 15:54, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Satz mit Referenz auf Mussel entfernt

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Im Artikel heißt es:

Die Bezeichnung monetäre Basis verdeutlicht den Charakter des Zentralbankgeldes als Ausgangspunkt für die Geldschöpfung der Banken.[1]

Das ist unsäglich verschwurbelt! Natürlich kann man auch verdeutlichen, was nicht der Fall ist. Natürlich kann man auch Falsches lernen und auch lehren. In einer Enzyklopädie erwarte ich aber nur Richtiges, zumindest sofern das Richtige bekannt ist. Den oben genannten Satz habe ich gerade entfernt, weil er Unrichtiges widergibt. Entschwurbelt lautet der Satz nämlich: "Die monetäre Basis ist Ausgangspunkt für die Geldschöpfung".

Wenn das so wäre fragt man sich doch glatt: "Wie wurde denn die monetäre Basis geschöpft?"

Zur Geldschöpfung muss man die Bundesbank höchstselbst zitieren:

Geldschöpfung
Vermehrung der Geldmenge durch Aktiv- und Passivgeschäfte des Bankensystems, d. h. Schaffung zusätzlichen Geldes. Hauptquelle der Geldschöpfung ist heute die Kreditgewährung der Geschäftsbanken (aktive Geldschöpfung): Dem Kreditnehmer wird ein Sichtguthaben (Sichteinlagen) in Höhe des aufgenommenen Kredites eingeräumt, wodurch die gesamtwirtschaftliche Geldmenge unmittelbar steigt. Wenn Nichtbanken nicht zur Geldmenge zählende Bankeinlagen (Geldkapital) in solche Einlageformen umschichten, die Bestandteil der Geldmenge sind, so entsteht auch auf diese Art neues Geld (passive Geldschöpfung). Mit der Geldschöpfung der Banken erhöht sich zugleich deren Bedarf an Zentralbankgeld: Zum einen wird in aller Regel ein bestimmter Teil des neu geschaffenen Bankengeldes in Bargeld umgetauscht, zum anderen wachsen mit den Bankeinlagen auch die Mindestreserveverpflichtungen der Geld- und Kreditinstitute. Durch Gestaltung der Zinskonditionen und sonstigen Bedingungen, zu denen die Notenbank laufend Zentralbankgeld bereitstellt, kann sie mittelbar den gesamtwirtschaftlichen Geldschöpfungsprozess beeinflussen.

Quelle: http://www.bundesbank.de/bildung/bildung_glossar_g.php --87.183.242.168 11:23, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Daten / Graphik

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Hallo zusammen! Ich habe leider keinen Zugriff auf DATASTREAM. Kann jemand die Graphik aktualisieren? Vielen Dank!! (nicht signierter Beitrag von 88.64.112.5 (Diskussion) 19:24, 25. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Bargeldbestand der Geschäftsbanken doppelt verbucht

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Der "Bargeldbestand der Geschäftsbanken" kommt bei der zwei der drei genannten Geldmengenbestandteile vor, aus denen sich die Geldbasis zusammensetzt. Das kann aber nicht sein. Bitte so korrigieren, dass er nur bei EINEM Geldmengenbestandteil genannt wird (am besten bei dem Richtigen ;-)). Danke! (nicht signierter Beitrag von 84.11.16.250 (Diskussion) 15:02, 6. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Aktualisierung Bilddatei Geldbasis Euro

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„Ohne eine steigende Rate an Krediten für den Privatsektor verpufft auch die Geldpolitik, denn das von der Zentralbank geschaffene Zentralbankgeld findet keine Verwendung und wird von den Banken an das Eurosystem zurückgegeben und damit wieder vernichtet. Dies spiegelt auch die Geldbasis wieder.“ (Querschüsse - siehe Bild 4) Insofern sei die Euro-Geldbasis-Bilddatei dringend zu aktualisieren. --Carlbrandner (Diskussion) 17:54, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

file:money_supply_euro_1999_-_2013 ist aktueller und zeigt den Zusammenhang mit der Geldmenge. Schlage vor diese zu nehmen.--46.18.73.254 21:36, 28. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Oma-Tauglichkeit

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Ich vermisse drei Statements, die ich aber als das wesentliche Ergebnis des Artikels sehe:

1. Wer nur das Insolvenzrisiko der Staatsbank tragen will und sonst kein weiteres Risiko, der muss Geld besitzen, das der Geldmenge M0 angehört.

2. Privatpersonen können Zentralbankgeld der Geldmenge M0 nur in Form von Bargeld besitzen.

3. Wer als Privatperson Geld "mündelsicher" anlegen will oder muss, der muss ebenfalls entweder "Bargeld horten" oder das Risiko von Geschäftsbankinsolvenzen in Kauf nehmen. Nr. 2 gilt deshalb auch für die mündelsichere Geldanlage.

Ist das so (1.-3.)? Wenn ja, dann sollte das viel sinnfälliger im Artikel stehen. --217.236.115.220 17:18, 14. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Alle drei Aussagen zum Zentralbankgeld dürften für den Euro-Bereich der Europäischen Zentralbank richtig sein. Auch für die Schweiz? Unklar. Jedenfalls Punkt 1. und 2. sind absolut OMA-relevant. Alle drei Punkte gehören thematisch auch in diesen Artikel. Deshalb sollten fachlich beschlagene Hauptautoren des Artikels hier nachbessern. WP ist ein Volkslexikon, kein Lehrbuch für eine Fachwelt. --91.11.236.142 10:28, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Bedeutung der Einlagen der Banken auf ihren Konten bei der Zentralbank

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Kommentar:

(ich bin WIKI-Anfänger und habe nicht gefunden, wo ich meine "geänderte Version" löschen kann)

ich nehme alle Änderungen zurück - Bargeld ist tatsächlich eine Verbindlichkeit der Zentralbank, wenn es sich bei Nicht-Banken befindet

Gut wäre aber, wenn die Bedeutung der Einlagen der Banken auf ihren Konten bei der Zentralbank hier deutlicher dargestellt wäre - das war meine eigentliche Absicht

Ursprünglich auf der Artikelseite von @Harry muc77: um 02:18, 21. Aug. 2018; übertragen von Belegfreund (Diskussion) 05:27, 21. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Zum überholten Multiplikator, zur Giralgeldschöpfung aus einzel- sowie aggregierter Perspektive, zu "Credit Mechanics" ...

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Die seit 2014 stark propagierte "Money Creation View", dass jede Kreditvergabe durch jede Geschäftsbank zu einer Zunahme der Geldmenge ("Loans creates deposits") führe, wird durch die Kredittheorie#Kreditmechanik falsifiziert, wird durch Goodhart 2017, durch Decker/Goodhart 2018, 2021 und selbst durch die aktuelle Geldmengenentwicklung in der Eurozone (M1, M2, M3) relativiert (zu "credit mechanics", zu Decker/Goodhart 2021 siehe Pic 4: 4 Payment Flow Relations ...). Grüße, CGB --62.240.134.168 15:28, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten