Diskussion:Mercedes-Benz Baureihe 210

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2.207.46.113 in Abschnitt Unübersehbare Häufung des Hilfsverbs "wurde"

Kritik am gesamten Artikel Bearbeiten

Ha, der Artikel über die Baureihe 210 ist ja richtig lustig, denn der besteht zur Hälfte aus einer Auflistung von möglichen Defekten und Korrosion. Ich habe mir mal den Spaß gemacht die Wikipedia-Artikel über alle in meiner Familie vorhandenen Autos durchzulesen. Defekte und Rostprobleme hätte demnach nur der Mercedes.

Eigentlich sollte Wikipedia mal eine Online-Enzyklopädie werden, und nicht dem Frustabbau dienen, letzteren Eindruck komme ich aber vom Artikel und auch wenn ich hier die Diskussion lese - da gibts einen Holocaust-Vergleich, es werden böse Lobbyisten von Mercedes vermutet weil offenbar mal was gelöscht war, und die Bosse von Mercedes waren ja eh alle unfähig - die wollten doch tatsächlich Produktionskosten senken.

Doch zurück zum Artikel.

Allgemeinplätze wie "Die Automatikgetriebe (ATG) sind wartungsbedürftig, wenn eine lange Lebensdauer angestrebt wird" bringen dem Leser nicht wirklich was. Aussagen wie "Die Dichtungen der Lucas-Verteilereinspritzpumpe des E 220 Diesel (70 kW) werden mit zunehmenden Alter häufig hart und in Folge undicht" lassen beim Leser die Frage aufflammen, ab wann denn "zunehmendes Alter" losgeht und was Wikipedia-Schreiberlinge unter "häufig" verstehen. Es geht schliesslich um die Motorvariante, die in deutschen Taxis locker eine halbe Million Kilometer zusammenfährt.

Unter Einzelnachweise lese ich dann einen einzigen Vermerk: Autobild

Das passt dann wieder zum Artikel.

Meine persönliche Meinung: Mögliche Defekte und das Thema Korrosion kann man erwähnen und in zwei Sätzen abhandeln, aber so kindisch wie der Artikel im Moment im unteren Teil aussieht gehört er an den Schrauber-Stammtisch und nicht in eine Online-Enzyklopädie (nicht signierter Beitrag von 90.136.144.164 (Diskussion) 16:00, 23. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Der Artikel ist eine gute, ungeschmikte Wiedergabe der Realität, auch wenn diese Dir nicht gefallen mag. Ich schlage deshalb folgende Korrekturen vor, um die Verständlichkeit für den Leser zu verbessern:
"Die vorgeblich wartungsfreien Automatikgetriebe (ATG) und Differentiale sind wartungsbedürftig, wenn eine lange Lebensdauer (über 100.000 km) angestrebt wird".
"Die Lucas-Verteilereinspritzpumpe des E 220 Diesel (70 kW) muss etwa alle 100.000 km erneuert werden. Binnen einer halben Million Kilometer werden so locker für 10.000,- Euro Einspritzpumpen geschrottet." Eine dauerhafte Lösung des Problems ist angeblich nicht möglich.
"Fahrzeugbesitzer, die ihre Fahrzeuge scheckheftgepflegt hatten, erhielten trotz vorgeblich 30-jähriger Durchrostungsgarantie Retuschierungsversuche auf Kulanzbasis mit Selbstbeteiligung."
"Die Stabilität der Fahrwerke ist dem hohen Gewicht der Fahrzeuge nicht gewachsen." Quelle? http://www.marktlex.de/gier/benzi.html
"Summarisch 20.000 Euro Reparatur- und Wartungskosten in 6 Jahren/160.000 km Betrieb sind nicht ungewöhnlich, ebenso drohende Totalschäden durch Rost nach 10 Jahren lückenloser Scheckheft-Pflege"-- RöntgenTechniker 22:52, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
"Schreiberlinge" ist eine Beleidigung. Was weitaus essentieller ist im Zeitalter kommender Fahrverbote, die Differenzierung nach Abgaskassen. Denn der W210 ist "genau an der Grenze" - alle Diesel sowieso Opfer von Fahrverboten, mittlerweile aber auch die älteren Benziner. Nur Benziner nach EU3 und besser haben eine Chance, Diese Info ist aber in den Tabellenwerken leider nicht enthalten. Sowieso sollte mal wer die Tabellen "drehen". Oder sollte ich euch das mal machen? - AxelKing (Diskussion) 19:24, 28. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Kritik am gesamten Artikel und ihren Veränderungen Bearbeiten

Bitte den Artikel ,,Häufige Defekte" wieder einstellen, in diversen Internetforen und sonstigen Praxisberichten und ehrlichen Meinungen von Autoexperten und W210 Fahren gilt allgemein der W210 nicht gerade als rostfrei, dieses Auto ist sehr wohl rostanfällig, wenn nicht sogar der rostanfälligste der je gebaut worden ist! Diese Tatsache darf weder ein Mitarbeiter der Daimler AG vertuschen oder sonst wer, der blind auf die Qualität von Mercedes Autos vertraut. Ich sage nur eins der W124, W140 waren nicht so rostanfällig wie der W210.

Man lese mal das: http://www.autobild.de/artikel/mercedes-benz-e-klasse-1995-2002-_35317.html

Also lasst dieses kindische Zensur und macht das wieder rein:

Häufige Defekte


Es kann nicht wahr sein, dass eine Plattform die Wissen vermitteln will keine Kritik erlaubt. Objektive Sichtweisen erfordern einerseits sicherlich konstruktive Kritik positiver Art aber auch negativer Kritik, denn ist eine Kritik oder Artikel zu etwas bestimmten nur positiv und erwähnt nicht die negativen Aspekte ist dies eine Art von Zensur bzw. Unterdrückung der negativen Aspekte von bestimmten Sachverhalten oder Dingen. Es kann nicht wahr sein, dass manche Benutzer hier vehement Artikel verfälschen und meinen müssen sie dürften hilfreiche Stellen mit Kritik einfach so löschen! Das ist sozusagen Geschichtsfälschung! Und so etwas kann niemand gutheißen. Oder ist Wikipedia nur eine Plattform wo man nur positives und von Friede Freude Eierkuchen in einer rosaroten Welt hören kann? Ich denke nicht, dann müsste man die Artikel über den 2. Weltkrieg und den Holocaust verleumden und löschen. --84.138.240.211 23:40, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Haben hier die Lobbyisten des Konzerns gelöscht oder waren andere Mächte am Werk? Fakt ist, dass das Rostproblem große Beachtung in der Fachpresse fand. Das habe ich erstmal wieder eingefügt, auch weil hierzu Quellen vorhanden sind. Alle anderen (gelöschten) Probleme sind ebenfalls vorhanden und betreffen nicht nur einzelne Fahrzeuge. Traurig, dass sich die Wikipedia hier ein Blatt vor den Mund halten muß. --Carier 02:25, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die Angaben zu den Fahrleistungen habe ich mal ganz frech der Bedienungsanleitung meiner 2001er E-Klasse entnommen. Ich bitte um Ergänzung der älteren, nicht aufgeführten Modelle, falls jemand die Daten hat. --Wikisearcher 02:17, 1. Feb 2005 (CET)

Die Aussage "Die Produktionsweise wurde geändert, so dass dieses Problem in den letzten Baujahren nicht mehr auftrat" ist dahingehend falsch, dass Rostprobleme auch bei jüngeren Baujahren (nach der großen Modellpflege Mitte 1999) auftreten. Die Kombi-Variante (T-Modell) des W210 wurde ein Jahr länger als die Limousine gebaut, der letzte Wagen (ein E 320 CDI T) lief am 6. März 2003 vom Band und ging ins Mercedes-Benz Museum in Untertürkheim. Es wurden rund 262.000 E-Klasse T-Modelle der Baureihe 210 produziert.

Die Produktionsweise wurde nicht 1999 sondern 2001 geändert, nachdem die Fachpresse, allen voran die "AutoBild" dieses Problem massiv publik machten. Durch die vorherige Methode bestand die Gefahr, das beim Einsetzen der Dichtgummis der Lack an den Türkanten geschädigt werden konnte. Rostprobleme werden übrigens in den meisten Fällen noch bis heute auf Kulanzbasis behoben. Dass das T-Modell bis 2003 gebaut wurde und die Limousine nur bis 2002 steht bereits im Artikel. Du bist übrigens herzlich eingeladen, den Artikel zu ergänzen ;-)) --Wikisearcher 01:42, 29. Dez 2005 (CET)

Der E200 Kompressor hat in beiden Varianten einen Hubraum von 1796cm³, meines Wissens? --89.57.134.63 19:51, 15. Sep 2006 (CEST)

Es gab noch eine neue E55-Version mit 467 PS. Bestätigung auf der Seite von AMG.

Das ist aber die neuere E-Klasse der W211. Gruß --A3 RoDa 10:51, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Konstruktions- und Fertigungsfehler, Nacharbeit, Kosten zum Thema ROST beim W210 Bearbeiten

Die Rostproblematik des W210 gehört DEUTLICH benannt. Tatsache ist, dass viele heutig angeboten W210er bereits das Werks-"Vollprogramm" hinter sich haben, das da heißt:

  1. Austausch aller Türen
  2. Austausch aller Hauben
  3. Ganzlackierung.

Es werben heute auf Autoscout24 und Mobile.DE sehr viele Händler mit genau diesem Punkt. Im Umkehrschluss heißt das, dass diejenigen W210er, die NICHT von Werksseite all diese Dinge nachträglich erhielten, für ihren Besitzer eine Zeitbombe darstellen. In den "Genuss" dieses Werks-Vollprogramms sollen aber nur Daimler-Kunden gekommen sein, die sehr regelmäßig als Neuwagen-Abnehmer aufkreuzen UND die sich massiv und hartnäckig für ihre Interessen einsetzten. Dem Vernehmen nach solle die Taktik des Werkes weiterhin und immer noch ein Hinhalten und Abwiegeln in Kundenrichtung sein. Und das ist im "Premium"-Segment eine Sauerei: die Schrempp-Typen haben damals 1995 die Fertigungstechnik deutlich geändert, haben dabei aber leider tief in den Mist gegriffen mit dem Falzen und Bördeln der Blechkanten und der verwendeten Abdichtungs-Chemie. Die haben sich dafür abgefeiert, dass die Herstellkosten des damals neuen W210 gegenüber dem Vorgänger W124 um 30% gesenkt wurden, und sie haben da teils massiven Mist gemacht - aber das Werk steht nicht dazu? Bzw. es steht nur denjenigen lotrecht gegenüber, die Dauerkunden sind UND hartleibig ihre Interessen verfolgen?!? Da muss man sich sehr überlegen, ob man DB-Kunde werden mag.. Man sollte Edits in diesem Punkt gut auf TTT untersuchen - Tarnen - Tricksen - Täuschen. -- AxelKing 01:42, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Woraus ergibt sich, daß die in der als Beleg genannten Dissertation aufgeführten Lackprobleme genau den W210 betrafen? Gibt es irgendwelche Beweise (Dokumente, Zeugen) dafür, daß Daimler das Problem mit der Korrosion und dem Lack - nicht unbedingt die Ursache, aber das Problem - schon 1996 oder 1997 bekannt war? Gibt es irgendwelche Doumente, aus denen sich dieses häufig so bezeichnete "Kulanz"-Programm ergibt? Daimler hat ja sicherlich nicht jeden einzelnen Fall nach gusto frei beschieden sondern sich an, wenn auch vielleicht interne, Regeln gehalten. Außerdem mußten den Kunden doch irgendwann mitgeteilt worden sein, welche Voraussetzungen für diese "Kulanzreparatur" gelten, und überhaupt das ganze Problem.--J.b.helix-roveda (Diskussion) 14:26, 8. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Umstellung des Artikels Bearbeiten

Das Pferd bitte nicht von hinten aufzäumen. Erst das Fahrzeug beschreiben, dann Details/Geschichte/Modelle usw. einfügen. Mit der Modellpflege am Anfang des Artikels kann kein Leser, der sich nicht auskennt was anfangen. Klappbare Tabellen bitte so einfügen, das der gesamte Inhalt im Titel ersichtlich wird, sonst sucht sich der Leser einen Wolf. --Benzburger 05:33, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Umstellung des Artikels Bearbeiten

"Fast alle Fahrzeuge fallen (besonders zur kalten Jahreszeit hin) durch teilweise komplett entladene Batterien auf. Besonders bei den vollausgestatteten Fahrzeugen ist der Stromverbrauch für Licht, Navi, Sitzheizung, Klima, ... höher als er durch Kurzstreckenfahrten nachgeladen werden kann."

Dies scheint bei meinem Fahrzeug (E 220 CDI T) nicht ganz zu stimmen, obwohl das Ergebnis bleibt:

1. Die Lichtmaschinenleistung erreicht durchaus ihren Nennwert von 150 A. Dieser ist auch für den Betrieb mit Sonderausstattung (Licht, Navi, Sitzheizung, Klima, ...) ausreichend.

2. Die Reglerspannung ist jedoch im Laufe der Jahre von 14.3 auf 14.0 Volt gefallen. Dies ist für Fahrzeuge im Kurzstreckenbetrieb zu niedrig, da das Wiederaufladen der Batterie zu lange dauert. Nur teilweise aufgeladene Bleibatterien altern schnell.

3. Der Lichtmaschinenregler kompensiert den Spannungsabfall über die Batteriekabel nicht. Das führt beim Fahren mit Licht zu einem weiteren Abfall der Ladespannung auf 13.8 Volt. Hinzu kommt, dass CDI-Diesel bei niedrigen Außentemperaturen einen elektrischem Zuheizer nutzen, der erst bei Motor-Betriebstemperatur abschaltet. Viele Fahrzeuge erreichen ihre Betriebstemperatur erst nach länger Zeit oder nie wegen undichter Thermostate. Der elektrische Zuheizer hat einen sehr hohen Strombedarf und führt zu einem weiteren Abfall der Ladespannung auf 13.6 Volt. Dies gefährdet bei Kurzstreckenbetrieb die Startfähigkeit, da das Wiederaufladen der Batterie viel zu lange dauert.

4. Bei CDI-Dieseln mit wassergekühlter Lichtmaschine ist der Reglertausch lt. Bosch und MB-Werkstatt nicht vorgesehen. Es könne nur die komplette Lichtmaschine erneuert werden, wofür etwa 1500 Euro verlangt werden. -- 77.7.242.151 16:15, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

  • moin, bei meinem E 320 T CDI mache ich die Erfahrung leider regelmäßig bzgl. der entladenen Batterie, v.a. in der kalten Jahreszeit. dann folgt regelmäßig der Anruf beim ADAC. so wie mir geht es allerdins vielen. es freut mich, dass beim 220er CDI alles funktioniert - beim 320er CDI leider nicht. Juragraf 00:48, 9. Mai 2009 (CEST)
    • Nicht verstanden, auch beim 220er CDI funktioniert es nicht richtig. Allerdings ist die Darstellung im Artikel inkorrekt, dass der Stromverbrauch höher sei als durch Kurzstreckenfahrten nachgeladen werden könne, was auf eine zu geringe Lichtmaschinenleistung hinweisen würde. Korrekt ist vielmehr, dass der bei wassergekühlten Lichtmaschinen verbaute Regler nach einigen Jahren unwillig wird, die Batterie aufzuladen, obwohl er dies könnte, da die notwendige Lichtmaschinenleistung offensichtlich vorhanden ist. Durch die zu geringe Ladespannung wird zwar der aktuelle Strombedarf im Betrieb gedeckt, die beim Anlassen und Parken entstandenen Verlusste werden aber nur unzureichend ausgeglichen. Dies muss früher oder später zu einer komplett entladenen und/oder verschlissenen Batterie führen.-- 77.7.248.191 13:46, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten
      • Das was sie sagen könnte zwar teilweise stimmen, Fakt ist aber beim W210 hatte man die Wahl zwischen einer kleineren Lichtmaschine oder einer optional größeren Lichtmaschine gehabt (die optional erhältlich war, siehe Originalprospekte und Preislisten von 1996 und Co.).

--84.138.240.211 00:13, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

        • Erneut nicht verstanden, das Fahrzeug hat bereits die größere Lichtmaschine. Eine noch so große Lichtmaschine ist keine Abhilfe gegen einen unpräzise arbeitenden Spannungsregler.

Anmerkung: Ich halte es weiterhin nicht für gerechtfertigt, dass aus dem Hauptartikel fast alle Hinweise auf häufige Defekte entfernt wurden. Da gibt es nichts zu beschönigen. Zum Vergleich: Die alte Version kann hier nachgelesen werden: http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/944514 -- 91.40.9.254 19:24, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

E270 CDI Bearbeiten

Meines Wissens (und nach der offiziellen Preisliste von 2002) hat der E270 CDI im W210 163PS und nicht 170. 170PS hatte der Fünfzylinder erst in W203 und W211. Zuerst stand im Artikel auch noch 163PS, doch wurde es irgendwann fälschlicherweise geändert. Man sollte dies schnellstens zurückkorrigieren. -- Moritz694 15:00, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich glaube du verwechselst da was der ML 270 CDI hat 163 PS, der E270 CDI in der normalen offiziellen Version nicht. Siehe [E270 CDI] --A3 RoDa 20:12, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Erst einmal danke für die schnelle Antwort, so etwas kann man sich auf anderen Diskussionsseiten nur wünschen. Ich muss leider sagen, dass ich die Quellseite (Auto Motor und Sport) für nicht sehr zuverlässig halte, dort steht z.B. auch dass der 270er CDI bis 2009 verbaut wurde, von daher könnte ich mir gut vorstellen dass die es da mit den Motordaten nicht so eng sehen. Ich will hier niemandem etwas unterstellen und werde nochmal die Preisliste von damals hervorholen. Kann aber auch sein dass ich mich geirrt habe. -- Moritz694 16:16, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ja stimmt da stimmt was mit der Bauzeit nicht, aber du kann auch mal hier Nachsehen. Da steht das ebenfalls so. [E270 CDI] --A3 RoDa 13:37, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich muss mich echt entschuldigen ich hatte das verwechselt auch in meiner Preisliste steht 170 PS. Sry dass ich hier Unruhe gestiftet hab. P.S. Weiß hier jemand, wer die Obhut über den 124er-Artikel hat? Dort meldet sich auf der Diskussionsseite nämlich niemand, was ziemlich verunsichert. Wahrscheinlich sind die letzten Beiträge zu lange her, und über den 124er gibt es ja sowieso nicht so viel Zündstoff wie über den 210er...-- Moritz694 18:47, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Fehlende Angaben zum Antrieb der Nockenwellen Bearbeiten

Hallo. Ich weiß jetzt leider nicht ob ich hier richtig bin aber ich vermisse in den Artikeln eine Angabe (bei fast allen PKW) über den Nockenwellentrieb. Dies ist für Menschen, die sich über das Fahrzeug informieren wollen (und dafür scheint Wikipedia zu stehen - Informationen für Jedermann), eine Maßgebliche Information da diese Information eine starke Auswirkung auf Wartungskosten und Betriebssicherheit (im Sinne von man kann sich über die Betriebseignung sicher sein) hat. Ich persönlich würde das gerne Wissen bevor ich mir so ein Auto kaufen sollte. Interessant wäre das natürlich nicht nur für den W210 Artikel sondern alle PKWs mit Verbrennungsmotor. -- Mr. Happy 17:17, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich hoffe, dass ich Deine Frage richtig verstehe. Beim Nockenwellentrieb arbeitet Mercedes generell solide. Alle Motoren haben als Nockenwellentrieb Ketten, es wurden keine Zahnriemen verwendet.-- RöntgenTechniker 23:08, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das ist so nicht ganz richtig.. ;-) Auch bei Gevattern Benz gibt es Motoren mit Nockenwellenproblemen, die aber befinden sich in älteren Fahrzeugen, Motoren V8 der Bauserie W126, wo man beim Kauf sorgfältig fragen sollte, ob er schon etatmäßig (wg. Pittingbildung infolge Härtefehlern) seine neuen Nockenwellen bekam, und wann und wo.. "Antrieb der Nockenwellen " - Guuutes Stichwort.. Außerdem sind die Steuerketten der Motoren M119 (E 420, S 400 4.2, E 500, E55 AMG etc.) heikel, die reißen im Alter dann gern mal.. - AxelKing (Diskussion) 23:03, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Motor fehlt. Meine Eltern hatten einen 220te Benziner mit 4 augengesicht. Lieferung war August 96. Das war wahrscheinlich der alte 220er aus dem Vorgänger. (nicht signierter Beitrag von Greenlight (Diskussion | Beiträge) 17:33, 2. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Nur wegen ezyklopädischer Korrektheit und weil das weiter oben falsch herausgelesen werden könnte: Als Zahnriemen ausgeführte Nockenwellenantriebe sind nichts generell „schlechtes“ und solche mit Kettenantrieb sind nicht generell „solide“: Es gibt bei beiden Arten Ausführungen die weniger gelungen sind und es gibt Vor- und Nachteile bei beiden: Die Kette spart eine Wellendichtung am Motorgehäuse nach außen und wenn der Motor dynamisch eher behäbig zu bewerten ist (Diesel mit nutzbarem Drehzahlband von 2.000 bis 4.000 Umdrehungen pro Minute, primär NFZ) spielt die vergleichsweise hohe Masse auch keine so große Rolle. „Sportlich“ fahrbare Motoren tun sich mit einem Zahnriemenantrieb leichter, auch profitiert deren Ventileinstellung von der damit möglichen Präzision (Riemen längen sich nicht wirklich, bei der Kette stimmt die Ventileinstellung nur direkt nach der Einstellung zu 100%). Verschleißen tun beide, aber wenn die Wartung vernachlässigt wird gibt's beim Zahnriemen „nur“ defekte Ventile, Ventiltrieb(e) und beschädigte Kolben, die gebrochene Kette kann zusätzlich Löcher ins Gehäuse schlagen. Leiser ist immer der Riemen, der heutzutage empfohlene Wechselintervalle von 150.000 km und mehr erreicht. --91.47.26.24 03:17, 18. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Rückleuchten Bearbeiten

Zum Thema Rückleuchten muss ich auch meinen Senf dazu geben. Dass sich die Rückleuchten zwischen den Ausstattungslinien unterscheiden würde ist einfach Unsinn. Es gibt bei den Rückleuchten nur die roten vor und die rot/schwarzen nach MoPf! (nicht signierter Beitrag von 195.124.137.166 (Diskussion) 15:42, 10. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Technische Daten Bearbeiten

Ich gestehe hiermit, ich hab mit den in diesem Abschnitt eingeführten Klappboxen ein Problem: Nicht sofort sehen können was drin ist, extra aufklappen müssen, nicht druckfähig. Die Vorteile erschließen sich mir nicht, aus einem anderen KFZ-Artikel ist die Klappbox-Idee wieder rausgefogen. Was hält man hier davon?--RöntgenTechniker (Diskussion) 12:40, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Klappbox-Funktion wegen Verstoß gegen das WYSIWYG-Prinzip deaktiviert.--RöntgenTechniker (Diskussion) 21:44, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
DIe Technischen Daten der Achtzylinder sind auch nicht i.O. Soweit ich weiß, ist der 4.2 Liter die Ausführung M119.985, aber alle anderen Hubräume müssen zwingend andere Ausführungsnummern als .985 haben. - AxelKing (Diskussion) 00:16, 1. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Der W210 im Zukunftsausblick" Bearbeiten

liest sich wie eine Hommage an das Fahrzeug. Viel Prosa, wenig Sachliches, gar keine Quellen. Gibt es jemanden mit guten Mercedes- Kenntnissen bzw. Bezug zur Szene, der dies versachlichen könnte? Ich wäre nur in der Lage, unnötige Prosa zu entfernen. So etwas wie , Zitat: "Es ist nicht schwer vorher zu sehen, dass die T-Baureihe (Kombi), die zu den großzügigsten Kombis überhaupt zählte, zu den besonders gesuchten Exemplaren dieser Baureihe aufsteigen wird." Zitat Ende, ist nichts als reine Spekulation. --Ringtourer (Diskussion) 13:28, 8. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Zustimmung, der Abschnitt liest sich sehr wertend und spekulativ. Ich bin für stark gekürzt mit Quellen belegen oder ganz löschen. Dass die Baureihe wegen verschiedener Mängel keinen so guten Ruf hat wie die Baureihe davor, ergibt sich bereits aus den anderen Abschnitten zu Kritik und Schwachstellen. Dass er dennoch wie alle Gebrauchtwagen auch irgendwann eine Talsohle erreicht und danach im Marktwert wieder steigen wird, ist eine so banale, auf alle Gebrauchtwagen zutreffende Feststellung, dass sie keiner gesonderten Erwähnung bedarf. Ganz zu schweigen davon, dass Wikipedia nicht der Ort ist, um Prognosen zu verkünden (schon gar nicht ohne Quellbeleg). --Max schwalbe (Diskussion) 12:34, 19. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 13:07, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Unübersehbare Häufung des Hilfsverbs "wurde" Bearbeiten

Bitte haltet mich nicht für pedantisch, aber das kann man vor der Veröffentlichung besser formulieren: der Abschnitt "große Modellpflege" - und der ist nicht lang - enthält elf Male das genannte Hilfswerb. --2.207.46.113 09:10, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten