Diskussion:Martin Vincentz

Letzter Kommentar: vor 6 Tagen von 2003:C2:6F19:CD00:41B1:A30:FAB3:BAD8 in Abschnitt Kein Konsens
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Herr Vincentz tritt mit unter als Doktor auf

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Siehe Überschrift, sillte das erwähnt werden? Bartagamenfan88 (Diskussion) 14:18, 6. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Du hattest hier selbst auf seine Disseration verlinkt. Also was soll das? --Horst Gräbner (Diskussion) 14:36, 6. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Er ist approbierter Arzt. In Österreich, Italien, und einigen anderen Ländern, nennt man approbierte Ärzte normalerweise "Doktor", während das in Deutschland nur der sogenannte Volksmund tut, während die Wissenschaft und die Fachwelt in Deutschland eine zusätzliche Promotion verlangen, um jemanden Doktor zu nennen. Da er als Opposionspolitiker bekannt ist, hätten der Innenminister und der Justizminister sicherlich längst schon für eine Anklage gesorgt, wenn er sich des Führens falscher Titel strafbar gemacht hätte. Er wurde übrigens heute zum neuen Landesvorsitzenden der AfD-NRW gewählt. Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/vincentz-landeschef/ Interessant wäre zu erfahren, ober er dem rechten Flügel der AfD angehört, oder ob er zu den eher relativ Gemäßigten zählt. --2003:E7:7F30:9601:E97F:4F62:2186:DE5E 20:46, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Kein Konsens

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https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Vincentz&diff=prev&oldid=246098493 Kein Konsens. Keine Distanz zu den Rechtsextremisten um Helferich und JA zu erkennen. Informationen um Zoz gehören zum Artikel Zoz. Ganz einfach. Und Entscheidungen über Amtsenthebung trifft nicht Vincentz, sondern der Landesvorstand - im Zweifel sogar gegen die Stimme von Vincentz. --Margit Lietz (Diskussion) 12:10, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Wie kommst du auf die Idee, dass es keinen Konsens gebe? Bis auf bereits gesperrte polit-White-Washing AfD-Trolle hat niemand gegen die gut belegten Aussagen, stammend aus reputablen Quellen gesprochen. Auch bei dir sehe ich keine Argumentation sondern White-Washing. Da wird aus einem rassistischen Witz ganz schnell „schwarzer Humor“. --Wolsberg (Diskussion) 14:36, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Jetzt aber mal ernsthaft: Der Bezug zu Henning Zoz im Wikipedia-Artikel von Martin Vincentz sollte bestehen bleiben, und zwar gleich aus mehreren wichtigen Gründen:
1. Öffentliche Wahrnehmung und Transparenz:
Martin Vincentz positioniert sich häufig als „moderat“ und distanziert sich von extremen Positionen innerhalb der AfD. Der Bezug zu Henning Zoz, der als rechtsextrem gilt (siehe Quellen und Verfassungsschutz!), ist daher essenziell, um ein vollständiges und genaues Bild von Vincentz' politischen Netzwerken und möglichen Einflüssen zu bieten. Dies hilft der Öffentlichkeit, seine politischen Aktivitäten und seine tatsächliche Position innerhalb der Partei besser zu verstehen.
2. Relevanz und Glaubwürdigkeit
Henning Zoz ist eine prominente Figur innerhalb der siegener rechtsextremen Szene und hatte wiederholt Einfluss auf die AfD-NRW. Dass Vincentz ihn unterstützt oder mit ihm kooperiert, ist ein wichtiger Aspekt seiner politischen Laufbahn, der nicht verschwiegen werden sollte. Seriöse Medien wie der WDR haben diese Verbindungen dokumentiert, was die Relevanz und Glaubwürdigkeit dieses Abschnitts unterstreicht.
3.Interne Konflikte und Parteistrategien
Die Erwähnung von Zoz und die damit verbundene Kritik werfen ein Licht auf die internen Spannungen und Machtkämpfe innerhalb der AfD. Dies ist ein bedeutender Aspekt, der zeigt, wie verschiedene Fraktionen bzw. Lager
(sog. „Machtkampf“) innerhalb der Partei agieren und welche Strategien sie verfolgen. Diese Dynamiken sind für das Verständnis der politischen Entwicklungen innerhalb der AfD von großer Bedeutung.
4. Öffentliches Interesse und Aufklärung Ein gutEr, umfassender Wikipedia-Artikel sollte nicht nur positive Aspekte einer Person darstellen, sondern auch die kritischen und kontroversen Themen abdecken. Dies entspricht dem Prinzip der ausgewogenen Berichterstattung und der Aufklärung der Leser und damit dem enzyklopädischen Auftrag der Wikipedia. Der Bezug zu Henning Zoz bietet wichtige Informationen, die das öffentliche Interesse bedienen und zur politischen Bildung beitragen.
Insgesamt trägt folglich der Abschnitt über Henning Zoz wesentlich dazu bei, ein vollständiges und korrektes Bild von dem ach-so moderaten Martin Vincentz und seiner politischen Ausrichtung zu zeichnen. Dies ist für die Informationsqualität und die Objektivität des Wikipedia-Artikels von entscheidender Bedeutung.
Und wieso ein rassistischer Witz plötzlich zu schwarzem Humor wird, musst du uns auch noch erklären.
--Wolsberg (Diskussion) 15:06, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Außerdem:
Margit Lietz: Und Entscheidungen über Amtsenthebung trifft nicht Vincentz, sondern der Landesvorstand - im Zweifel sogar gegen die Stimme von Vincentz.
Obwohl der Landesvorstand die Entscheidung trifft - korrekt - spielt Vincentz als prominenter Vertreter und potenzieller Initiator eine wesentliche Rolle in der Prozessdynamik. Seine Haltung und sein Einfluss auf die Entscheidungen des Landesvorstands sind von öffentlichem Interesse. Der Verbleib dieses Abschnitts sorgt für Transparenz über die innerparteilichen Prozesse und Machtkämpfe innerhalb der AfD, was für das Verständnis dieser Partei wichtig ist. Vincentz' Beteiligung an einem solchen Verfahren ist eine signifikante Kontroverse, die dokumentiert werden sollte, um die politische Landschaft und die internen Spannungen innerhalb der AfD umfassend darzustellen. Das Entfernen dieses Abschnitts könnte als Versuch gewertet werden, Vincentz' Verantwortung und Einfluss zu verharmlosen, was einer unvollständigen und verzerrten Darstellung der Fakten und somit White-Washing gleichkäme. --Wolsberg (Diskussion) 15:23, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Sätze: "Zudem führt er... bis zum Ende über Zuz" gehören imho nicht in diesen Artikel. Für die politzische Einordnung von Zuz reicht der Satz davor, zudem ist der plötzliche Subjektswechsel im ersten dieser Sätze mißverständlich. Ich hatte das "er" beim ersten Lesen auf die Lemmaperson bezogen, die als Mediziner eine Univeristät besucht haben sollte.--217.70.160.66 15:32, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Okay, verstanden. Ursprünglich wollte ich damit zeigen, dass Vincentz nicht der moderate AfD-Politiker ist, der die Partei gesellschaftsfähig macht. Aber grundsätzlich ist die Argumentation korrekt, und folgender Satz kann gestrichen werden: „Zudem führt er einen Dr.-Titel, ohne laut eigener Aussage eine Universität besucht zu haben. Der Wahlleiter erkennt diesen Titel nicht an.“ --Wolsberg (Diskussion) 15:47, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich stimme dir zu: die internen Spannungen innerhalb der AfD sind umfassend darzustellen. Welchen Einfluss Vincentz hatte, ist aber Spekulation. Ich bitte das besser zu belegen und auf persönliche Vorwürfe "white-washing" zu verzichten. --Margit Lietz (Diskussion) 13:13, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist alles interessant, was du schreibst. Vincentz gebe sich moderat, kooperiere aber zumindest strategisch mit Zoz. Im Grundsatz bin ich bei dir: "Ein gutEr, umfassender Wikipedia-Artikel sollte nicht nur positive Aspekte einer Person darstellen, sondern auch die kritischen und kontroversen Themen abdecken." Nur fehlen mir letztlich die Belege für deine Thesen. Wie wurde Zoz eingesetzt, welche Rolle spielte dabei Vincentz? Vermutungen, auch wenn sie plausibel erscheinen, bleiben Vermutungen. --Margit Lietz (Diskussion) 13:19, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Alles mit reputablen Quellen belegt. Ggf in den Einzelnachweisen nachschauen. --Wolsberg (Diskussion) 22:43, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Welche reputablen Quellen denn? 90% der Quellen sind Medienberichte, was nichts anderes bedeutet, als dass ein journalistisch tätiger Mensch einen Artikel geschrieben hat. Und? Das kann ich auch. Wieso ist ein Artikel von einem journalistisch tätigen Menschen automatisch eine "reputable Quelle"? Und besonders, wenn der ÖRR als Quelle angeführt wird? Nicht erst seit der Nummer, die Correctiv ins Rollen gebracht hat, und die vom ÖRR ungeprüft übernommen wurde, und von der heute - nach mehreren Gerichtsurteilen - so gut wie gar nichts übriggeblieben ist, bei journalistisch tätigen Personen von "reputablen Quellen" zu sprechen, ist doch lächerlich! Allein von Anfang Januar bis Ende Februar 2024 sind 190 Fälle belegt, in denen verschiedene ÖRR-Medien (auch WDR und MDR) Interviews mit Personen gesendet haben, die bei der Ausstrahlung als normale Bürger dargestellt wurden. Durch Recherchen stellte sich heraus, es waren keine "normalen Bürger. Es handelte sich um Interviews mit den eigenen Mitarbeitern des jeweiligen ÖRR-Mediums oder Lokalpolitiker von Die Linke, Bündnis90/Die Grünen und SPD. Der WDR hat zu diesen Vorwürfen später Stellung genommen und die Richtigkeit der Vorwürfe eingeräumt. Der Vorwurf an Vincentz, er hätte sich rassistisch geäußert, ist vollkommener Quatsch. Und auch die Quelle erzählt Unsinn. Zu seinem als "rassistisch" gewerteten Ausspruch über den Paketboten gehört (Zitat): "Das war jetzt übrigens keine Mikroaggression. Ohne Jimmy wäre ich aufgeschmissen. Also wenn der mir nicht die Pakete bringen würde... Von daher einen großen Dank an Jimmy. Und ans Correctiv." Dieser Teil seiner Rede ist unmittelbarer Bestandteil der Aussage, wird aber weggelassen. Selbstverständlich, denn es handelt sich um einen AfD-Politiker, und natürlich möchte man gern Rassismus nachweisen. Medien, die sich der von mir beschriebenen Mittel bedienen müssen, als "reputable Quellen" zu bezeichnen, kann doch nur ein Witz sein? "Der WDR hat's gesendet, also muss es wahr sein." "Der MDR hat's gesendet, also muss es wahr sein.". "Es stand in der Rheinischen Post, also muss es wahr sein." "Es stand im Focus, also muss es wahr sein." Dass ein kritischer Blick auf Medienberichte durchaus angebracht ist, belegen nicht nur unzählige Gerichtsurteile, sondern sogar Einlassungen der jeweiligen Medien. Trotzdem werden sie hier als "reputable Quellen" angeführt. --2003:C2:6F19:CD00:41B1:A30:FAB3:BAD8 20:11, 28. Okt. 2024 (CET)Beantworten

Machtkämpfe in der Partei

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Die Machtkämpfe in der Partei machen einen großen Teil des Abschnitts "Kritik" aus. Ich möchte dafür plädieren, daraus einen eigenen Abschnitt zu machen. Gibt es Einwände? --Margit Lietz (Diskussion) 13:22, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Ja. Abschnitt passt. --Paintdog (Diskussion) 19:09, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Mit welcher Begründung? --Wolsberg (Diskussion) 22:43, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Unter einem Punkt "Kritik" gehören Kontroversen und Vorwürfe an die Person durch Medien und Dritte. Interne Machtkämpfe gehören zum üblichen Politikgeschäft. Der Abschnitt ist also falsch übertitelt. --Margit Lietz (Diskussion) 17:43, 26. Sep. 2024 (CEST)Beantworten