Diskussion:Marie Antoinette (2006)

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks

"sie findet erholung im petit trianon"? was heißt das?

ohne account - trotzdem helga w.

ich habe den satz "Am Ende sieht man ein verwüstetes Zimmer im New Yorker Hotel Carlton." gestrichen.

vielleicht habe ich eine gekürzte version gesehen? aber selbst dann fände ich den satz überflüssig.

Lemma

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Der Film heißt offiziel "Marie Antoinette" (ohne Bindestrich) und sollte dorthin verschoben werden. --80.140.112.103 15:24, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Erledigt. --Shikeishu 21:42, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Marie Antoinette (USA 1938)

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Es gibt einen gleichnamigen amerikanischen Film mit Norma Shearer aus dem Jahre 1938 [1]. --Stilfehler 19:45, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich kümmere mich mal drum. --Shikeishu 19:10, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Historische Mängle

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Man sollte einen Abschnitt über Historische Mängel anlegen. --todesschnalze 24.05.07 17:05


Finde ich auch. Nach einem ersten Durchlesen ihrer Biografie http://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Antoinette#Biografie halte ich den Film historisch zutreffender als ich geglaubt besser befürchtet hatte.

Die Details ihrer Biografie werden gezeigt: Dass sie als junges Mädchen von zuhause abschied nehmen musste, dass sie alles (symbolisiert durch ihren Hund Mops) zurücklassen musste und ihr Lebenslanges Bemühen, als "Österreicherin" akzeptiert zu werden. Auch die ersten Anzeichen der Revolution kommen (vermutlich bewusst) fast nur als Randbemerkung, es ist ja ein Leben aus der Innenansicht von Versailles. Unterhaltsam getroffen ist auch das reglementiertere Leben am Hof des Sonnenkönigs, der sich nicht mal alleine ankleiden durfte.

Fazit: Auch wenn es kein historischer Lehrfilm ist, ist er als erste Annäherung an die Person oder auch an die Epoche geeignet.

Dass die Musik anachronistisch ist, stört nicht, da man dies sofort merkt, dass Versailles sauberer dargestellt wird als es damals war, steht in den Filmkritiken. Das einzige was mich wirklich stört, ist, dass der Tod ihres Sohnes Ludwig XVII wegfällt. Der Film spart außerdem mit Jahresangaben (an sich kein Problem, hätte aber irgendwie ihr Alter bei der Revolution oder die Dauer der Regierungszeit nennen müssen.


Weitere Details in Punkto Mängel haben unten andere geschichtskundige Leser angeführt. (nicht signierter Beitrag von 84.150.28.53 (Diskussion) 18:53, 9. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Alain Delons Absage

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Ich habe den Abschnitt über Delons ("Entstehungsgeschichte") mal etwas gekürzt. Die ellenlange Erklärung nahm etwas zuviel Raum ein und betraf den Film eher überhaupt nicht. -- 80.136.4.37 12:58, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

filmfehler

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ich hab zwar keine quellen als Beweis, aber als ich mir den Film angeguckt habe, ist Maries Bruder als "Kaiser" vorgestellt worden. Aber Österreich wurde erst 1804 Kaiserreich.(Abberline 15:45, 16. Okt. 2007 (CEST)--)Beantworten

"Kaiser" Joseph II. ist völlig korrekt. Joseph II., Marie-Antoinettes Bruder, war Kaiser des Heiligen Römischen Reiches ("deutscher Nation"). Einen österreichischen Kaiser gab es erst seit 1806, nachdem der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (Franz II.) diese Kaiserwürde angesichts von Napoleon Kaisertum (1804) abgelegt hatte und als Franz I. Kaiser von Österreich wurde.

In der Beschreibung der Handlung "Schlafzimmer des Königspaares" korrigiert. Das gab es in Versailles nicht. König und Königin haben im Schloss jeweils eigene, weit voneinander entfernt liegende Wohnungen mit eigenen Schlafzimmern. Wenn der Thronfolger mit seiner Frau im Bett liegt, dann hat er sie in ihrer Wohnung besucht.


In welcher Minute sind den die Chips zu sehen?

Kritik am Film

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Ein wirklich armseliger, schlechter Film der die Zeit nicht wert ist die man dafür opfert. Die Musik ist vollkommen unpassend und der Film hat was von einem Kostümfilm mit Kirsten Dunst die wie Gina Wild im Still von Paris Hilton daher kommt. Leider zählt ja nur die Kritik die bekannte "Kritiker" veröffentlichen. Sofia Coppola sollte man eben nur als die Tochter von Francis Ford Coppola sehen und nicht als großes Regie Talent. --87.189.122.90 21:38, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten


@87.189.122.90


Ich fand den film relativ gut und nachvollziehbat, ein junge und mädchen in der pubertät 8aus eienm reichen elternhaus) mit soviel geld, macht und verantwortung, da scheint mir die entwicklung logisch.. Was zu bemängeln war ist dass es zu sehr in die länge gezogen wurde, nach einer einleitung hätte man auf die krisen jahre kommen sollen (zumindest erwartet man sich das als die revolution losgeht doch dann endet der film.... marie antoinettes rede im gerichtssal und die köpfung fehlen als höhepunkt) (nicht signierter Beitrag von 62.178.96.155 (Diskussion | Beiträge) 23:26, 30. Mai 2009 (CEST)) Beantworten


Habe den Film jetzt auch gesehen,und muss sagen das er mir eigentlich ganz gut gefallen hat. Man sollte vielleicht nicht den Fehler machen und eine Dokumentation über Marine Antoinette erwarten. Der Film handelt vom Leben im goldenen Käfig, als nie endende Party, die dann doch zu einem (tragischen) Ende kommt.

Die Frage für den Handlungsrahmen war wohl, wo gab es den größten Luxus, die meiste Pracht, die meiste Dekadenz? Und wo kam dies alles zu einem ebenso passenden Ende?

An sich spiegelt der Film doch die Dekadenz des heutigen "Adels" wieder.

(chramb 11:18, 31. Mai 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.152.232.55 (Diskussion | Beiträge) )

Letztes Jahr habe ich den Film gesehen und fand ihn ganz gelungen. Es gefällt mir, wenn historische Stoffe modern interpretiert werden. Sowohl im Film als auch im Theater. Solange die geschichtlichen Fakten stimmen natürlich. Ich hätte mir am Ende des Filmes aber einen Ausblick auf das weitere Leben von Marie Antoinette gewünscht (Französische Revolution). Der Film endete leider ziemlich abrupt. --AleGi 10:51, 17. Feb. 2010 (CET) AleGiBeantworten

Es geht gar nciht darum die hinrichtung und weitere ausmaße der revolution zu sehen - sofia wollte nur das mädchen zeigen dass zu einer frau wird, in eine familie kommt die sie nciht kennt und die schwierigkeiten der eben noch jugendlichen als mittelpunkt des filmes zeigen. ducrh die musik soll das thema an die moderne gesellschaft herrangeführt werden - praktisch als brücke dass man sich heute in die situation der leute damals hinenversetzten kann. ich liebe den film und verfasse gerade eine wissenschaftliche arbeit darüber. meiner meinung nach erfüllt er genau die gesteckten ziele: ein portrait marie antoinettes in ihrer jugend zwischen einschränkungen und freiheiten! (nicht signierter Beitrag von 217.85.99.27 (Diskussion) 12:01, 29. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten


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  1. Freigabebescheinigung für Marie Antoinette. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Oktober 2006 (PDF; Prüf­nummer: 107 840 K).
  2. Alterskennzeichnung für Marie Antoinette. Jugendmedien­kommission.

GiftBot (Diskussion) 03:08, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten