Diskussion:Lockfeuer

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Itu in Abschnitt Unverständlich

Der Artikel war am 15. Juni 2007 in der Löschprüfung und wurde gelöscht. Der Artikel wurde am 1. Mär. 2008 in der Qualitätssicherung diskutiert. Die Sachlage wurde auch bei der Wikipedia:Auskunft diskutiert.

Andere Bedeutungen Bearbeiten

Lockfeuer nannte man auch die Feuer, die Strandräuber entzündeten, um Leuchtfeuer zu imitieren und Schiffe an den Strand zu lenken.

Bzw. Lockfeuer wurden auch im Bombenkrieg entzündet, um falsche feindliche Stellungen in der Nacht anzudeuten.

Dafür habe ich allerdings keine Belege. --Ohrnwuzler (Diskussion) 05:22, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ohrnwuzlers Aussage "Dafür habe ich allerdings keine Belege" ist verbatim (= i.S. von buchstäblich) nicht zu widersprechen. Vermutlich ist das aber zu kompliziert und kein Spaß. "Oh himmel strahlen der azur, enormer Wind die Segel bläh ..." (guckst du) Als störend sehe ich aber doch die Weiterleitung auf Verbatim (Unternehmen). Das ist Schleichwerbung!!! --grixlkraxl (Diskussion) 06:39, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Und dann gab's noch die Lockfeuer mit denen Fischer die Fische anlockten. --Ohrnwuzler (Diskussion) 22:40, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Falscher Beleg Bearbeiten

Versionsvergleich
Version vom 05:14, 5. Dez. 2013 Version vom 09:08, 5. Dez. 2013
Ein Lockfeuer dient dazu, bei bestimmten Feuerstätten einen Kamineffekt einzuleiten oder zu beschleunigen[1] und wird primär bei Kaminöfen und ähnlichen Feuerstellen eingesetzt, wenn der angeschlossene Schornstein aufgrund hoher Außentemperaturen oder anderer Umstände nicht den notwendigen Zug erreicht[2]. Das Entfachen eines Lockfeuers dient in der Feuerungstechnik dazu bei zeitweise witterungsbedingtem fehlendem Schornsteinzug den Kamineffekt im Schornstein so wieder herzustellen, beispielsweise bei Inversionswetterlage, dass eine normale Verbrennung in der Feuerstätte gewährleistet ist.
Ein Lockfeuer wird üblicherweise durch loses, auf das Brenngut gelegtes gut trockenes lose zerknülltes Zeitungspapier entfacht. Dieses entzündet sich und verbrennt schnell und mit relativ hoher Temperatur. Das Lockfeuer bewirkt eine schnelle und starke Aufwärmung der Luftsäule im Kamin mit daraus resultierendem Auftrieb. Dadurch tritt der Kamineffekt beschleunigt ein und der Naturzug zieht weitere Zuluft in das Feuer. In der Folge wird das Feuer weiter angefacht, sodass bei eingelegten Holzspänen deren Zündtemperatur schneller erreicht wird und das Feuer sich weiter entwickelt. Das Lockfeuer oberhalb des Brennguts bewirkt zusätzlich, dass die aus den Scheithölzern ausgasenden brennbaren flüchtigen Verbindungen sich daran entzünden und dann bis zum Holz durchzünden, was eine raschere und Schadstoffemissionsärmere Startphase des Feuers ergibt. Siehe dazu auch Brennholz#Entzündung. Es wird normalerweise am tiefsten Punkt des Schornsteins, der Reinigungsöffnung, gelegt und soll durch lange Flammen die kalte Luft im Schornsteinzug erwärmen und sie so nach oben steigen lassen. Erst dann kann durch die einsetzende Sogwirkung eine normale Verbrennung in Feuerstätten, wie Öfen, Herden und Heizkesseln beginnen.[3] Nicht nur bei zu geringer Baukörpertemperatur, bei gleichzeitiger höherer Außentemperatur, sondern auch bei Restfeuchtigkeit im neu errichteten Mauerwerk kann ein Lockfeuer nötig sein, um eine richtige Verbrennung in Gang zu setzen, da auch feuchte Luft Verbrennungskanäle blockieren kann.[4].
Ähnlich einem Lockfeuer dienen Zündflammen dazu die Flamme eines Gas- oder Ölbrenners zu entzünden und das Feuer zu ermöglichen.
  1. Michael Herrmann, Jürgen Weber (Hrsg.): Öfen und Kamine. Raumheizungen fachgerecht planen und bauen. 7. Auflage. Beuth, Berlin, Wien,Zürich 2011, ISBN 978-3-410-21307-9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Patent für eine "Brandschutzvorrichtung für eine Fördervorrichtung zum Beschicken einer Brennkammer"
  3. Michael Herrmann, Jürgen Weber (Hrsg.): Öfen und Kamine. Raumheizungen fachgerecht planen und bauen. 7. Auflage. Beuth, Berlin, Wien, Zürich 2011, ISBN 978-3-410-21307-9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Internetseite eines Ofenlexikons


Zuerst dort alles löschen und den Beleg für das Gelöschte im Artikel drinstehenlassen, damit im Rest ein Beleg vorhanden ist — so geht Artikelarbeit nicht.

Was soll der Beleg 1) jetzt belegen? --Ohrnwuzler (Diskussion) 13:29, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Was soll denn dieser Formatierungsschnickschnack auf dieser Seite? Ok, jetzt wissen wir zwar, dass du in der Lage bist zweispaltige Tabellen mit irgendwelchen Wörtern zu füllen, und einen farbigen Hintergrund hinzukriegen, aber so geht Artikelarbeit nicht. Wenn dir was nicht passt, verbessere einfach den Artikel, meckern und Tabellen basteln reicht in dem Zusammenhang nicht. So geht Artikelarbeit. --Schlesinger schreib! 18:34, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Geht nicht anders. „Ohrnwuzler ist strikt angehalten, Edit-Wars zu vermeiden. Das bedeutet: Wurde eine Artikelbearbeitung einmal durch einen anderen Benutzer rückgängig gemacht (revertiert), ist das zu akzeptieren und die Artikeldiskussionsseite zwecks Klärung aufzusuchen. “. Ergo muss ich über Rückgängigmachungen diskutieren. Und die Tabelle macht doch nur die Artikelbearbeitungen übersichtlicher.
Weil der Beleg nicht mehr passte habe ich ihn schon selbst gelöscht. Aber so ist es nun mal. Belege sollen einen Text belegen und wenn der Text gelöscht wird, gehört auch der Beleg gelöscht, sonst ist das ein Aufmotzen eines nicht quellenbasierten Artikels durch einen Phantasiebeleg nur damit ein Beleg drinsteht. --Ohrnwuzler (Diskussion) 11:59, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Unverständlich Bearbeiten

Artikel bleibt unverständlich. --  itu (Disk) 22:02, 17. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Was genau verstehst du in dem Artikel nicht? --Schlesinger schreib! 11:28, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten
„bei .. .. fehlendem Schornsteinzug“ - bei einem zu erwartenden Schornsteinzug muss man ja wohl von einem bereits bestehenden Feuer ausgehen, was macht da ein zusätzliches Feuer für einen Sinn?
(Bezug ist vor diesem Edit) --  itu (Disk) 15:35, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Nein, den Schornsteinzug gibt es auch ohne Feuer, beispielsweise wenn es draußen kälter ist als drinnen. Durch das wärmere Mauerwerk des Hauses ist auch die Luft im Schornstein trockener und wärmer und steigt nach oben, der Schornstein zieht und du kannst deinen Ofen anzünden, ohne dass dir die Bude vollqualmt, wie es passieren kann, wenn es umgekehrt ist. Dann brauchst du bei geschlossenem Ofen im Keller in der Reinigungsöffnung das Lockfeuer aus Zeitungspapier und ein paar Holzsplittern, um den Zug herzustellen. --Schlesinger schreib! 16:46, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wenn das so ist dass ständig ein Zug herrscht dann sollte das OmA-mässig erklärt werden.
Für mich wirft das auch die Frage auf ob diese Lüftung gewollt ist oder ob man dann nicht den Kamin soweit abschliesst dass er die Hauswärme nicht fliehen lässt.
Und warum die Reinigungsöffnung hier so entscheidend ist, leuchtet mir auch noch nicht so richtig ein. --  itu (Disk) 17:51, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Vielleicht solltest du dir das besser von deinem Schornsteinfeger des Vertrauens erklären lassen. --Schlesinger schreib! 18:01, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten
... als von der Wikipedia. Ja, manchmal muss man es anderswo probieren wenn die Wikipedia es nicht tut. (Schornsteinfeger und Vertrauen ist aber auch gefühlt ein Widerspruch in sich). --  itu (Disk) 18:18, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten