Diskussion:Liste von Veranstaltungsorten des Jazz

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Horstbu in Abschnitt Hamburg

Beginn der Diskussion Bearbeiten

Bei dem Programm, das die Clubs und Festivals heutzutage bieten, halte ich dieses Vorhaben für sinnlos, Montreux selbst steht ja fast schon nicht mehr für ein Jazzfestival (was es genaugenommen noch nie tat). -- Room 608 23:42, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Schwerpunkt sind jetzt historische Clubs (aufgefüllt unter Verwendung z.B. von Groves Dictionary (Abschnitt Nightclubs), Kirchner Oxford Companion Jazz:Kapitel Jazzclubs)--Claude J 18:06, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Claude, sollte man nicht auch die osteuropäischen Spielstätten in den Cafe des YMCA (etwa Warschau) erwähnen? (erwähnt bei Frederick Starr: Red and Hot)--Freimut Bahlo 10:11, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kenne mich da nicht aus, ist aber im Groves Dictionary nicht aufgeführt (stattdessen Akwarium, Jazz Club Remont, Stodola, Jazzclub von Wanda Warska u.a. in Warschau, aus Zeit Zweiter Weltkrieg Cafe Bodega, Rio Rita). Habe übrigens aus dem Groves nur kleine Auswahl an Jazzclubs eingefügt. Die 1988 Ausgabe gibt übrigens für Deutschland an: Domicile (München), Unterfahrt, Jazz-Studio Nürnberg, Onkel Pö, Jazzkeller Frankfurt, Schumann Cafe (Frankfurt), Jazzclub Tonne (Dresden), für Berlin: Barbarina Cabaret (1920er), Delphi, Haus Vaterland, Haus Gurmenia (1930er), Haus der Jungen Talente (Ostberlin, Klosterstr.) --Claude J 13:39, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Lemma Bearbeiten

„Liste der Veranstaltungsorte des Jazz“ klingt so, als ob da alle Veranstaltungsorte aufgeführt wurden. Ich verschiebe das nach „Liste von Veranstaltungsorte des Jazz“.--Engelbaet 12:37, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hatten wir das Ganze nicht ursprünglich Liste der historischen Veranstaltungsorte des Jazz genannt und die aktuellen Orte sollten ggf. ausgelagert werden?--Freimut Bahlo 16:10, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hatte mich aus mehreren Gründen dagegen entschieden. Einmal ist da Frage nach den Auswahlkriterien (die müssten für eine eigene Liste schon etwas weiter gefasst sein als im Augenblick hier, da gilt dann auch der Einwand von Room bezüglich der Programmausrichtung). Solche Übersichten finden sich außerdem in den angegebenen Weblinks (für den deutschsprachigen Raum z.B. die des Jazzinstituts Darmstadt), der Pflegeaufwand ist auch nicht zu unterschätzen.--Claude J 10:17, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Clubs in Berlin Bearbeiten

Sind Clubs wie das altehrwürdige Yorckschlösschen und die Eierschale oder auch der Badensche Hof und die Junction Bar nach den bisher formulierten Aufnahmekriterien auf der Liste wirklich richtig?--Engelbaet 12:45, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Habe die erstmal rausgenommen. Eierschale korrigiert.--Claude J 18:42, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Tschechoslowakei Bearbeiten

Kann das bitte nach Tschechien und der Slowakei getrennt werden?--Engelbaet 15:13, 4. Aug. 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

SOKO: Ungeklärte Lokalitäten Bearbeiten

Hier können Jazzclubs und andere Örtlichkeiten eingetragen werden, die noch einer Prüfung bedürfen, bevor sie in Claudes Liste eingetragen werden können. Ich beginne mit der

  • Atlantis (Basel), 80er Jahre, Erwähnung: George Gruntz: Serious Fun
  • Both/And-Club in San Francisco, in dem Archie Shepp u.a 1966 spielten. Erwähnung in Artikel Lewis Worrell (kommt noch!)

im Groves erwähnt, ergänze ihn--Claude J 21:09, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

  • sog. Jazzvilla (St. Louis); Erwähnung: Miles Davis: Miles at Antibes (Album: Miles in St. Louis)

In Groves Dictionary nicht erwähnt (dort allerdings bei St.Louis auch nur ältere Clubs der Swingzeit und davor). In der autobiographie von Miles Davis wird auch nur St.Louis genannt (unter anderen Städten, Ausgabe Picador, S.253)--Claude J 21:04, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

  • Neptun-Hotel (Bergen); Erwähnung: Eivin Sannes, der dort in den 60ern mit Dexter Gordon u.a. auftrat. Zu Oslo werden in der norwegischenWP (Artikel Oslo) erwähnt: der Big Chief Jazz-Club, Penguin Club, Cafe Metropol, Club 7 und Amalienborg Jazzhus Abzuklären wäre, welche historisch & welche aktuell sind.
  • Bitte immer Quellen angeben!--Freimut Bahlo 14:16, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Penguin, club 7 und amalienborg jazzhus hatte ich nach den angaben der norwegischen wiki eingefügt. Die ist also schon ausgewertet. Was die Quellen betrifft, sind die hauptsächlichen beim Artikel Jazzclub aufgeführt (bei New York hatte ich auch eine Übersicht von Horace Silver in dessen Autobiographie benutzt). Kürzlich habe ich nach Dirk Sutros Jazz für Dummies ergänzt, was mich darauf bringt, das die Bereiche Florida (Miami) und Texas (Austin) (bei Sutro ausführlich dargestellt) bisher fehlen, Austin führt Sutro als Stadt mit besonders hoher Dichte von Jazzclubs auf.--Claude J 17:25, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Sorry Ich hatte in der Eile Norwegen gesucht & Skandinavien übersehen. dafür kam mir eben der

Basler Jazzclub Atlantis in den Sinn, den ich oben ergänze.--Freimut Bahlo 18:03, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

  • Café Atlantis:Ich sehe grad, die liner notes der CD geben genug infos für einen Eintrag in der Hauptliste her: Ich übersetze: „Das Café Atlantis ist eine der ältesten Musik-Lokaliäten in der Schweiz und besteeht seit 1947. Von 1954 bis 58 trat dort George Gruntz als Solo-Pianist zur täglichen „Jazz Hour“ auf bzw. im Trio mit Pierre Favre und wechselnden Bassisten. Bis in die 80er wurde das Haus von Gérard Lüll geleitet.“ Soweit G. Gruntz in den liner notes zu Serious Fun--Freimut Bahlo 18:09, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

ist aufgeführt,kannst du aber ergänzen--Claude J 07:13, 18. Aug. 2009 (CEST) Beantworten

  • Bei Jazz.com im Les Paul-Nachruf fand ich eben den Hinweis auf den New Yorker Club Fat Tuesday's; er existieste danach Ende der 1970er (cellar club in Gramercy Park). Livemitschnitte gibt#äs m.Wissens von Kenny Barron und Freddie Hubbard--Freimut Bahlo 20:14, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
  • Aktuell aus dem Jazzinstitut (16.8.09):Der Firefly Jazzclub in Ann Arbor; er musste schließen, weil die Besitzerin ihre Umsatzsteuer nicht gezahlt habe, wie Mark Strayker berichtet (Detroit Free Press). Der Club habe dem Staat 120.000 Dollar an Steuern, Strafen und Zinsen geschuldet. Die Besitzerin Susan Chastain hofft darauf, sich mit den Behörden zu einigen, damit sie den Club offen halten kann. Die Jazzgemeinde der Stadt ist verärgert und ungläubig, denn das "Firefly war der wichtigste Anlaufpunkt für Jazz in der Metropolregion von Detroit, der einzige Fulltime-Club, in dem die besten lokalen Musiker und die größten nationalen Namen Seite an Seite auftraten". Chastain sieht die Schuld an der Pleite in ihrer anfänglichen Unerfahrenheit als Clubbetreiberin und in der nachlassenden Laufkundschaft nach dem Umzug des Clubs 2007.--Freimut Bahlo 22:20, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
 
Das Cornelia Street Cafe im Greenwich Village, New York City 2009
  • Das Cornelia Street Cafe im Greenwich Village, New York City ist zwar kein ungeklärter Fall; die Frage ist nur, ob es alt genug ist, zu den historischen Lokalitäten zu gehören. Das Cafe ist aber so interessant, dass vielleicht sogar ein Artikel daraus werden kann. Das Bild ist so mal sehr einladend!--Freimut Bahlo 21:22, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

und hier der Link

United Kingdom: Weitere Jazzspielstätte endlich amtlich Bearbeiten

Stephen Bates berichtete im Guardian darüber, dass der Buckingham Palast auf eine Liste wichtiger britischer Jazzspielorte gesetzt wurde: „Der Palast wird gewürdigt, weil er das erste Jazzkonzert vor einem Staatsoberhaupt organisierte, ein Konzert der Original Dixieland Jazz Band vor dem König bei ihrem Besuch in Großbritannien nach dem Ersten Weltkrieg.“ Der Palast kam auf die Liste wegen der Auftritte von Jazzmusikern zwischen 1919 und 1932.--Engelbaet 10:54, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Liste der Ballsäle der Territory Bands Bearbeiten

Ich finde dass das den Rahmen sprengt. Territory Bands der 1930er sind sowieso ein sehr spezielles Thema. Außerdem sind mir die Aufnahmekriterien unklar (Quelle?) Bei den meisten handelt es sich wohl sowieso um allgemeine Spielstätten, nicht speziell für jazz.--Claude J 17:45, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe diese Liste rausgenommen, aus obigen Gründen (nicht speziell Jazz und zu speziell), auch mit den gängigen Jazzclubs (von denen noch so eine ganze Reihe fehlen) ist die Liste ziemlich lang. Ich parke sie mal hier. Vielleicht kann sie in Territory Bands eingefügt werden--16:32, 8. Feb. 2010 (CET)

Anhang: Liste der historischen Ballsäle und Auftrittsorte der Territory Bands:

Arkansas

  • Cinderella Dance Palace (aka Cinderella Gardens), Little Rock

California

Colorado

Illinois

Iowa

Minnesota

Missouri

Nebraska

New York

  • Kenmore Hotel, 145 E 23rd Street, Albany

Oklahoma

South Dakota

Texas

Virginia

Swingbars in Paris Bearbeiten

Darf man fragen, was das ist. Bars mit Swing-Musik im Hintergrund? Das fällt eigentlich nicht unter Jazzspielstätte.--Claude J 18:37, 5. Mär. 2010 (CET) Hat sich teilweise erledigt: [[1]]--Claude J 19:55, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Veranstaltungsorte in Köln Bearbeiten

Hallo Engelbaet, wieso hältst du die von mir ergänzten Orte nicht für enzyklopädisch relevant? Die ganze Stadt ist voller Jazz, warum soll man die Orte nicht nennen?
koeln/konzerte/jazz-blues
koeln-stadt-mit-jazz
-- Fanergy 13:08, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Artikel von Eichel 1983 Bearbeiten

In Burghard Königs Jazzrock gibt Manfred Eichel eine Momentaufnahme BRD 1983. Die Frage ist, ob man da noch welche von erwähnen kann. Dass die bekannteren Veranstaltungsorte natürlich auch noch andere Musik als Jazz boten muss ja nicht stören (ich nenne sie mal kurz die Mehrzweckspielstätten, MZ). Ich liste mal auf (auch wenn sie schon erwähnt sind): Hamburg Onkel Pö (und als weitere MZ Fabrik, Logo, Markthalle), Podium, Cottonclub (Dixie), Kampnagelfabrik erst im Entstehen, West-Berlin: Quasimodo (MZ), Flöz, Quartier Latin (MZ), Konzerte in Nationalgalerie (Jazz in the Garden), Passionskirche Kreuzberg, Frankfurt: Jazzkeller, Sinkkasten, Brotfabrik Hausen (MZ), Jazzlife (mainstream), München: Domicile, Unterfahrt, Vielharmonie (MZ), Gerry´s Inn (mainstream), Köln: Subway (MZ, disco), Salt Peanuts, Düsseldorf: Downtown, Palais Wittgenstein, Jazz im Hofgarten, Bremen: Jazz Pub (musste damals schließen), Schauburg (MZ), Schlachthof (MZ), Stubu (MZ, Folk), damals schon selten Lila Eule, Cafe Grün, Hannover: Jazzclub, Leinedomicile (MZ), Offenbachs Keller (List), Musikhochschule, dann die "Provinz": Schießstätte Trier, Scharfrichterhaus Passau, Gießkanne Saarbrücken, Henkelmann Gütersloh, Bunker Ulmenwall in Bielefeld, Jazzclub Villingen, Lindenhof in Braunschweig, Pupille in Kiel, Jazz Club Dortmund, Jazz Studio Nürnberg.--Claude J (Diskussion) 21:45, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Japan Bearbeiten

Müsste mal überprüft werden (die angegebenen Clubs stammen aus einer älteren Quelle).--Claude J (Diskussion) 09:26, 19. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 04:16, 16. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Hamburg Bearbeiten

  • Galerie Zwo-Vier im Haus 24 des Mittelwegs - wie der Name sagt.
  • Barett in den Collonnaden - schon um 1961 oder so zu meiner Verwunderung in eine sogenannte "Diskotheque" ohne Live-Band umgewandelt.
  • River-Kasematten (bis wann?) Dort soll sogar Armstrong gespielt haben

Dann gab es noch

Chicago Bearbeiten

Hinweise auf historische Clubs von der University of Chicago Library.--Claude J (Diskussion) 04:18, 4. Dez. 2019 (CET)Beantworten