Diskussion:Liste der häufigsten Familiennamen in Deutschland/Archiv/1

Quelle?

Was ist die Quelle dieser Liste? möchte wissen auf welcher Stelle mein Name ist.

Das würd mich auch interessieren!? --Schmidbauer 16:25, 22. Dez 2005 (CET) Schmidtbauer zählt nicht zu den 5000 häufigsten Namen. --Eynre 19:00, 9. Apr 2006 (CEST)

Überarbeiten

  • Warum bricht die Liste mit Position 31 ab? Bitte um Begründung. Angemessen wären wenigstens die ersten 100 Plätze, sofern nichts dagegenspricht.
  • Im Text wird auf Position 40 verwiesen - warum ist die Liste dann nicht wenigstens so lang?
  • In der Einleitung wird auf verschiedene Erhebungen verwiesen, allerdings nicht konkret. Die genaue Quellenangabe ist allerdings in diesem Fall unvermeidlich.

In der jetzigen Form wirkt der Artikel sehr amateurhaft und ist nicht weit von einem Löschkandidaten entfernt. -- Hunding 22:02, 13. Sep 2005 (CEST)

Gesellschaft für deutsche Sprache

  • Laut Gesellschaft für deutsche Sprache sind dies die häufigsten Namen (siehe Liste unten). Ich bin der Meinung, dass man dies als Grundlage benutzt. -- JCS 1:15, 24. Okt 2005 (CEST)

Die fünfzig häufigsten Familiennamen in Deutschland

1. Müller (Mueller; s. Möller)

2. Schmidt (s. Schmitz/ Schmitt/ Schmid)

3. Schneider

4. Fischer

5. Meyer (s. Meier/ Maier/ Mayer)

6. Weber

7. Schulz (s. Schulze/ Scholz)

8. Wagner

9. Becker

10. Hoffmann (s. Hofmann)

11. Schäfer (Schaefer)

12. Koch

13. Bauer

14. Schröder (Schroeder)

15. Klein

16. Richter

17. Wolf

18. Neumann

19. Schwarz

20. Schmitz (s. Schmidt)

21. Krüger (Krueger)

22. Braun

23. Zimmermann

24. Schmitt (s. Schmidt)

25. Lange 26. Hartmann

27. Hofmann (s. Hoffmann)

28. Krause

29. Werner

30. Meier

31. Schmid (s. Schmidt)

32. Schulze (s. Schulz)

33. Lehmann

34. Köhler (Koehler)

35. Maier (s. Meyer)

36. Herrmann

37. König (Koenig)

38. Mayer (s. Meyer)

39. Walter

40. Peters

41. Möller (Moeller; s. Müller)

42. Huber

43. Kaiser

44. Fuchs

45. Scholz (s. Schulz)

46. Weiß

47. Lang

48. Jung

49. Hahn

50. Keller

Löschen des Artikels?

Es kammen Diskussionen auf, ob es richtig wäre, diesen Artikel zu löschen. Ich bin der Meinung, eine Enzyklopädie kann nie genügend Einträge erhalten. Eine Quelle ist "Wikipedia" als freie Enzyklopädie in sich.

Weißt du überhaupt was mit Quelle gemeint ist? Ich hab ein bisschen den Eindruck, als wenn nicht. Du kannst Wikipedia vielleicht als Quelle nutzen, aber die Informationen des Artikels wiederum brauchen eine andere Quelle, die die Korrektheit der Daten garantiert; darum geht es, Deckung der angegebenen Daten durch eine qualifizierte Quelle. --::Slomox:: >< 17:42, 23. Nov 2005 (CET)

@: Wenn über deutsche Familiennamen geschrieben wird, müssen selbstverständlich damit die Fam.namen im deutschen Sprachraum gemeint sein.

Ich finde, man sollte diesen Artikel auf keinen Fall löschen, lieber ausbauen! 100 Nachnamen sind ein bisschen wenig, wie ich finde. ;-)

"deutsche Familiennamen" oder "Familiennamen in Deutschland"

Es ist mir hier unklar, ob es sich auf deutschsprachige Familiennamen im allgemeinen beziehen oder auf Familiennamen in Deutschland? Z.B. ist Schmidt in der CH eher ungewöhnlich. --Filzstift 08:55, 10. Feb 2005 (CET)

Vielleicht gibt mal einer die Quelle für diese Liste preis. 84.184.218.21 01:27, 11. Jul 2005 (CEST)

Wenn man die typisch deutschschweizer Schreibweise "Schmid" (die zweifellos zum Namensstamm dazu gehört) berücksichtigt, ist der Name keineswegs selten.

So wie es für mich aussieht sind es: Die aktuell häufigsten "deutsche Familiennamen in Deutschland". Geht man Jahrzehnte oder vielleicht ein, zwei Jahrhunderte zurück, würde die Liste komplett anders aussehen (Logischerweise). Nun ein Vergleich wäre spannend. So könnte man eine Übersicht über die Namensgeschichte von Deutschland bekommen. Allerdings müsste man Faktoren wie Auswanderung, Zuwanderung, Namensänderungen (von Mayr zu Meier, etc.) oder eingedeutschte Namen berücksichtigen um einen fachgerechten und wahrheitsgerechten Einblick zu bekommen. (nicht signierter Beitrag von 217.162.111.198 (Diskussion | Beiträge) 17:59, 10. Nov. 2009 (CET))

Liste, aber nicht so

  1. Weiss(er) 95.000 (ohne weitere Endungen)
  2. Wagner 89.000
  3. Lang(e) 85.400 (ohne weitere Endungen)
  4. Schäfer 77.500
  5. Kraus(e) 77.000 (ohne weitere Endungen)
  6. Wolf(f) 77.000 (ohne weitere Endungen)
  7. Koch 74.500
  8. Bauer 73.000
  9. Klein(e) 70.000 (ohne weitere Endungen)
  10. Richter 70.000
  11. Schröder 64.000
  12. Her(r)mann 59.000
  13. Beyer 58.000 (alle Schreibweisen)
  14. Neumann 55.000
  15. Schwar(t)z 52.500 (ohne weitere Endungen)
  16. Krüger 50.000
  17. Zimmermann 49.500
  18. Hartmann 46.600
  19. Braun(s) 46.000 (ohne weitere Endungen)
  20. Werner 45.400

So kann man das aber nicht machen. Z.B. Becker und Bäcker sind zwei verschiedene Namen; Bäcker als Berufsbezeichnung und Becker als Wohnstättenname ( Beck = Bach ). Auch die Schreibweisen von Meier können unterschiedlicher Herkunft sein. --Eynre 08:11, 9. Apr 2006 (CEST)

Überarbeitung

Ich habe die Liste einmal überarbeitet. Zunächst war das Lemma anders zu benennen, da aussagekräftige Zahlen nur für Deutschland vorliegen. Für Österreich und die Schweiz sowie deutschsprachige Regionen in anderen europäischen Ländern müssten gesonderte Erhebungen gemacht werden. In Ermangelung absoluter Zahlen ( z.B. vom statistischen Bundesamt ) habe ich als Grundlage die Auswertungen von geogen [[1]] bzw. [[2]]verwendet, welches auf der Grundlage von 35 Mill. Telefonbucheinträgen basiert (Doppeleinträge ausgefiltert). Diese Daten sind statistisch hinreichend aussagekräftig. Sie sagen nichts über absolute Zahlen aber geben die Rangfolge bei den häufigsten Namen hinreichend genau wieder. Völlig verzerrt sind die Zahlen unter den Top 5000 für Namen, die heute einen anstößigen Charakter haben ( Ficker; Kitzler u.ä.), da hier die Zahl der nicht eingetragenen Telefonanschlüsse signifikant größer sein dürfte. --Eynre 19:20, 9. Apr 2006 (CEST)

Liste mit seltenen Namen

Wie wäre es mit einer Liste mit den raren Familiennamen. Ich kenne eine Famlilie, da gibt es nur noch eine Handvoll. Das wäre sozusagen eine rote Liste der vom Aussterben bedrohten Familiennamen. 84.168.187.203 22:35, 11. Okt. 2006 (CEST)

Fände ich eine sehr gute Idee, aber ich glaube, gerae weil sie so selten sind, wird man sie kaum alle finden und eine vollständige und ebenfalls richtige Liste daraus machen können! --Adeptus 12:03, 12. Nov. 2006 (CET)

Wissenschaftler, die sich laufend mit Familiennamen befassen, wissen längst, dass die Zahl der selteneren Namen in den letzten Jahrhunderten laufend abgenommen hat. Eine große Namenliste aus der Zeit von vor 300 Jahren mit einem Index von mehreren hunderttausend Namen bietet z.B. der Katalog der fürstlich Stolberg-Stolberg'schen Leichenpredigten-Sammlung, hg. F. Wecken und W. K. von Arnswald, Leipzig 1927-35.--Dunnhaupt 17:07, 25. Nov. 2006 (CET)
Eine Liste ganz seltener Namen ist nicht machbar, denn die sind in der überwältigenden Mehrheit. Das folgende Zitat bezieht sich auf die Telefonbuchauswertung unter [[3]], die "Dunkelziffer" ist in dem Sektor vermutlich noch viel höher:
Es gibt in Deutschland etwa eine Million verschiedene Namen. Gut 2/3 davon sind ausgesprochen selten und treten weniger als 5 mal in den Telefonbüchern auf. Für diese erstellt Geogen keine Landkarten, weil man unter Umständen einzelne Personen zuordnen könnte. Es bleibt eine Menge von 285000 Familiennamen. Davon gelten 245000 also unterdurchschnittlich oft vorkommend (weniger als 100 mal verzeichnet). Die restlichen 40000 Namen teilen sich in 35000 mit durchschnittlicher Anzahl und rund 5000 mit überdurchschnittlicher Verbreitung auf (mehr als 750 Einträge).
--Chrissolon 14:06, 15. Jan. 2007 (CET)

türkische nachnamen häufiger als polnische?

Was soll denn diese alberne Behauptung? Da werden polnische Nachnamen einfach übersprungen und schon hat man seine Statistik, oder wie? Vor dem Namen Kowalski, der angeführt wurde, kommen noch die Nachnamen Nowak, Kroll, Kaminski und Wieczorek. Erst dann kommt Kowalski. Dann unter den ersten 1000 kommen nach Kowalski noch Grabowski. Das heißt es gibt unter den 1000 häufigsten Nachnamen in Deutschland 6 polnische und 2 türkische (zu Yilmaz kommt noch Kaya). Das nächste mal bitte keine Theorienfindung hier betreiben (oder Wunschdenken?).--84.142.108.160 15:23, 6. Okt. 2007 (CEST)

Regionale Unterschiede

"Die eher seltenen Patronyme Jans(s)en, Hansen und Petersen sind die häufigsten Namen im Norden (Niedersachsen und Schleswig-Holstein). Nördlich der Eider (Schleswig-Holstein) sind Namen wie Jensen, Hansen oder Petersen vorwiegend Patronyme." Doppelt gemoppelt?! (nicht signierter Beitrag von 78.54.224.220 (Diskussion | Beiträge) 00:36, 1. Aug. 2008 (CEST))

Wurde mittlerweile im Artikel geändert. Harry8 11:41, 1. Jan. 2010 (CET)

Hinweis zu einer Löschdiskussion

Aktuell läuft die Löschdiskussion um eine Seite (bzw. mehrer nach Alphabet geordnete) mit deutschen Familiennamen. Meiner Meinung nach gehört eine Liste der häufigsten Familiennamen aber in WIKIPEDIA, zumal die englische Ausgabe eine solche Liste (auch der deutschen) Familiennamen enthält. Die Seiten zu den einzelnen Namen sind natürlich noch ausbaufähig. Ob man eine Übersichtsseite für in WIKIPEDIA erklärte Familiennamen (wie bei den Vornamen) benötigt, kann ja noch entschieden werden. Lucia (4.4.04)

Hat sich mittlerweile erledigt. Harry8 11:32, 1. Jan. 2010 (CET)

Slawische Familiennamen

Unter den 100 häufigsten Familiennamen ist kein einziger slawischer Herkunft, aber 13% der Deutschen sollen über einen solchen verfügen? Hört sich für mich sehr merkwürdig an.

Das ist dann nicht merkwürdig, wenn sich die Namen fast gleichmäßig verteilen. In slawischen Staaten scheint es nicht so häufige Familiennamen zu geben, wie es z. B. im Vietnamesischen mit dem Familiennamen Nguyen der Fall ist, der exorbitant häufig vorkommt. Harry8 11:35, 1. Jan. 2010 (CET)

Namenbildung

"Vor allem die zur Zeit der Namenbildung im Mittelalter": Ich fände es interessant, wenn es einen Artikel dazu gäbe. Wie kam es zur Namensbildung? Verlauf?

S. Artikel Familienname. Harry8 11:37, 1. Jan. 2010 (CET)

Namenformen

Bei den Namen kommt es immer darauf an, wie die einzelnen Schreibweisen berücksichtigt werden. Ohne die Angaben in der Liste anzweifeln zu wollen, habe ich im Telefonbuch (CD DeTe-Medien) gestöbert und kam zu den unten angegebenen Einträgen. Dabei habe ich da, wo sie eine größere Rolle spielten, die zusätzlichen Anhängsel (z.B. "Langenscheid") abgezogen, jedoch Doppelnamen (z. B. Müller-Lüdenscheid) belassen. Meiner Tabelle entnehme ich, daß in der Liste ab der vierten Stelle offensichtlich eineige Namen über- und einige unterbewertet sind.

  1. Müller 351.000 (alle Schreibweisen)
  2. Schmid(t) 336.000 (inkl. Schmied, Schmittchen)
  3. Meyer 242.000 (alle Schreibweisen inkl. Meyr, Mair u. Ä)
  4. Shul(t)z(e) 179.000 (ohne Schultheiß)
  5. Shneider 134.000
  6. Hof(f)mann(s) 129.000
  7. Fischer 113.000
  8. Weber 99.000
  9. Becker 96.000 (inkl. Bäcker)
Dann würden ja die Angaben im Artikel, alle Schmidt-Varianten wären auf Platz 1 und alle Meyer-Varianten auf Platz 2 nicht stimmen. Harry8 22:15, 17. Jan. 2010 (CET)

"alle Schreibvarianten zusammen ergeben..."

Bei Schmidt steht zum Beispiel sowas: "alle Schreibvarianten zusammen ergeben Platz 1" Was soll denn das wieder heißen? Wenn man aber alle Schreibweisen von Platz 1 (Müller) berücksichtigt, wird man wohl mit Schmidt nicht weiter kommen als mit Müller, steht jedenfalls so in Müller, für mich ist das ein Widerspruch

Schmidt könnte schon mit allen Varianten vor Müller (einschl. Varianten) liegen. Harry8 11:44, 1. Jan. 2010 (CET)
Da gibt es Diskrepanzen bei den beiden Namensartikeln Müller und Schmidt. Harry8 11:47, 1. Jan. 2010 (CET)

Quellen

Quellenbaustein wurde von Benutzer:Eynre entfernt. Die Quelle für die Liste muss ergänzt werden. ---enzyklop- 15:36, 1. Aug. 2010 (CEST)

Die Quelle ist nach wie vor keine zwingend glaubwürdige. Schön wäre es, wenn wir hier eine offizielle Quelle (Statistisches Bundesamt o. Ä.) finden würden. ---enzyklop- 12:40, 3. Aug. 2010 (CEST)

Natürlich wäre es schön, wenn es eine andere Quelle gäbe. Dem ist aber nicht so. In Ermangelung anderer Quellen müssen wir schon mit dieser Quelle, die auf den Daten aus dem Telefonbuch von 1996 beruht, leben. Ich habe bewusst die absoluten Zahlen nicht in die Liste eingefügt, weil sie ständigen Veränderungen unterworfen sind. An der Reihenfolge der Häufigkeit wird sich jedoch so schnell nichts ändern, denn die Geburtenrate und Sterblichkeit bei Müller und Schmitz wird keine andere sein als bei Meier und Braun. Für Familiennamen in Deutschland ist Stoepel sowohl für die Onomastik als auch für die Genealogie die erste Adresse. Auch die Uni Leipzig greift auf Stoepel zurück [4]. --Eynre 18:57, 3. Aug. 2010 (CEST)

Deutschland oder Deutschsprachiger Raum

Ich denke es wäre interessant den Artikel auf den deutschsprachigen Raum zu erweitern. Interessant sind hier sowohl die Unterschiede (siehe z.B. http://www.verwandt.de/infocenter/namensherkunft/karte-zum-namen) als auch die Gemeinsamkeiten (insbesondere Herkunft der Namen). Alternative dazu wäre natürlich einen analogen Artikel zu Ö und CH zu schreiben, finde ich aber weit schlechter... Die häufigsten Namen in Österreich sind gemäß http://www.verwandt.at/karten/index/haefige_namen.html übrigens: 1. Gruber 2. Bauer 3. Huber 4. Wagner 5. Berger 6. Müller 7. Pichler 8. Eder 9. Steiner 10. Höfer 11. Moser 12. Mayer 13. Leitner 14. Fuchs 15. Fischer 16. Schmid 17. Aigner 18. Baumgärtner 19. Winkler 20. Weber 21. Schwarz 22. Maier 23. Brünner 24. Auer 25. Schneider 26. Reiter 27. Binder 28. Egger 29. Schmidt 30. Mayr 31. Wimmer 32. Lang 33. Ebner 34. Lechner 35. Wallner 36. Wolf 37. Köller 38. Lehner 39. Haas 40. Schuster 41. Holzer 42. Graf 43. Haider 44. Böhm 45. Weiss 46. Lackner 47. Strasser 48. Koch 49. Wieser 50. Stadler 51. Krenn 52. Kaiser 53. König 54. Brandstätter 55. Kögler 56. Riegler 57. Kern 58. Hauser 59. Hackl 60. Seidl 61. Winter 62. Kaufmann 63. Ortner 64. Ecker 65. Mair 66. Hofbauer 67. Fink 68. Riedl 69. Maurer 70. Schober 71. Brandstetter 72. Mayrhofer 73. Karner 74. Posch 75. Fritz 76. Reisinger 77. Resch 78. Höller 79. Strobl 80. Horvath 81. Hofmann 82. Jäger 83. Neubauer 84. Rainer 85. Schwaiger 86. Grabner 87. Müllner 88. Friedl 89. Angerer 90. Härtl 91. Schweiger 92. Hager 93. Unger 94. Frank 95. Fellner 96. Bruckner 97. Kainz 98. Baumann 99. Klein --Sebastian.Dietrich 23:00, 9. Dez. 2010 (CET)

Roth

Deutet der Familienname Roth nicht auch auf Rothaarigkeit hin? MfG Harry8 08:42, 23. Sep. 2012 (CEST)

Quellenangabe/Lizenz

Hallo, welcher Quelle entstammen die Namen? Unter welcher Lizenz darf die Liste genutzt werden? Ist eine kommerzielle Nutzung möglich --213.168.80.220 15:30, 23. Nov. 2012 (CET)

siehe [5] --Eynre (Diskussion) 16:33, 23. Nov. 2012 (CET)

Bitte ergänzen: Liste häufigster Familiennamen in Schweiz

Es gibt eine Seite, die auch die häufigsten Familiennamen in der Schweiz aufführt (siehe: http://www.genealogienetz.de/reg/CH/surcom-m.htm). Wäre sinnvoll, sie entsprechend zu ergänzen. Vermutlich wird es für Österreich genauso eine Liste geben (nicht recherchiert). --Laufantilope (Diskussion) laufantilope (16:23, 3. Jun. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Unklarer Begriff - Übername

Eine Kategorie der Namensherkunft ist die Kategorie Übername. Es ist unklar, was ein Übername sein soll. (nicht signierter Beitrag von 134.2.167.1 (Diskussion) 02:30, 22. Aug. 2013 (CEST))

Regionale Unterschiede

Der Abschnitt ist ziemlich banal. Es kommt doch darauf an, wie viele Menschen man miteinbezieht. Nimmt man ein kleines Dorf, ist wieder ein anderer Name der häufigste. Irgendwo ist ein beliebiger Name immer der häufigste.--Explosivo (Diskussion) 01:30, 8. Mai 2014 (CEST)

homophone Namensvarianten

Welche Position im Ranking hätte Wolf mit allen homophonen Namensvarianten? (nicht signierter Beitrag von 91.221.59.25 (Diskussion) 13:06, 7. Okt. 2014 (CEST))

English Wikipedia

Entschuldigung, ich spreche kein Deutsch. Die englische Wikipedia hat einen neuen Artikel über das gleiche Thema. Könnte jemand den Link zu Wikipedia Englisch aktualisieren?

Sorry if I mangled the German language there; I can't speak the language. The English Wikipedia has a new article on this topic, although this Wiki still links to a subsection of a broader article (List of the most common surnames in Europe). Could it be updated by a user?--50.88.136.208 21:27, 13. Okt. 2014 (CEST)

Done. The article now links to the English article about German surnames specifically. --Explosivo (Diskussion) 06:08, 30. Nov. 2014 (CET)

Dänische Namen

Da slawische und sorbische Namen als solche ausgewiesen sind, sollte man vielleicht auch die -sen-Namen als dänische Namen listen anstatt als regionale Besonderheit, um solche handelt es sich nämlich. Sie sind keine "norddeutsche Besonderheit" oder ähnliches. Ein Blick auf die häufigsten Nachnamen in Dänemark sollte dies untermauern: http://www.dst.dk/da/Statistik/emner/navne/navne-i-hele-befolkningen (Man klicke auf "Efternavne"; es handelt sich um die Seite der Zentralbehörde für Statistik in DK, also eine offizielle staatliche Quelle.)

Vielleicht mit Hinweis auf die Tatsache, daß Schleswig und Holstein (bis Altona, heutiger Hamburger Stadtteil) bis 1864 unter dänischer Verwaltung standen. Als historischer Hintergrund. --46.142.7.31 14:27, 22. Jul. 2016 (CEST)

Slawische Namen - Quelle fehlt komplett

=== Slawische Namen ===

Vor allem in Sachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind aufgrund der zur Entstehungszeit von Nachnamen überwiegend slawischen Besiedlung (die in der Lausitz bis heute andauert), sowie auch in Österreich viele Familiennamen slawischen Ursprungs.

Als Folge der Zuwanderung von mehreren 100.000 Personen (auch etwa 130.000 „Ruhrpolen“) aus dem polnischen Sprachgebiet ins alt-deutsche Sprachgebiet von Mitte des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts tragen insbesondere in Nordrhein-Westfalen mit Schwerpunkt im Ruhrgebiet und im Bereich von Berlin viele Einwohner polnische Namen, die von der Schreibweise aber zumeist „eingedeutscht“ sind (Beispiele: Orlowski, Schimanski, Rudzinski, Kowalski, Schymanietz, Matuzek zu Matussek oder Mattner, Koslowski usw.). Etwa 13 % der Bevölkerung tragen heute Namen slawischer Herkunft.

____________

KOMMENTAR / KRITIK:

Für die politisch-ethnologische sehr drastische Behauptung, dass die Slawen noch immer, also "andauernd" die Lausitz "besiedeln" fehlt auf jeden Fall der Beleg. Das ist eine Behauptung, die wohl eher aus der Unzufriedenheit über die Freizügigkeit innerhalb der EU zuzuordnen ist. Und wieso "nur" die Lausitz? Also wie ist das "gemeint"? "Gemeint" kann immer Vieles sein, daher muss hier auf jeden Fall ein Beleg her. Bis er nicht da ist, sollte man die Klammer streichen und schreiben:

=== Slawische Namen ===

Vor allem in Sachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind aufgrund der zur Entstehungszeit von Nachnamen überwiegend slawischen Besiedlung, sowie auch in Österreich viele Familiennamen slawischen Ursprungs.

(nicht signierter Beitrag von 188.104.115.234 (Diskussion) 16:57, 20. Jun. 2016 (CEST))

Ein Beleg dafür, dass in der Lausitz Sorben leben, ist vermutlich nicht nötig. Vielleicht sollte man das "slawisch" allerdings in "slawischsprachig" ändern. --j.budissin+/- 13:53, 13. Jun. 2017 (CEST)
Sehe ich auch so, die sind da und darüber gibt es keine Diskussion. Allerdings wage ich zu bezweifeln das alle Sorben slawisch sprechen, ein Teil wäre sicher überrascht zu erfahren das er sorbische Vorfahren hatte.

Davon mal abgesehen gibt es einige unerwähnte Trends. 1) Die Variante Nowak oder Noack oder slowenisch Novak bedeutet übersetzt Neumann und ist auch in Deutschland in allen Varianten verbreitet, es entspricht einem neu Zugezogenem. 2) Der Name Müller ist in der Schweiz ebenfalls der häufigste Name und in der ukrainischen Variante Melnik ebenfalls an Nummer 1. Unnötig zu sagen das es er auch noch sehr beliebt bei Briten, Österreichern und den Benelux-Ländern sowie dem Elsaß und Norditalien (besonders in der Lombardei) ist. Vermutlich sind alle Varianten von Müller zusammengenommen der häufigste Name der Welt, gefolgt von Varianten für Schmied. 3) Interessant sind einige Gemeinsamkeiten z.b.

zwischen Rumänien Popescu und Griechenland Papadopoulos, weil beide das gleiche bedeuten, Sohn eines Priesters
das gleiche gilt für das schwedische Johansson und das serbische Jovanović sowie das weit verbreitete ;englische John, was jeweils von der Namensvariante Johann, Johan[s] und Jovan abgeleitet wurde,
und auch das spanische García bedeutet das gleiche wie das niederländische De Jong, nämlich jung, der Junge
und zu guter Letzt das Pietsch was mit belgischem Peeters eine der Varianten sind, die von Peter abgeleitet wurden
große Übereinstimmung gibt es zwischen Ungarn Horváth, Bosnisch Hodžić und Kroatisch Horvat, Albanien Hoxha, Kosovo Hoxha und Slowakisch Horváth. Übersetzt wird es abgleitet von Hrvatska Kroatien, deutet aber auf einen älteren Ursprung. So gibt es auch die westeuropäischen Varianten Horwath, Horvaath, Horwich, Horwitz, Horws und Horwoode und spanisch Horaz, lateinisiert Horatius. Verbunden wird das häufig mit Kroate und damit den Stamm der Hrvati, der von Alfred der Große um 890 westlich der Daleminzer genannt wurde, wo 974 die Grafschaft Chutizi und Chutizi orientalis im östlichen Teil der Mark Merseburg lag und wohl auch am slawischen Teil der Bajuwaren beteiligt war. Um 860 werden sie im böhmischem Erzgebirge bei Hořín gewesen sein. Das ganze stammt nicht vom rekonstruierten frühslawischen *Chъrvate ab, sondern ist mit dem griechischem ΧΟΡΟΑΘΟΣ (Horoathos), byzantinisch Horathos verbunden und leitet sich von Hor, Herr, hochstehend im Sinne von Ratsherr oder niederer Landadel also jemanden der Land und regionalen Einfluss besaß. Eine iranische oder skythische Herkunft ist ebenso Quatsch wie Kriegerkaste oder eine ostslawische Herkunft und ähnliche Behauptungen, es ist eher bei Süd- und Westslawen zu finden. Die Verbreitung deutet auf eine lateinische Entlehnung und geht vielleicht auf einen frühslawischen Fürsten zurück, vielleicht dem unbekanntem Vorgänger von Slavibor (auch Slavibor van Bohemen; * um 830; † nach 860) war Fürst der Pschowanen und Vater der Heiligen Ludmilla von Böhmen.
Allerdings wage ich zu bezweifeln das alle Sorben slawisch sprechen, ein Teil wäre sicher überrascht zu erfahren das er sorbische Vorfahren hatte. – Ein Teil wovon? Die Leute, die sich als Sorben bezeichnen, sind sicherlich nicht überrascht über ihre sorbischen Vorfahren. Und die anderen sind eben keine Sorben, sondern im besten Fall Nachkommen von Sorben. --j.budissin(A) 10:31, 1. Jun. 2018 (CEST)

Sauer

Ist im Rheinland auch ein Bezug auf das Adelsgeschlecht von Herren von Scheidt genannt Weschpfennig vom Saurenbach, vormals Saurius. -- Michael S. Berg (Diskussion) 20:05, 11. Jun. 2017 (CEST)

Homophonen Einträge

Da öfter darauf Bezug genommen wird, wäre eine zweite Liste mit homophonen Einträgen wünschenswert, in der z.B. alle Meier/Maier/Mair..., Schmied/Schmidt/Schmid..., Brand/t... usw. zusammengefasst sind, da es ja etymologisch dieselbe Quelle ist, nur in unterschiedlicher (damals noch nicht existenter Recht-)Schreibung. Das wäre klarer und ehrlicher und würde viele Verweise sparen. --84.176.131.94 10:28, 28. Jul. 2017 (CEST)