Diskussion:Lebenslanges Lernen/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Yotwen in Abschnitt Ideengeschichte

Das ist doch wohl nicht ernst gemeint?

Dieser Kritik zufolge ist, entgegen den offiziellen Versicherungen, eine der Funktionen des Schlagworts "lebenslanges Lernen" gerade die Legitimation von Ausgrenzung. Wer es nicht schafft, sich permanent anzupassen oder nicht dazu bereit ist, ist selbst schuld.

Dieser Kritik zufolge ist, entgegen den offiziellen Versicherungen: offizielle Versicherungen entstehen eigentlich immer dann, wenn einer Quertreibt, nur weil er anders denkt, als die anderen. Da haben dann Eltern, Mitschüler, Lehrer, Arbeitgeber, Mitarbeiter immer einen schweren Stand, weil sie sich mindestens genausowenig in die Lage des anderen hinein versetzen können, wie derjenige Betreffende, der vielleicht aus Mangel an gleichartigen Erfahrungen sich auch nicht in die anderen hineinversetzen kann. Das ist fast zu vergleichen mit dem Tauziehen, nur das auf lange Sicht gesehen, der Einzelne, der in den Augen der Gruppe als Quertreiber gilt, vielleicht sogar durch den Gruppendruck untergeht (eingeht).
eine der Funktionen des Schlagworts "lebenslanges Lernen" ist gerade die Legitimation von Ausgrenzung.:finde ich zwar O.K. um den einzelnen wieder in die Gruppe zurückzuführen, aber andererseits sollte nie vergessen werden, dass jeder ein Recht auf Individualität besitzt. Das Bedeutet für mich, dass jeder seinen Standpunkt haben und vertreten darf. Das bedeutet aber auch, dass diskriminierende Verhaltensweisen von Seiten der Gruppe genauso, wie von Seiten des Einzelnen nicht akzeptiert werden müssen. Für mich fällt die Legitimation der Ausgrenzung eines Einzelnen ganz eindeutig unter die Kategorie Schikane. Ich kann meine Ansicht dem anderen gegenüber in mehreren Formen äußern. Verbal genauso wie non-verbal ist es möglich, einen Menschen (oder auch mehrere Menschen) in die Schranken zu verweisen. Andererseits ist es auch möglich, für den einzelnen einfacher als für die Gruppe einen Kompromiss einzugehen, in der Gruppe muss nach einem Konsens gesucht werden um diesen Kompromiss einzugehen. Ist dies nicht möglich, folgt die Ausgrenzung des Einzelnen.
Wer es nicht schafft, sich permanent anzupassen oder nicht dazu bereit ist, ist selbst schuld.:Das ist eine eigene Meinung, die IMHO nicht in diesen Text gehört. Aber ich beuge mich der Meinung anderer und schliesse mich an, falls es nicht so einfach möglich sein sollte, Meinungsbildungen in einem Artikel zu umgehen. Denn gerade diese Meinung steht genau im Gegensatz zur Zivilcourage....Bedeutet um es schlichtweg auszudrücken: Der Mut um gegen etwas vorzugehen, was man selbst nicht als richtig empfindet ist einfach als sehr gross einzuschätzen, denn es gibt nur zu viele Menschen, die einfach immer nur wegschauen, wenn es um die Belange anderer Menschen geht und beklagen sich, wenn es letztendlich sie selber trifft. Gut mir kann man vielleicht in der Beziehung vielleicht ein bisschen viel Weltverbessern-wollen unterschieben, aber denkt einfach nur einmal darüber nach...--Keigauna 21:45, 17. Jan 2006 (CET)und was ist mit den jugendlichen
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Bündnis

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Ideengeschichte

Die Ideengeschichte mag durchaus einige Körnchen Wahrheit enthalten. Gleichzeitig ist diese Ideengeschichte entweder Primärforschung oder Theoriefindung, denn es gibt keine Grundlage, kein wissenschaftliches oder kulturhistorisches Dokument, dass diese Ansicht vertritt. Sollte jemand eine Quelle zu dieser Theorie hinzufügen, dann wäre der Mangel behoben. Wenn nicht, dann lösche ich das nach einer vernünftigen Wartezeit. Yotwen (Diskussion) 06:24, 14. Nov. 2016 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Da keine Belege kamen, habe ich den Absatz gelöscht. Yotwen (Diskussion) 17:47, 16. Jan. 2017 (CET)