Diskussion:LHB-Triebwagen der Straßenbahn Stettin
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Platte in Abschnitt Niesky-Beiwagen
Niesky-Beiwagen Bearbeiten
Waggonbau Niesky gab es erst nach 1946. Deshalb ist die Erwähnung vo Niesky-Wagen hier zumindest missverständlich, weil die Treibwagen di ersten Jahre eben nicht mit solchen Beiwagen gefahren sind. --Köhl1 (Diskussion) 11:35, 10. Mär. 2020 (CET)
- Das ist nur ein Spitzname, die in Literatur und Fahrzeuglisten verwendet wird. Szczecinolog (Diskussion) 18:51, 10. Mär. 2020 (CET)
- Das ist mir klar. Waren das Vorkriegs-Wagen, oder eben Niesky-Wagen, dannn müsste deutlich gemacht werden, dass die nicht schon 1930 als Beiwagen mit dem Triebwagen unterwegs waren.--Köhl1 (Diskussion) 21:20, 10. Mär. 2020 (CET)
- Aufs Geratewohl hin würde ich vermuten, dass das schon Vorkriegsbeiwagen, die halt bei C&U gefertigt wurden. -- Platte ∪∩∨∃∪` (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Platte (Diskussion | Beiträge) 08:24, 14. Mär. 2020 (CET))
- Das ist mir klar. Waren das Vorkriegs-Wagen, oder eben Niesky-Wagen, dannn müsste deutlich gemacht werden, dass die nicht schon 1930 als Beiwagen mit dem Triebwagen unterwegs waren.--Köhl1 (Diskussion) 21:20, 10. Mär. 2020 (CET)
Type Bearbeiten
Bei Posen steht: Typ Wismar S2D mit einem Mitteleinstieg und einem Niederflurmittelteil - die Typbezeichnung kommt hier leider nicht vor. --Mef.ellingen (Diskussion) 00:33, 11. Mär. 2020 (CET)
- Wismar S2D ist eine Baureihe der Straßenbahn-Beiwagen, die nicht von LHB, sondern von Wismar hergestellt wurde, wobei S2D ist eine eigene Posener Typenbezeichnung. (nicht signierter Beitrag von 37.30.30.207 (Diskussion) 10:18, 11. Mär. 2020 (CET))
- Dann mal den ganzen Satz: Ebenfalls aus Stettin kamen Bahnen des Typs Wismar S2D mit einem Mitteleinstieg und einem Niederflurmittelteil, die den Rotterdamer Vierachsern ähneln. Sie waren ein wenig kürzer und leichter und besaßen zwei einachsige Drehgestelle. Diese von Linke-Hofmann gebauten Wagen bekamen die Nummern 9 bis 15 und wurden in den 1950er Jahren zu Beiwagen umgebaut. In den 1970er Jahren wurden sie als Gartenhäuschen verkauft. - das wiederspricht der vorherigen Aussage, dass es Wismar-Beiwagen wären, denn hier steht eindeutig, dass die vorherigen Triebwagen in Beiwagen umgebaut wurden - entweder LHD oder nicht LHD? Ist es dann bei Posen falsch, zumal dort das gleiche Foto eingebunden ist, unter dem "Mitteleinstiegswagen vom Typ Wismar 2D aus Stettin. Aufnahme in Stettin." steht. Und hier im Artikel steht: "LHB-Triebwagen mit einem Wismar-Beiwagen ". Etwas konfus.... --Mef.ellingen (Diskussion) 16:08, 11. Mär. 2020 (CET)
- Weiter steht da in Posen noch: "Aus Stettin kamen Bahnen des Typs Dessau S1, die die Nummern 2 bis 8 bekamen. Es waren traditionelle zweiachsige Wagen mit vier Seitenfenstern. In den 1960er Jahren wurden sie abgestellt." - das werden sie wohl nicht sein? --Mef.ellingen (Diskussion) 16:14, 11. Mär. 2020 (CET)
- Erstens, im Bezug auf die Artikel über Straßenbahn Posen, wie könnten die Beiwagen des Typs Wismar S2D von Linke-Hofmann-Busch entwickelt wurden? Es steht da Ebenfalls aus Stettin kamen Bahnen des Typs Wismar S2D (...) und danach Diese von Linke-Hofmann gebauten Wagen (...) - das ist etwas Unverständliches für mich. Zweitens, es sollte erklärt werden, dass Posen von Stettin folgende Trieb- und Beiwagen nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt: Bremen-Triebwagen (in Posen unter neuer Bezeichnung S1), Dessau-Triebwagen (ebenfalls S1), Vulcan-Beiwagen (S1D), LHB-Triebwagen (S2, später erfolgte ein Umbau auf Beiwagen des Typ S3D), Wismar-Beiwagen (S2D), Niesky-Beiwagen (S2D). In Stettin waren keine Wismar-Triebwagen im Einsatz, sondern Wismar-Beiwagen, aber die Typenbezeichnung S2D erhielten sie erst in Posen (Quelle: Kajetan Szmuciński: Tramwaje w Szczecinie. Historyja ulicznego omnibusu z lat 1879–2017 we trzynastu księgach prozą.). Szczecinolog (Diskussion) 20:01, 11. Mär. 2020 (CET)
- Weiter steht da in Posen noch: "Aus Stettin kamen Bahnen des Typs Dessau S1, die die Nummern 2 bis 8 bekamen. Es waren traditionelle zweiachsige Wagen mit vier Seitenfenstern. In den 1960er Jahren wurden sie abgestellt." - das werden sie wohl nicht sein? --Mef.ellingen (Diskussion) 16:14, 11. Mär. 2020 (CET)
- Dann mal den ganzen Satz: Ebenfalls aus Stettin kamen Bahnen des Typs Wismar S2D mit einem Mitteleinstieg und einem Niederflurmittelteil, die den Rotterdamer Vierachsern ähneln. Sie waren ein wenig kürzer und leichter und besaßen zwei einachsige Drehgestelle. Diese von Linke-Hofmann gebauten Wagen bekamen die Nummern 9 bis 15 und wurden in den 1950er Jahren zu Beiwagen umgebaut. In den 1970er Jahren wurden sie als Gartenhäuschen verkauft. - das wiederspricht der vorherigen Aussage, dass es Wismar-Beiwagen wären, denn hier steht eindeutig, dass die vorherigen Triebwagen in Beiwagen umgebaut wurden - entweder LHD oder nicht LHD? Ist es dann bei Posen falsch, zumal dort das gleiche Foto eingebunden ist, unter dem "Mitteleinstiegswagen vom Typ Wismar 2D aus Stettin. Aufnahme in Stettin." steht. Und hier im Artikel steht: "LHB-Triebwagen mit einem Wismar-Beiwagen ". Etwas konfus.... --Mef.ellingen (Diskussion) 16:08, 11. Mär. 2020 (CET)