Diskussion:Lüneburger Industrie- und Hafenbahn
Bahn oder -bahnen?
BearbeitenMuss das Lemma nicht vielmehr Lüneburger Industriebahnen heißen? Die eine auf der QS-Seite genannte Quelle lässt dies vermuten. Und ist das überhaupt der offizielle Titel? --Vanellus 17:36, 7. Nov. 2009 (CET)
Ich würde es ersteinmal so lassen. Unser Hauptproblem ist derzeit, den Artikel aus der QS herauszubekommen. Übrigens danke für die Information über die Qualitätssicherung.--Johann Sebastian Bach Saxonia 20:30, 7. Nov. 2009 (CET)
- Mein Hauptproblem liegt darin, dass du nicht siehst, dass erst der Artikel verbessert (nicht unbedingt erweitert) werden muss. Zu deinem Revert der BS-Boxen hast du dich noch nicht geäußert. --Vanellus 21:01, 7. Nov. 2009 (CET)
Bezüglich BS-Box habe ich die Streckenführung sogar noch einmal mit Landkarten nachgeprüft. So wie es in der zur Zeit aktuellsten Version ist, ist es schon richtig. Außerdem, was könnte denn noch verbessert werden?--Johann Sebastian Bach Saxonia 20:45, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das erinnert alles mehr an einen Gleisplan. Noch einmal: was sprach gegen die version, die du damals revertiert hast? Außerdem werden mehrere Vorgaben zur Gestaltung von BS-Boxen missachtet. Beim letzten Punkt könnte ich helfen, aber da ich die Bahn nicht kenne, warte ich erst einmal auf grundsätzliche Klärung. Hast du deine BS-Boxen schon mit denen anderer reiner Güterstrecken verglichen? --Vanellus 21:59, 8. Nov. 2009 (CET)
Was soll denn an der BS-Box in der aktuellsten Version falsch oder verbesserungswürdig sein? Das müsste ich dann schon genau wissen. Und die BS-Box anderer Güterstrecken ist nach dem gleichen Prinzip aufgebaut. Ich habe es anhand des Artikels über die Bahnstrecke Malliß–Conow nachgeprüft.--Johann Sebastian Bach Saxonia 16:00, 9. Nov. 2009 (CET)
Vielleicht wäre es sinnvoller, wenn der Artikel "Lüneburger Industrie- und Hafenbahn" heißen würde.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа 20:41, 18. Nov. 2009 (CET)
Ich habe die BS-Box ein bisschen "schlanker" gemacht.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа 10:55, 21. Nov. 2009 (CET)
4× Kopf machen?
BearbeitenWill man das Industriegebiet jenseits der Ilmenau erreichen, müssen die Waggons 4× Kopf machen? Will ich nicht so recht glauben. Vielleicht einmal eine Geokoordinate? Danke —Lantus
— 22:02, 21. Nov. 2009 (CET)
Das ist aber wirklich so. Ich habe mich auch schon oft gefragt warum, doch der Verkehr ist sowieso nur sehr rege. Wenn du es nicht glaubst, dann schau es dir einfach selbst mal an oder, wenn du nicht in der Nähe wohnst, wirf mal bei Google Earth einen Blick drauf.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа 12:58, 22. Nov. 2009 (CET)
- Nur mal so als Oberlehrer: "rege" heißt soviel wie "lebhaft". --Vanellus 13:29, 22. Nov. 2009 (CET)
- @Johann Sebastian Bach Saxonia: Nach längerer, vergeblicher Suche nach der dargestellten westlichen Strecke bei Google Earth: kannst du die Geokoordinaten der Ilmenau-Brücke und/oder des Streckenendes hier aufschreiben? Augenschein bei Google Earth und Eisenbahnatlas stehen im Moment dagegen. Danke, --Vanellus 15:28, 22. Nov. 2009 (CET)
Gerne. Bei den Koordinaten 53°15'44.36 Nord und 10°25'06.85 Ost mündet die Städtische Industriebahn West in die Bahnstrecke Hannover-Hamburg ein. Der erste Endpunkt Lüneburg-Zeltberg liegt bei 53°15'58.59 Nord und 10°24'46.14 Ost. Der Endpunkt Tankstelle Ilmenautal liegt bei 53°15'32.98 Nord und 10°24'51.74 Ost. Der Endpunkt geplantes Industriegebiet Goseburg-Nord liegt bei 53°16'31.76 Nord und 10°24'35.25 Ost. Die Ilmenaubrücke, die eigentlich nicht zu übersehen sein dürfte, liegt bei 53°16'28.83 Nord und 10°25'02.20 Ost. Der Endpunkt Industriegebiet Lüner Heide liegt bei 53°16'46.46 Nord und 10°25'06.33 Ost.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа 21:00, 22. Nov. 2009 (CET)
- Ok, das meiste habe ich gefunden, danke! --Vanellus 22:00, 22. Nov. 2009 (CET)
Trotz der inzwischen dankenswerterweise eingefügten Geokoordinate weiß ich immer noch nicht, wo die Industriegebiete zu finden sein sollen. Vielleicht kannst Du bitte anhand der nebenstehenden Karte beschreiben, welche der Strecken benachbart sind. Ich vermute, ein Großteil der Strecke (bis einschl. Ilmenau-Brücke) ist identisch mit der Bahnstrecke Lüneburg–Soltau. Dann wären aber einige Fehler im Streckendiagramm. Ich bitte um Aufklärung. —Lantus
— 12:40, 24. Nov. 2009 (CET)
- Was hat denn die Heidebahn nach Soltau damit zu tun?--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа 18:11, 24. Nov. 2009 (CET)
- Die Heidebahn nix, aber die Karte ist vielleicht detailliert genug, um damit die Lage beschreiben zu können. Ich weiß immer noch nicht, um welche Strecke/Ecke es geht. —
Lantus
— 18:30, 24. Nov. 2009 (CET)
- Die Heidebahn nix, aber die Karte ist vielleicht detailliert genug, um damit die Lage beschreiben zu können. Ich weiß immer noch nicht, um welche Strecke/Ecke es geht. —
Ach so. Also, wenn du den nördlichen Teil finden willst, suche am besten ersteinmal die Ilmenau. Wenn du die gefunden hast, suchst du am besten die Brücke der Bahnstrecke Hannover-Hamburg, die ist ungefähr bei den Koordinaten 53°15'44.36 Nord und 10°25'06.85 Ost. Wenn du Google Earth hast, müsstest du das eigentlich finden. Ungefähr an dieser Stelle unterquert auch der längste Teil der Nordstrecke die Brücke auf der Westseite des Ilmenautals. Wenn du diese Strecke bei Google Earth weiterverfolgst, kannst du dir den größten Rest erschließen.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа 21:47, 24. Nov. 2009 (CET)
- Ja, das habe ich versucht. Dann lande ich auf der Bahnstrecke Lüneburg–Soltau, die in Richtung Süden bzw. Südwesten geht. Nach Norden hin wird sofort die Ilmenau überquert (Buchholzer Bahn, wo dann als nächstes der Ort Ochtmissen und Mechtersen kommt). Die Richtung ist also auch nicht gemeint! Also wo jetzt? —
Lantus
— 22:36, 24. Nov. 2009 (CET)
Du darfst dich von den vorgezeichneten Eisenbahnlinien nicht irritieren lassen, die Industriebahn ist nämlich nicht mit einer solchen markiert. Ich habe ja am Anfang dieses Abschnitts ein paar Koordinaten der Nordstrecke angegeben. Die müssten dir weiterhelfen.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа 07:24, 25. Nov. 2009 (CET)
"Abzweig" I(l)lmenau-Brücke
BearbeitenBitte akzeptieren, dass es von der KBS 110 keine Möglichkeit gibt oder gab, um auf die Lüneburger Industriebahn (Nord) zu kommen. Da existiert kein Abzweig. Zugang nur über Westseite und die Gleise der ehemaligen KBS 112. Die Situation mag sich nach dem Bau des 3. Gleises ein wenig ändern, aber letztlich ist das eh alles noch im Bahnhofsbereich. Es gab zwar mal eine Weiche von den Hauptgleisen auf die Buchholzer Strecke, die lag aber nördlich der Anschlussweiche der Industriebahn. Ansonsten bitte die seltsamen Betriebsstellen entfernen "Güterbahnhof Theodor-Körner-Kaserne-Ost", was soll das sein? Auch hat der "Segelflugplatz" keinen Anschluss. Da die Gleisanlagen der TKK nichts mit der Industriebahn zu tun haben, braucht man darüber auch nichts schreiben.--85.176.143.130 12:32, 23. Nov. 2009 (CET)
Auf diversen Landkarten (und mit Mühe auch bei Google Earth) ist teilweise eindeutig zu sehen, dass die Industriebahn von der Strecke Hannover-Hamburg abzweigt und das kurz bevor die Hauptbahn die Straße "Auf der Hude" und die Ilmenau überquert. Was die Güterbahnhöfe der Hafenbahn betrifft, auf diversen Landkarten sind sie als Güterbahnhöfe gekennzeichnet, ich habe jedoch nie den offiziellen Namen der Gbf's herausgefunden und deshalb die Namen gewählt, die am plausibelsten sind, denn der eine Gbf liegt am West-, der andere am Ostrand der Kaserne. Und du hast recht: Der Segelflughafen hat keinen Anschluss, er hatte einen. Es ist jedoch nicht genau erwiesen, dass der Anschluss zum Segelflughafen gehörte, laut meinen Landkarten endete er aber ungefähr auf dem Areal. Und bevor ich es vergesse: "Ilmenau" wird mit einem "l" geschrieben--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа 14:22, 23. Nov. 2009 (CET)
- Bitte nicht versuchen einen ernsthaften Artikel zu schreiben, wenn LANDKARTEN!! die einzige "Quelle" darstellen. Konsultiere bitte den aktuellen Gleisplan des Bf Lüneburg, bevor du hier weiter haltlose Vermutungen aufstellst. Es gibt auf der Anschlussbahn logischerweise keine Gbf - bitte einmal mit der Definition eines Bahnhofs beschäftigen, bevor man hier wilde Spielbahnerbegriffe in einen lexikalischen Artikel packt. Dann bitte mit dem "Segelflugplatz" (es ist ein Sonderlandeplatz, aber egal) beschäftigen, und wie er zur TKK in Beziehung zu setzen ist. Dringende Bitte: keine lokalhistorischen Artikel, ohne ein Mindestmaß an Ortskenntnis. Und die fehlt leider, wenn man für ein solches Vorhaben Google Earth einsetzt. Daher Revert. 85.176.167.178 15:48, 23. Nov. 2009 (CET)
Ich habe sehr wohl Ortskenntnis. Meine Quellen sind nicht nur Landkarten, ich bin bei den meisten Gleisanlagen schon oft gewesen (ausgenommen Theodor-Körner-Kaserne und Ilmenaubrücke) und meine Augen betrügen mich nicht. Das Problem ist nur, dass so etwas nicht als Quelle zählt. Was spricht eigentlich dagegen, dass du dich hier anmeldest?--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа 17:37, 23. Nov. 2009 (CET)
- "Mal was gesehen" ist wohl kaum tauglich. Also du hast noch weder in einen Gleisplan geguckt, noch kennst du überhaupt die vorliegende Infrastruktursituation im Bf Lüneburg im Bereich der Ilmenau-Brücke. Trotzdem vandalierst du hier rum, und ignorierst, dass das Gleis 301 AN zur Weiche 210 eben KEIN Abzweig der KBS 110, sondern nur über die Lüneburger Westseite erreichbar ist. Vermutlich weißt du nicht mal, dass eine KBS 112 existierte, und wo die in Lüneburg verlief. Solange du dort nicht endlich mal etwas recherchierst bitte ich dich nochmals das Vandalieren im Artikel zu unterlassen. Auch krude, selbst ausgedachte Betriebsstellen helfen hier nicht weiter. Wenn ich schon "Speicherviertel" lese - das ist eine reine Wortfindung deinerseits. Gemeint ist damit die Anschlussbahn der Bundeswehr auf dem Gelände der ehemaligen Standortverwaltung Lüneburg. Und da gibt es auch nur einen Abzweig, nicht zwei. -- 85.176.162.146 23:00, 23. Nov. 2009 (CET)
Bitte freundlichen Umgangston wahren. Nochmal: Die Städtische Industriebahn West zweigte nicht von der stillgelegten Buchholzer Strecke ab, ein Teil der Industriebahn läuft jedoch ein kurzes Stück parallel zur Trasse der KBS 112, könnte jedoch nie im Leben von dieser abzweigen, dazu sind die Höhenunterschiede viel zu groß. Die Trasse der Buchholzer Strecke liegt einige Meter oberhalb der Industriebahn, denn die verläuft an dieser Stelle komplett im Tal. Bitte akzeptieren anstatt meine Berichtigungen als Vandalismus zu bezeichnen. Bitte alles erst einmal beweisen.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа 18:06, 24. Nov. 2009 (CET)
- Schau doch endlich in den Gleisplan (gibt es bei DB Netz), von mir aus auch in den aktuellen. Frage an dich: wie viele Gleise liegen denn auf der Brücke? Und wo führen diese hin? Anstatt ständig hier rechthaberisch falsche Vermutungen zu wiederholen, hättest du die Zeit für einen Ausflug zur Brücke nutzen können. Selbstredend liegt die Anschlussbahn im "Tal" neben (westlich) der KBS 112 - denn von dort zweigt sie ja auch ab. Nächster Punkt: es gibt keine zwei Abzweigungen zur StOV! Da muss auch nichts bewiesen werden. -- 85.176.128.126 20:49, 24. Nov. 2009 (CET)
Erstens: Auf der Ilmenaubrücke ist die Strecke 3-gleisig. Eins der Gleise zweigt nach der Brücke über die "Bockelmannstraße" zum Bahnhof Westseite ab. Zweitens: Ich habe auch keine Ahnung was StOV bedeuten soll, aber jemand hat das so abgeändert. Die zwei Abzweige führen jedenfalls ins sogenannte "Speicherviertel". Ich weiß nicht inwiefern die Anschlüsse noch betrieben werden, die Gleise sehen jedoch nicht so aus, als wären die Anschlüsse stillgelegt. Einer der beiden Anschlüsse teilt sich übrigens nocheinmal. Und noch was: Könntest du mir den Link für den aktuellen Gleisplan geben? Dann könnte ich mir das ganze nocheinmal ansehen.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа 21:11, 24. Nov. 2009 (CET)
- Der Link lautet db.de - dort findet man alles, was man braucht. Etwas Eigeninitiative braucht man schon, dann weiß man auch was eine StOV ist. Richtig, auf der Brücke liegen drei Gleise. Die östlichen sind die durchgehenden Bahnhofsgleise, die später (außerhalb des Bahnhofs) die 1720 darstellen. Also die KBS 110. Wie geschrieben, gibt es keine Verbindung zum Gleis 301 AN von diesen Gleisen.Doch, gibt es.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 20:47, 15. Feb. 2010 (CET) Nur vom "dritten Gleis" (das genau diese Rolle bekommen WIRD) gibt es die Möglichkeit, dorthin zu kommen. Und das geht eben nur über das Gleis 390 von der Westseite. Und richtig, genau das Gleis ist das der Buchholzer Bahn. Heute eben noch in der Rolle Zugang zur Industriebahn und zum Unterwerk. Womit alles dazu gesagt wäre.
Es gibt kein "Speicherviertel". Und es gibt dort auch nur einen Abzweig. Nochmal - du sollst hier keine Pseudogleispläne malen. Wenn irgendwo zwei Weichen liegen, werden daraus nicht zwei Anschlüsse. Daher ist im Hafen auch nichts "viergleisig", bloß weil dort kurzfristig mal vier Gleise nebeneinander liegen. Es gibt einfach Begrifflichkeiten im Eisenbahnwesen, die du erlernen solltest, bevor du solche Artikel schreibt. Dazu gehört z.B. der Begriff eines Bahnhofs, und dessen Abgrenzung zur Strecke. Bitte das Einrücken nicht vergessen und das zweite Anschlussgleis zur StOV entfernen. (nicht signierter Beitrag von 85.176.128.126 (Diskussion | Beiträge) 23:06, 24. Nov. 2009 (CET))
Ziemlich unkollegial, was Du hier abziehst, IP 85.176.128.126. :-(( —Lantus
— 00:11, 25. Nov. 2009 (CET)
- Die Netiquette schreibt ja auch nicht vor, dass man "kollegial" jeden Anfall von Unbelehrbarkeit freundlich loben muss. Es gibt nun einmal ein paar Quellen, die frei verfügbar sind. Z.B. den Gleisplan von DB Netz. Oder einen Blick in den Hütter et al., der die zur OHE gezählte Hafenbahn genauer beschreibt. ISBN findet sich in wikipedia, das weiß ich zufällig genau. Lässt sich per Fernleihe bestimmt besorgen, wenn man es nicht selbst hat (vergriffen). Dort findet man auch den kompletten Gleisplan. Nur ist dieser wohl kaum systematisch ins Streckenschema zu überführen. Wenn man schon einen Artikel macht, sollte er auch halbwegs richtig sein. Mir liegen diese Quellen vor, ich kenne auch die Situation vor Ort genau. Daher nehme ich mir aus, die Situation auch so darzustellen, wie sie ist. Durch ausdauerndes "Revertieren" werden falsche Aussagen nicht richtig. -- 85.176.147.174 09:37, 25. Nov. 2009 (CET)
@85.176.128.126:Ich bin dir bei der Nordstrecke ein bisschen entgegengekommen.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа 07:39, 25. Nov. 2009 (CET)
- Guter Plan - ich nehme das auf und eliminiere die Strecken - schließlich befinden wir uns dort in einem Bf. -- 85.176.147.174 09:37, 25. Nov. 2009 (CET)
Dann sind wir uns also einig? Eine Formulierung gefällt mir aber noch nicht so ganz. Du hast unter Streckenverlauf "Gleisrest" geschrieben. Auch wenn der Abschnitt Buchholz-Lüneburg der Kursbuchstrecke 112 stillgelegt ist, wird ein Teil dieses Abschnittes, vom Abzweig Unterwerk bis zum Bahnhof Westseite noch betrieben und in diesem Bereich liegt der Abzweig der Industriebahn. Deshalb finde ich es unpassend hier die Formulierung "Gleisrest zu gebrauchen.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа 13:25, 25. Nov. 2009 (CET)
Darstellung im Streckenbild
BearbeitenHallo, ich habe da einige Fragen zum Streckenbild im Ostteil:
- Anschlussbahn Theodor-Körner-Kaserne ist DST - wirklich? Oder ist das die Weiche für den Abzweig nach links? Dann bräuchte man gar kein Symbol, denn DST ist nach der Definition ein Bahnhof.
- Theodor-Körner-Kaserne ist wieder DST - wirklich? Ist da wirklich ein Bahnhof im klassischen Sinne oder wieder nur ein paar Weichen mit Gleisen zu verschiedenen Einrichtungen?
- Lüneburger Hafen (Ostkai) ist DST - wirklich? Oder ist das nur ein Ladegleis mit Weichen am Kai entlang? Und das gleiche gilt für:
- Lüneburger Hafen (Westkai).
Eventuell ist da ja ein Prellbocksymbol oder ein BST ausreichend? --Mef.ellingen 14:23, 9. Mai 2010 (CEST)
- Vor der Theodor-Körner-Kaserne gibt es die Stammstrecke, südlich darunter die Anschlussbahn der Theodor-Körner-Kaserne und dann noch ein weiteres Gleis südlich unter der Anschlussbahn. Genau dieses Gleis macht den Betriebsbahnhof aus. in der Theodor-Körner-Kaserne existieren Gleisanlagen, die man durchaus auch als Güterbahnhof bezeichnen kann. Das einzige Gleis, was davon abzweigt, ist der ehemalige Anschluss eines Tanklagers. Am Hafen könnte man sich auf durchaus auf eine BST einigen, das sind schon fast eher Ladegleise.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 15:57, 9. Mai 2010 (CEST)
Anschlüsse zwischen Holz-Herbst und Brücke "Bahnstrecke Hannover-Hamburg"
BearbeitenIch habe heute mal einen Spaziergang über die Industriebahn gemacht. Dabei ist mir aufgefallen, dass das Gleis aus Richtung Contrado über das Gelände der Firmen Bruns, Mahnke, Möbelfundgrube, etc. führte und erst HINTER dem Anschluss von Holz-Herbst in das "Hauptgleis" geführt haben muss. Hier sind sogar noch teilweise Gleise und Weichen vorhanden. Die Spuren lassen sich auf dem Firmelgelände problemlos zu dem ehemaligen BÜ auf der Hude (eigentlich Goseburgstraße) verfolgen. Angesichts der Weichen muss es hier mindestens einen weiteren Anschluss gegeben haben.
In der aktuellen Darstellung ist hinter Holz-Herbst noch ein aktiver Anschluss zu sehen. Welches Unternehmen außer Johnson Controls an der Lüner Rennbahn wird noch von der Bahn bedient? Zwar führt die Strecke über das Gelände von Coca-Cola, bzw. der Vio-Quelle, aber Güter werden dort m. W. nicht umgeschlagen. Das zweite (Verladegleis?) auf dem Gelände ist jedenfalls nicht mehr befahrbar, da die Weiche demontiert wurde. Außerdem hatte die Johnson-Controls-Niederlassung auf der Hude ebenfalls einen Anschluss, der mittlerweile nicht mehr genutzt wird. Hiervon zeugen noch zwei Güterwaggons, die mittlerweile zu Schuppen umfunktioniert wurden und das alte Anschlussgleis.
(nicht signierter Beitrag von 92.227.131.169 (Diskussion) 17:33, 19. Jun. 2010 (CEST))
- Über die Anschlussbahn Contrado GmbH weiß ich auch kaum etwas. Ich weiß nicht einmal welches Unternehmen früher am Endpunkt lag (ein Immobilienunternehmen wie Contrado GmbH braucht in der Regel keinen Gleisanschluss). Zumindest habe ich schon öfter nach der Weiche in das Hauptgleis gesucht, bin aber noch nicht fündig geworden. Das letztere sich erst hinter dem Anschluss Holz Herbst befunden haben muss dürfte stimmen, da ich das stillgelegte Gleis von der Hauptanschlussbahn aus noch hinter dem Anschluss Holz Herbst auf einem Firmengelände entdeckt habe. Das hätte ich eigentlich auch in den Artikel integrieren können, habe ich aber wohl vergessen. Das kann ich ja gleich machen.
Was den laut Artikel noch betriebenen Anschluss angeht, meines Wissens dürfte der zu Johnson Controls Interiors GmbH Auf der Hude gehören, ist aber so wie es aussieht nicht der Anschluss, der auf dem Foto zu sehen ist, denn als ich erst vor ein paar Wochen dort war, war keinerlei Bewuchs zu erkennen.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 18:34, 19. Jun. 2010 (CEST)
- Ich korrigiere: An diesem Anschluss hat wirklich schon Bewuchs angesetzt und zwar genug für einen stillgelegten Anschluss. Ich bin gestern dort gewesen und habe ein bisschen „aufgeräumt“.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 09:46, 27. Jun. 2010 (CEST)
So macht das schon einen prima Eindruck, denn m.W. ist der einzige aktive Anschluss im Nordteil der von Johnson Controls an der Lüner Rennbahn. Ich habe die Bahn schon mehrmals gesehen und bisher hat sie unterwegs noch nie einen anderen Anschluss bedient. Außerdem sind nirgendwo anders Waggons zu sehen. (nicht signierter Beitrag von 78.55.119.136 (Diskussion) 00:37, 29. Jun. 2010 (CEST))
- Ach übrigens, weißt du zufällig um welche Uhrzeit die Bahn meistens fährt?--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 11:58, 29. Jun. 2010 (CEST)
Weiß ich - jedenfalls ungefähr: Zwischen 15:20 Uhr und 16:00 Uhr fährt sie bei Johnson los. Am besten um 15:00 Uhr direkt bei Johnson gucken, ob die Lok zu sehen ist, oder ob sich die Waggons bewegen. Auf der Hinfahrt habe ich sie bisher nur einmal erwischt. Dafür habe ich ein paar Videos aufgenommen: Youtube (nicht signierter Beitrag von 217.5.231.249 (Diskussion) 15:20, 29. Jun. 2010 (CEST))
Hafenbahn: Lüneburg Meisterweg
BearbeitenHabe ergänzt, dass der Anschluss der ehemaligen StOV abgebaut wurde. Bild siehe hier: http://www.razyboard.com/system/morethread-lueneburg-meisterweg-delegatic-400367-6020863-0.html (nicht signierter Beitrag von 92.229.223.148 (Diskussion) 20:35, 31. Jan. 2011 (CET))
- An dieser Stelle ist das Gleis abgebaut, auf dem ehemaligen Standortverwaltungsgelände liegen jedoch noch welche. Ich bin erst vor ca. zwei Wochen dort gewesen.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа 10:00, 1. Feb. 2011 (CET)
Anschluss Holz-Herbst
BearbeitenDer Anschluss der Fa. Holz-Herbst ist offenbar der Verlängerung der Christian-Herbst-Str. zum Opfer gefallen. Nach der Weiche gibt es nur noch einen Gleisstummel. Sieher hier: http://www.xplored.de/wordpress/?cat=5 (nicht signierter Beitrag von 78.50.143.196 (Diskussion) 22:11, 23. Mai 2011 (CEST))
- Durch Betrachtung vor Ort bestätigt. Knapp drei Meter ist der Anschluss jetzt nur noch lang und von einer Sandschicht überzogen. Die Quelle gefällt mir übrigens sehr.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа 11:30, 24. Mai 2011 (CEST)
Neue Überlegungen zum ehemaligen Streckenverlauf in der Goseburg
BearbeitenMoin,
ich habe heute vor Ort noch ein wenig "Eisenbahnarchäologie" betrieben, und zwar habe ich mich dabei auf den Abschnitt konzentriert, der zwischen der Bessemerstraße und in der Marsch in Richtung Mehlbachstrift abzweigt und bisher als "Gleisstummel" in der Übersichtskarte auftaucht. Vielleicht sind dabei nicht unbedingt druckreife Ergebnisse herausgekommen, spannend ist es allemal. Meine Überlegungen habe ich - mehr schlecht als recht - in eine OSM-Karte eingezeichnet. Dabei sind die als gesichert geltenden Absschnitte, die sich auch anhand der Vegetation den Satellitenbildern von Google Maps nachvollziehbar sind, grün eingezeichnet - wobei ich nicht genau weiß, ob der BÜ in der Marsch ein- oder zweigleisig war. Die neuen Überlegungen habe ich rot markiert. Erstmal der externe Link zur Karte: Editierte OSM-Karte
Was fällt auf? Das Gleis reicht bis in die Borsigstraße hinein. Das sehe ich als gesichert an, da es sich leicht anhand dieser alten Karte nachvollziehen lässt, indem man das Gleisende mit dem Verlauf der Ilmenau abgleicht. Allerdings weiß ich nicht, ob jemals ein Bahnübergang über den Mehlbachstrift existiert hat (wann wurde welche Straße gebaut?) und ob dieser Anschluss zu späterer Zeit im jetzigen Verlauf der Borsigstraße weitergeführt wurde, was aber angesichts ihres eisenbahntypisch leicht bogenförmigen Verlaufs (siehe Satellitenbild) sehr wahrscheinlich ist.
Und dann wären da noch die beiden kurzen Anschlüsse, die links von dem großen Ast abzweigen. Hier gilt leider: Gut vermutet ist noch nicht bewiesen, zumal man selbst bei der Satellitenansicht schon ein wenig Fantasie, wenn nicht sogar guten Willen braucht, um die Gleisverläufe nachzuvollziehen. Was mich zu der Vermutung hinreißen lässt, dass diese Anschlüsse existiert haben müssten, sieht man in diesem Video (Youtube)(die ersten Sekunden sind dunkel, sorry), welches ich ungefähr an der Stelle des roten Punktes auf der Karte beim Fitness-Studio Maxima und der Lebenshilfe leider nur mit dem Mobiltelefon aufgenommen habe: Hier sieht man eindeutig zwei Tore, wie sie klassischerweise zur Absperrung von Gleisanschlüssen auf Firmengeländen verwendet werden. Die rechte Blechtafel auf der letzten Aufnahme könnte eine verblasste Sh2-Tafel sein, jedenfalls ist ein weißer Rand um eine verblichen rosafarbene Mitte zu erahnen.
Vielleicht habe ich ja ein paar Amsätze geliefert, die man weitervervolgen kann. Wenn jemand alte Karten, vielleicht aus den 60er oder 50er Jahren hätte, wäre das riesig. (nicht signierter Beitrag von 31.19.55.173 (Diskussion) 19:15, 2. Feb. 2013 (CET))