Diskussion:Löslichkeit

Letzter Kommentar: vor 14 Tagen von Leyo in Abschnitt Stöchiometrie falsch
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Beispiel Bearbeiten

Ein Beispiel zur Verdeutlichung des Löslichkeitsproduktes oder zumindest die ausführliche Erklärung der Formelzeichen wäre hier für das Verständnis sehr hilfreich!

Unvollständigkeit Bearbeiten

Guten Tag. Meiner Meinung nach ist der Artikel bisher zwar richtig, jedoch noch unvollständig. Ich finde es sollte auf jeden Fall noch auf den Nernst'schen Verteilungssatz hingewiesen werden (Artikel in Wikipedia schon vorhanden), sowie auf chemische Löslichkeit (Bsp.: Blut). Da weiß ich jetzt nicht ob dazu schon was in Wikipedia steht, aber bestimmt. Mehr fällt mir jetzt erstmal nicht ein. Mfg Till

Im Artikel wird Löslichkeit als ein Vermischen des gelösten Stoffes mit dem Lösungsmittel bezeichnet. So etwas ist irreführeend, denn unter "Vermischen" kann eine Verbindung, aber auch ein bloßes Gemenge gemeint sein. --Umleitung 15:05, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Löslichkeit von Stoffgemischen Bearbeiten

Im ersten Satz des Artikels wird definiert, dass es hier nur um die Löslichkeit von Reinstoffen geht. Warum eigentlich? Im Alltag spielt doch die Löslichkeit von Stoffgemischen eine wichtige Rolle, beispielsweise bei der Chemischen Reinigung oder bei Nagellackentfernern. Beste Grüße --134.106.214.75 12:16, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Natürlich sind Stoffgemische interessanter - allerdings hängen diese von vielen Faktoren ab wie dem Lösungsmittel, den Zusätzen, Temperatur, der Konzentration, der Grenzflächenspannung etc. Hier dienen die Werte für Reinstoffe als Berechnungsgrundlage. Die Modelle zur Berechnung muss man sich dann selbst aneignen. Alternativ kann jeder testen, wie viel sich löst. Man wird merken, organische stoffe wie Öle lösen sich schlechter in Wasser als anorganische.

Aktivitäten statt Konzentrationen gebrauchen Bearbeiten

Das Löslichkeitsprodukt ist nicht das Produkt der Konzentrationen, sondern der Aktivitäten der gelösten Stoffe.

Aufgrund unvollständiger Dissoziation von Salzen in Lösung sind die Aktivitäten immer kleiner als die Konzentrationen!

Die Koeffizienten im Beispiel sind falsch!

--DTeetz (Diskussion) 18:10, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Einheiten bei der Quantitativen Löslichkeit Bearbeiten

Die bei den angegbenen Einheiten ist die Volumenbezogenen sehr irreführend. Üblich wird z.B. bei Salzen die Löslichkeit in g/l angegeben, das bedeutet welche Masse des Salzes sich in einem vorgegebenen Volumen eines Lösungsmittels löst. Bei 500 g/l würden sich 500 g Salz in 1000 ml Lösungsmittel lösen.

In dem Artikel wird von g/l Lösung (Massenkonzentration) geschrieben. Bei Massenkonzentration wird aber mit dem Gesamtvolumen gerechnet. Also mit dem Volumen des Lösungsmittels und des zu lösenden Stoffes. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:D85:50E0:E05F:9C55:E5E7:39F6 (Diskussion | Beiträge) 05:44, 26. Feb. 2016 (CET))Beantworten

@Rjh: Der Einwand scheint berechtigt zu sein. en.wikipedia gibt die Definition „mass(solute) per volume(solvent)“ (unter Berufung auf die IUPAC) an. --Andif1 (Diskussion) 20:55, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Stöchiometrie falsch Bearbeiten

Zitat: "Bei Salzen folgt die Löslichkeit aus dem Löslichkeitsprodukt unter der Bedingung, dass sich das Salz AmBn in m A+ und n B- Ionen teilt." Das impliziert, dass m = n gilt und damit AmBn ist AB, denn andernfalls wäre die Ladungserhaltung verletzt. Es müssten beim AmBn die Ionen A(n+) und B(m-) entstehen. cjo --2001:41B8:83C:F900:74CC:B8ED:8F31:F258 13:49, 12. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Dein Vorschlag hört sich sinnvoll an. Magst du ihn umsetzen? --Leyo 14:14, 12. Apr. 2024 (CEST)Beantworten