Diskussion:Keltischer Jahreskreis

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 178.9.120.4

Also mal als Kritik, so wie der Artikel momentan aussieht ist das klassischer Neopaganismus /Wicca spätes 19.jhd, 1960er new age.Mitbdem Coligny Kalender und den historischen Kelten hat DAS SO GARNIX ZU TUN, deswegen vermute ich gibt es auch an allen relevanten Stellen N denen dies behauptet wird keine Quellenangaben. Lg.--178.9.120.4 19:09, 1. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Überarbeiten: Bearbeiten

interessantes Thema, so aber noch vollkommen ungenügend und unenzyklopädisch --Geos 09:50, 25. Jan 2006 (CET)

Ich habe ediniges zurechtgerückt, aber da muss trotzdem noch viel getan werden...

werde mich wieder an den Artikel setzen sobald ich mehr Zeit habe!Haerangil 07:58, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Anregung: Wie wäre es, wenn man die Beschreibung der einzelnen Feste nach vorne zieht, und erst dahinter die Berechnung der Termine und die wissenschaftlichen Grundlagen setzt? Die meisten Besucher lesen den Artikel wohl deshalb, weil sie zB Infos über eine Veranstaltung suchen - Imbolc, was ist das? Ich zB veröffentliche Hinweise zu Veranstaltungen in meiner Stadt und gebe gerne einen Link zu weiterführenden Infos in der Wikipedia an oder suche dort nach einem passenden Foto. Ich frage mich, ob die Leute, die ich hierher leite, nicht von den ganzen Tabellen und Terminberechnungen verjagt werden, bevor sie die Beschreibungen erreicht haben. lg Helmut (bad-camberg.info)PS: ich persönlich finde den Artikel trotzdem SEHR interessant und informativ. (nicht signierter Beitrag von 79.247.80.61 (Diskussion) 10:49, 20. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Überarbeitet Bearbeiten

Ich habs etwas strukuriert, überarbeitet und ein wenig verschönt - nun müßte es aber den Grundsätzen genügen, wenn nicht bitte ich um Nachricht was fehlt.

Gruss

Lugsciath 23:00, 21. Apr 2006 (CEST)

Ich habe eine weit verbreitet Methode zur Berechnug der Mondfeste hinzugefügt. --Luciacremer 18:39, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Albane Bearbeiten

Der Artikel ist zu grossen Teilen Unfug. Z.b. sind die Albane historisch überhauptnicht gesichert... IMHO sind selbst die Begriffe Albans neuheidnische Erfindungen aus irgendwelchen Wicca-Büchern.Haerangil 23:26, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Aktueller Stand Bearbeiten

Ich habe den Artikel überarbeitet.Was die historischen Grundlagen angeht hab´ich mein bestes getan anhand der üblichen Quellen. Was den neuheidnischen Inhalt angeht fand ich die alte Version zu schwärmerisch und romantisierend, ich habe also eingetragen was immer ich im Web finden konnte, als Quelle habe ich das IBOS von sacred Texts eingetragen da sich dort jede Menge Celtic-Wicca Rituale finden. Ich bin kein Fachmann auf dem Gebiet Neuheidentum aber das scheint sowieso ein Fass ohne Boden zu sein.

Ostara Ostarun, Jul Bearbeiten

Ich bin kein Fachmann was Neopaganismus angeht, aber im Web wird auf den verschiedensten Websites mit keltischen und germanischen Begriffen wild durcheinander geworfen, während Celtic Reconstructionist Seiten auf den keltischen Begriffen beharren. Ich nehme daher an ,daß die germanischen Begriffe von "Mischkulten" benutzt werden. Wenn jemand den genauen Sachverhalt klären könnte wäre ich dankbar.Haerangil 14:48, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Literaturangabe Bernhard Maier ist gut - dort ist der Stand der Forschung dargestellt, was wissenschaftich gesagt werden kann. Und das ist reichlich wenig. Von daher gesehen ist das meiste hoch spekulativ und für Laien ist wohl kaum Phantasie und Faktum auseinander zu halten. Leider scheinen sich die wirklichen Spezialisten (Historiker, Archäologen, Religionswissenschaftler) nicht einzumischen. Bedauerlich.

das wundert mich garnicht, ist doch der keltische Jahreskreis ein Produk der Neuheiden der Neuzeit. Dazu hätten Archäologen und Historiker wohl weniger beizuragen als Soziologen die sich mit dem Phänomen des Neopaganismus beschäftigen.Vom historischen standpunkt aus behaupte ich: einen keltischen Jahreskreis hat es nie gegeben!Haerangil 09:17, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Einspruch alles eine Frage der Definition. Samhain als Jahresbeginn gilt historisch gesichert. Im Zusammenspiel mit dem was wir aus dem Kalender von Coligny wissen, lässt sich schon so etwas wie ein auch immer gearteter Jahreskreis ableiten. Gruß Stefan.
Nö eben nicht!Samhain als Jahresbeginn ist eine these von John Rys: http://caeraustralis.com.au/johnrhys.htm die iriscen Sagen sprechen immer nur vom Jahr als "von Beltaine bis Samhain", spricht eher für Beltaine als Jahresbeginn.Der Coligny Kalender ist ja auch in seiner Deutung umstritten, selbst wenn man z.N. Samhain mit der Trinox Samonis gleichsetzt, dann passt dieses Datum nicht zu den Daten von Brigiomu und Lugiu wenn diese angeblich Feil Brige und Lughnasadh entsprechen sollen.

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:jahresrad_mond.gif]] und [[Bild:jahresrad_kalender.gif]] Bearbeiten

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:jahresrad_mond.gif]] und [[Bild:jahresrad_kalender.gif]] und ergänze sie.

Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
  • Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen Bild: und Image: in Datei:.
  • Skalierung: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten (zum Beispiel 100px) verwendet werden. Für den Fließtext im Artikelnamensraum gibt es Thumbnails in Verbindung mit der automatischen Skalierung. Um ein Bild/eine Grafik in besonderen Fällen dennoch größer oder kleiner darzustellen, kann der „upright“-Parameter verwendet werden. Damit erfolgt eine prozentuale Skalierung, die sich an den Benutzereinstellungen orientiert. --SpBot 23:08, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Parallelen zum Christentum Bearbeiten

Zitat: "Die weit verbreitete These, es sei das Fest des keltischen Jahresanfangs, geht auf John Rhys zurück; seine Behauptungen[2] sind allerdings wenig schlüssig,[3] der Jahresbeginn war wohl, wie überall bis zur Einführung des Julianischen Kalenders, der 1. oder der 25. März, wie auch heute noch am Osterfest das christliche Kirchenjahr beginnt."

Der Satz z.B. ist (zumindest) insoweit unzutreffend, als das christliche Kirchenjahr am 1. Adventsonntag beginnt.

Generell scheint in diesem Artikel Sachkunde zum Thema Christentum "nur ungefähr" durch. (nicht signierter Beitrag von 91.114.87.242 (Diskussion | Beiträge) 15:11, 26. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Disablot Bearbeiten

Grundsätzlich ist der keltische Jahreskreis durchaus mit dem Germanischen identisch, was logisch ist anhand gleicher Witterungsbedingungen. Leider suchen die modernen Kelten bei ihrer Bedeutung nicht in der germanischen Sprache. So entgeht ihnen das einige der Wurzeln durchaus nach Germanien weisen. Anbei ne freie Übersetzung aus ner skandinavischen Wikipedia. Eventuell kann mal einer die Textpassagen in den Sagas überprüfen und ggf. die inhaltlichen Fehler korrigieren. Die Grundaussagen dürften aber stimmen.

Am Dísablót wurde das BlutOpfer in Skandinavien zu Ehren der weiblichen Geister oder Gottheiten Disir (gemeint waren Dissen, Walküren/Nornen) durchgeführt. Sein Zweck war es, die kommende Ernte zu verbessern. In der Hervarar Saga, Viga-Glúms Saga, Egils Saga und der Heimskringla wird es erwähnt. Die Feier lebt heute noch in Form einer jährlichen Messe genannt Disting in Uppsala, Schweden.

Die Dísablót fand im Winter statt, gelegentlich auch im Frühling. In einer Version Hervarar Saga gibt es eine Beschreibung, wie die Opfer durchgeführt wurden. Alfhildr, die Tochter des Königs von ALfR Alfheim, wurde von Starkad Aludreng entführt, während sie Rötung war ein Horgr (Heidreks Sohn) mit Blut.

Dies deutet darauf hin, dass der Ritus von Frauen durchgeführt wurde. Doch nach der Ynglinga Saga Teil der Heimskringla wird er durchgeführt vom König der Schweden, der im Einklang mit seiner Rolle auch der Hohepriester des Tempels in Uppsala war. Die Erwähnung des Dísablót betrifft den Tod von König Eadgils (Adils, Adils), der von Pferd gefallen war während der Fahrt zum Schrein, und verstarb. "König Adils wurde ein Opfer der Disar, als er um die Disa-Halle ritt, stolperte sein Pferd "Raven" und fiel mit dem Pferd, das auf seinen Kopf fiel und da war sein Schädel gespalten, und sein Gehirn an einem Stein zerschmettert. Adils starb und war dort in einem Erdhügel in Upsala begraben. Die Schweden nannten ihn ein großer König. "

In Schweden erlangte die Dísablót zentrale politische und gesellschaftliche Bedeutung. Die Festlichkeiten wurden Ende Februar oder Anfang März in Gamla Uppsala abgehalten. In Verbindung mit der großen Messe Disting und die große Volksversammlung statt hieß das Thing aller Schweden.

Die isländische Historiker Snorri Sturlusson, war gut über schwedische Angelegenheiten unterrichtet und besuchte das Land im Jahre 1219, in der Heimskringla (1225) erklärt er: "In Swithiod war es alte Sitte, solange Heidentum herrschte, dass der Anführer Opfer fand in Goe Monat (März) in Upsala. Dann wurde Opfer für den Frieden angeboten und der Sieg für den König. Dorthin kamen Menschen aus allen Teilen der Swithiod. All die Dinge wurden dort auch gehalten und Märkte und Treffen für den Handel, die nächste Woche: Nachdem das Christentum in Swithiod eingeführt war fanden neben den Messen auch heidnische Rituale nach wie vor statt. "

Der Schrein, wo die Dísir verehrt wurden hieß Dísarsalr und dieses Gebäude ist in der Sage über König Ynglinga Adils Tod erwähnt. Es erscheint auch Hervarar Saga, wo eine Frau so über den Tod ihres Vaters so traurig wird, wütend durch die Hände ihres Mann Heiðrekr erwürgt wurde, dann hängte er sie über den Schrein. Das skandinavischen Dísablót wird assoziiert mit dem angelsächsischen Modranect, das man fälschlicherweise dem Weihnachten zuordnet. Daneben gibt es Parallelen zum Rökstein (Runeninschrift).

Das weisst auch auf den in manchen Teilen erhaltenen Volksbrauch des Osterreitens um die Kirche. (nicht signierter Beitrag von 84.252.65.48 (Diskussion) 20:43, 25. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Danke für Deinen Beitrag! Die Religionswissenschaftler und auch die Keltologen tun sich nicht umsonst schwer mit einer Vermischung und einem all zu freien transferieren keltischer und germanischer Inhalte. Die Grundüberlegung, sie würden das gleiche feiern, weil die Witterungen ähnlich sind, sind zwar augenscheinlich nachvolziehbar, allerdings nicht wirklich zu belegen. Andersrum wird bei uns ja auch kein Schuh draus: Das Christentum ist Orts- und Witterungsunabhängig. Im Balkan werden z.T. ganz unterschiedliche Religionen zelebriert und das mit ganz anderen Riten. Geografisch sind sie sich aber auch sehr nahe. Ineressante Aspekte weist Deine Übersetzung im Allgemeinen aber schon auf, danke dafür!
Schwierig ist es halt leider nur, sie hier zu übernehmen, da etwas schon wissenschaftlich als gesichert gelten sollte, damit es hier übernommen wird - oder es muss (belegt) im Artikel auch gesondert als Spekulation ausgewiesen sein. --Yrwyddfa Ruf-Mich-An! Wie fahre ich? 20:25, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten
So so, das atlantische Klima ist identisch mit dem subarkitschen Klima und dem alpinen Klima und dem kontinentalen Klima? Und dies über alle Zeiten?? Es ist ziemlich vereinfachend zu glauben, dass alle Germanen einen einheitlichen Kalender gehabt hätten und dasselbe gilt auch für die Kelten. Zudem unterscheiden sich keltische und germanische Kultur massiv! Der achtteilige Kalender ist eine moderne Schöpfung die für einen Bauern wenig Bezug zur Wirklichkeit hat. So gelten bei uns noch heute die Eisheiligen um Mitte Mai als wichtige Tage im Landwirtschaftsjahr, ganz im Gegensatz zum ersten Mai und mit dem ersten Frost und Schnee rechnen wir ab Mitte Oktober - also weitab von den als natürlich empfundenen keltischen Festtagen. Für den Ackerbauern und Gärtner sind aber Frostnächte wichtige Kerndaten! Und in den Alpen kommt er früher als in der Rheinebene oder am Atlantik! Wetter und geerdetes Leben richten sich eben nicht nach menschlicher Mathematik sondern an der unsteten Natur, die von Natur aus unlogisch ist. Und die angeblich fälschlicherweise Weihnachten zugeordnete Modranecht hat mit dem Rökstein so viel zu tun, wie blühender Schnittlauch mit defekten Zahnrädchen. --al-Qamar (Diskussion) 23:25, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Überarbeiten Bearbeiten

Ich habe stichpunktartig den Artikel überflogen und er bereitet mir arge Magenschmerzen. Hier wird sehr viel Halbwissen mit Volksetymologien zusammengewürfelt um einen pseudowissenschaftlichen Artikel entstehen zu lassen, dessen Wahrheitsgehalt dürftig und zudem weitestgehen unbelegt ist (nicht böse gemeint). Hier muss ein Rundumschlag her. Ich befasse mich derzeit zwar intensiver mit den Festen, allerdings ist es schwierig für mich, die Zeit zu finden, sie hier mit den nötigen Belegen einzufügen. Ich will man schauen, was ich machen kann, befürchte aber, dass ich es allein nicht meistern kann. Daher bitte ich alle Interessierten zur tatkräftigen Unterstützung auf meiner BNR-Seite. Danke! --Yrwyddfa Ruf-Mich-An! Wie fahre ich? 20:25, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Litha Bearbeiten

Der Name Litha ist aus Beda Venerabilis Schrift über Kalender um 720 nChr entlehnt. Es scheint die altenglische (und altsächsische) Bezeichnung für die Sommersonnenwende zu sein, wie Jul (bei Beda Geole) die Wintersonnenwende meint. Beide Begriffe haben eine germanische und eine keltische Bedeutung. Litha findet sich im Walisischen llid = Fest im Allgemeinen und im Bretonischen lid ebenfalls Fest oder Zeremonie. In ähnlicher Weise ist aus dem fröhlichen, musikalischen Rahmen das deutsche Wort Lied zu erklären. Die englischen Ethymologen wollen eine gemeinsame Wurzel des Namens mit dem germanischen "Licht" sehen. Von Jul leitet sich ähnlich das Johlen ab. Die Wintersonnenwende (geole) hat einem Kultplatz bei Koblenz, dem Goloring, der auf etwa 1200 vor Christus datiert wird, den Namen gegeben. Dort sind der Wall und Graben, die ringförmig mit 190 Meter Durchmesser ein Zentralplateau umschließen, in der Achse vom Zentrum zum Untergangspunkt der Sonne bis zum Punkt der Tag-Nachtgleiche unterbrochen. Das Bretonische Goulou bedeutet Licht, wie das Walisische Golau. Insofern handelt es sich nicht um moderne Neuerfindungen, sondern um moderne Rückgriffe auf Namen und Feste, deren Inhalt man zwar nicht kennt, aber dennoch munter mit neuen Ritualen anreichert. <Gobel van Yffe> (nicht signierter Beitrag von 87.153.57.144 (Diskussion) 22:28, 1. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Wicca Bearbeiten

Das hat nur z.T. mit dem Keltischen Jahreskreis zu tun. --House1630 (Diskussion) 21:24, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 12:40, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten