Diskussion:Karl-Marx-Buchhandlung

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Spitzahorn

Rechtsform Bearbeiten

Zitat: Am 5. Januar 1971 erfolgte die notarielle Beurkundung der GmbH beim Notar; Joschka Fischer war langjährig als Kommanditist tätig War es nun eine GmbH, - dann gibt es keinen Kommanditisten oder eine KG, dann wäre der Hinweis auf die GmbH falsch. Oder wurde irgendwann die Rechtsform gewechselt? Bitte aufklären!--Lutheraner (Diskussion) 13:20, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

[1] [2].--Miltrak (Diskussion) 13:25, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Kommanditist wird in der D-Radio-Sendung wohl eher metaphorisch im Sinne von geschäftsführender Gesellschafter gebraucht. Der Hörfunk-Journalist Jochanan Shelliem ist kein Wirtschaftsfachmann, "Kommanditist" hat Anklänge an "Kommando", vgl. auch "aus Kommunisten wurden Kommanditisten".[3] --Stobaios (Diskussion) 20:22, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, mit der Interpretation komm ich jetzt nicht mehr mit :-). Was schlägst du also für den Artikel vor?--Miltrak (Diskussion) 20:25, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Erstmal Kommanditist in Anführungszeichen. Ich mach mich aber noch mal schlau. --Stobaios (Diskussion) 20:30, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Die Rechtsform GmbH & Co. KG, zwar nur Spekulation, könnte aber theoretisch auch noch in Frage kommen. Gruß--Miltrak (Diskussion) 20:31, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo allerseits. Jochanan Shelliem hat sich mit seinen "Kommanditisten" schlicht und einfach in der Rechtsform vergriffen. Die Karl Marx Buchhandlung ist seit ihrer Gründung eine GmbH. Beste Grüße aus der Karl Marx Buchhandlung. Michael --Marxbuch (Diskussion) 16:42, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Überarbeiten Bearbeiten

Der Artikel ist in so gut wie allen Sätzen ein grottenschlecht zusammengegoogelter Murx. Ich wusste garnicht, das man in so wenig Sätzen soviel falsch machen kann. Nicht nur dass es mal eine GmbH und das nächste Mal eine Kommanditgesellschaft ist. Die Firma, nicht erst 1971 gegründet, hatte auch ihren Sitz erst in der Unterlindau, die Jordanstrasse wurde 1971 ihr zweiter Verkaufsraum. Was hat Fischers Treuhandschaft für den Verlag Neue Kritik mit der Buchhandlung zu tun? Nichts, denn der Verlag war mit der Buchhandlung "Libresso" personell verbunden, aber nicht mit der Karl-Marx-Buchhandlung. "Raubdrucke verkauft", so ein Schwachsinn. Die wären innerhalb von Stunden beschlagnahmt gewesen. Sei aus "Westdeutscher Studentenbewegung der 60er Jahre´" entstanden. weil 1971 ja in den 60ern war, oder wie? Was ist denn bitte "linksradikale Literatur"? Die Broschüren der Polit-Grüppchen? Davon kann keine Buchhandlung leben, die besorgte das gesamte gesiteswissenschaftliche Programm, das ein Studi für die Uni brauchte. "Werke von Karl Marx und der an dessen Theorie orientierten modernen sozialwissenschaftlichen Literatur" steht im Gesellschaftsvertrag, nicht "linksradikal". Die Buchhandlung war schon UNI-Buchhandlung, seit sie in der Jordanstrasse ist, nicht erst "heute". Liegt ja nur 100 Meter entfernt. Was sind "Weggefährten" der Buchhandlung? Wieso das "Name-Dropping"? usw, usw... Ich setze maL einen Baustein in den Artikel. Giro Diskussion 23:41, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Mittlerweile sind wohl alle hier genannten Kritikpunkte behoben. Zur Verbindung K-M-Buchhandlung/ Libresso findet sich im Artikel zum Verlag Neue Kritik ein in den Artikel übernommener Hinweis. Der Baustein kann also weg... Spitzahorn (Diskussion) 13:39, 2. Apr. 2021 (CEST)Beantworten