Diskussion:König Ottokars Glück und Ende

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A02:8071:B680:F300:B814:753F:CD3C:7B4E in Abschnitt Defekter Weblink

i tschecks ned

Ich hab die Anordnung geändert, irgendwie war das etwas komisch

Bearbeitung 1. Februar

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Die Informationen über Grillparzers Motive etc müssen belegt werden, z.B. durch Verweis auf eine Biographie. Die weitschweifigen Betrachtungen über König Rudolf sind hier fehl am Platze, ebenfalls unbelegt, und außerdem auf den ersten Blick unrichtig, wie etwa, dass er der Erfinder der Heiratspolitik gewesen sei. - Ich mache das Ganze en bloc rückgängig und bitte um schrittweise Einfügung blegter Informationen. --Logo 15:35, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Kunigunde von Massovien

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Laut der Personenauflistung ist Kunigunde die Enkelin des Ungarnkönigs Bela. Laut Zawisch, im ersten Aufzug, ist sie jedoch "Des Ungarkönigs Nichte". Was ist falsch, was richtig, weiß jemand genaueres? Der einst Kreative 16:21, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ja, das ist auch eine ewige Frage von mir, ich habe schon oft Experten gefragt... allerdings kommt Enkelin mal auch vor. Kann sein, dass er auch die Nichte ehelichen wollte... Bin selber Ungarin und ich muss gestehen, da bin ich überfragt (aber in der Liste der Personen IM WERK steht auch Enkelin!) --Schaufi 17:24, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Laut Wiki Enkelin... ich habe sie gerade verlinkt... mir kommt vor, im Drama steht mal allein "des Ungarkönigs Nichte", ohne Namen, wenn am Anfang über die bevorstehende Eheschließung spekuliert wird, vielleicht ist eine weitere Person damit gemeint (jemand aus der Verwandschaft Belas war in Rede...) --Schaufi 17:42, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Przemysl Ottokar II. war in zweiter Ehe mit einer Enkelin von König Béla IV. verheiratet, die später eine Beziehung bzw. 2. Ehe mit dem Adeligen Zawisch von Falkenstein einging. Im Stück selbst müsste hier wahrscheinlich eine historisch-kritische Ausgabe zu Rate gezogen werden, um zu klären, ob die Dramenfigur ursprünglich als Nichte oder Enkelin bezeichnet wurde. Was historische Fehler bei Grillparzer betrifft (oder eher Ungenauigkeiten), ist allerdings anzumerken, wenn es nicht dramaturgische Gründe hatte bzw. Rücksicht auf die Zensur und akutellen politischen Verhältnisse, dürften sie sich auch in der damals aktuelle historischen Sekundärliteratur finden.--Ermione 13 21:26, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Man sollte vielleicht beim Inhalt die Handlung Zawisch´s noch einfügen. Damit meine ich die Stelle an der er die Zeltschnüre durchschlägt.


Österreichisches Nationalstück

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Den Satz: "Es wird aufgrund seiner positiven Darstellung Österreichs und der darauf begründeten identitässtiftenden Verwendung des Stücks nach 1945 als „österreichisches Nationalstück“ bezeichnet.[1]" habe ich vorerst zurück gesetzt. Grund: in dem als Beleg angeführten Dokument ließ sich kein Hinweis auf diese Aussage finden. Bitte belegen. --Untitled0 10:39, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Napoleon-Drama

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Gibt es einen Beleg dafür, daß Grillparzer ein Napoleon-Drama schreiben wollte, also eines, das nicht nur auf Napoleon anspielt, sondern in dem Napoleon auftritt? Hat G. das in einem Brief oder Tagebuch selbst mitgeteilt? -- 79.194.44.60 23:15, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

In den Schulbüchern zur Deutschen Literatur wurde es jedenfalls behauptet und gehörte damit zum Unterrichtsstoff. Das Ausweichen auf einen historischen Stoff zur Darstellung von Geschehnissen aus der eigenen Zeit, sei es, um die Zensur zu umgehen, sei es, um für das Publikum einen gewissen Abstand zu schaffen, lässt sich bis ins 19. Jahrhundert immer wieder beobachten. Hinzu kommt, dass sich in vielen Stücken von Grillparzer Zeitbezüge feststellen lassen und die Napoleon-Parallele aus dem Stück selbst nachvollziehbar ist.--Ermione 13 21:19, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Österreichische und deutsche Mentalität

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Wer das Stück gelesen hat, sollte wissen, dass die Österreicher als Teilmenge der Deutschen gesehen werden, weshalb der Satz über die österreichische und die „deutsche“ Mentalität keinen Sinn ergibt. Es wird lediglich die Besonderheit Österreichs innerhalb dessen, was damals als „Deutschland“ bezeichnet wurde, herausgestellt. So wie die texanische nicht der US-amerikanischen Mentalität gegenübergestellt werden kann, sondern nur derjenigen der übrigen US-Staaten. Der Satz müsste umgeschrieben werden, aber mir fällt momentan keine elegante Lösung ein, die historische Befindlichkeiten, aber eben auch den tatsächlichen Inhalt des Stücks berücksichtigt. -- Orthographicus (Diskussion) 19:32, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 08:02, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Die Rezension von Stefan Reisinger ist nicht mehr erreichbar (15.01.2022) (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:B680:F300:B814:753F:CD3C:7B4E (Diskussion) 21:25, 15. Jan. 2022 (CET))Beantworten