Diskussion:Jungenschaft

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 79.251.71.82 in Abschnitt Essen

Für ältere Diskussionen siehe auch Diskussion:Deutsche Jungenschaft vom 1. November 1929

"jungenschaft", jungenschaftliches milieu, autonomie, christliche jungenschaft

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eigentlich existierte der begriff der jungenschaft schon vor eberhard koebels dj-1-11. der begriff bezeichnete eine altersstufe in der freischar, nach der verschwörung übernahm tusk den begriff für "seine" jungenschaft

eine quelle zum thema jungenschaft findet sich hier archiviert: http://web.archive.org/web/20000302181427/www.heidenet.de/Vereine/jungenschaft/information/geschichte/historie.html ich habe den artikel ein bisschen gegliedert und ein paar fakten aus der quelle eingearbeitet. nachkriegsjungenschaft und gegenwart kann noch ausführlicher werden. wichtige personen der jungenschaft könnten kurzbiografisch erwähnt werden: tusk, tejo, fred, helle

luke 84.149.233.147 - 5.Apr 2005
danke an 217.184.131.185 für die korrekturen, waren noch ein paar grobe schnitzer dabei ;)

Ich störe mich etwas na der arroganten Art wie die Deutsche Jungenschaft 1.11. dargestellt wird. Der Autor scheint der Meinung zu sein, einzig und allein seine hoch geschätzte Gruppierung habe das Anrecht den Begriff Jungenschaft führen zu dürfen. Rund 3000 Jugendliche die sich wöchentlich in christlichen Jungenschaften vorwiegend in Nordrhein-Westfahlen, Baden-Württemberg und Bayern treffen, können wohl nicht ganz unter den Tisch gekehrt werden und durch einen kleinen Nebensatz mit distanzierendem Kommentar an den Rand gedrängt werden. Es scheint die Meinung vorzuherrschen der Begriff Jungenschaft sei von diesen Gruppen (zu unrecht?) geklaut worden... Vielleicht muss man sich da doch damit abfinden, dass ein und der selbe Begriff für Gruppen verwendet wird, die ideologisch nichts miteinander zu tun haben. Warum auch immer. Es sind trotz allem auch Jungenschaften.

CSR - 11. April 2005
ich fände es auch nicht verkehrt einen allgemeinen artikel Jungenschaft(mit den verschiedenen bedeutungen) zu haben, und einen extra deutsche jungenschaft artikel wo alles über die dj zusammengefasst ist
luke 11.April 2005

eine trennung evangeliche jungenschaft - autonome jungenschaft kann sicherlich erfolgen, vielleicht findet sich ja jemand, der ahnung zu diesem thema hat. allerdings muß betont werden, daß auch die evangelische jugend sich von der jungenschaftsbewegung vor 1933 hat mitreißen lassen, worin viele der evangelischen jungenschaften ihre wurzeln haben. schaut euch evangelische jungenschaften außerhalb des cvjm an: zum teil stehen sie unter einem wappen mit falken und drei wellen!

bei aller wertschätzung des aktuellen bundes "deutsche jungenschaft" sollte man diesen allerdings keinesfalls mit dj.1.11 gleichsetzen oder die anderen jungenschaften der nachkriegszeit und der gegenwart durch eine besondere heraushebung dieser einen gruppe in ihrer bedeutung schmälen. ich halte die gewählte aufteilung vorkriegsjungenschaft - illegalität - nachkriegsjungenschaft mit gegenwart für sehr gut gewählt.

die beschriebene kultur ist stark von dj.1.11 geprägt, aber zumindest in teilen gemeingut jungenschaftlichen milieus, sodaß ich hier eine kleine veränderung vornehme.

Konfessionelle Jungenschaften

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weiter oben steht:

ich fände es auch nicht verkehrt einen allgemeinen artikel Jungenschaft(mit den verschiedenen bedeutungen) zu haben, und einen extra deutsche jungenschaft artikel wo alles über die dj zusammengefasst ist

luke 11.April 2005

eine trennung evangeliche jungenschaft - autonome jungenschaft kann sicherlich erfolgen, vielleicht findet sich ja jemand, der ahnung zu diesem thema hat. allerdings muß betont werden, daß auch die evangelische jugend sich von der jungenschaftsbewegung vor 1933 hat mitreißen lassen, worin viele der evangelischen jungenschaften ihre wurzeln haben. schaut euch evangelische jungenschaften außerhalb des cvjm an: zum teil stehen sie unter einem wappen mit falken und drei wellen!

Nahezu alle ev. Jungenschaften außerhalb des CVJM berufen sich auf dj.1.11, eine ist sogar Teil der deutschen jungenschaft. Deshalb halte ich eine Trennung für nicht sinnvoll, eher müsste dieser Nachfolgegedanke noch etwas stärker betont werden.
Wie sah und sieht das eigentlich mit kath. js aus? --jergen 11:12, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten
die quickborn jungenschaft war eine katholische jungenschaft. sonst kenne ich aus der richtung nichts- -luke

das ist aber eindeutig nur eine jüngere entwicklung. wenn man die damals noch sehr zahlreichen evangelischen jungenschaften der 50er und 60er jahre betrachtet, wird man einen bezug auf dj.1.11 kaum oder nur selten feststellen. dafür hatten diese gruppen noch ein viel größeres wissen um ihre eigenen wurzeln, die in den konfessionellen jungenschaften der vor- und frühen nachkriegszeit liegen. erst indem dieses wissen zunehmend verloren ging, kam es vermehrt zu einem gedanklichen rückbezug auf dj.1.11!

Bitte unterschreibe! Die von dir genannte Entwicklung hat einen anderen Grund - die ev. CVJM-Jungenschaften der 50er und 60er gibt es in dieser Form fast nicht mehr - mit Ausnahme Württembergs. Fast alle ev. Jungenschaften (mit Ausnahme der tyrker), die sich auf dj.1.11 berufen, sind schon in den 50ern entstanden, so zB die Berliner BK-Jungenschaften. Der BK hatte schon vor 1933 viele Ideen tusks übernommen.
Es liegt also keine Änderung der Gedankenwelt vor, sondern ein Wandel in den Größenverhältnissen der Organisationen. --jergen 10:13, 2. Mai 2005 (CEST)Beantworten

auf den bk vor 1933 müßtest du das aber einmal belegen. das, was ich an dokumenten aus dem bk vor 1933 vorliegen habe, spricht eine andere sprache. die bk-jungenschaften waren vor 1933 bewußt keine dj.1.11, sondern teil der allgemeinen jungenschaftsbewegung. eine änderung trat hier erst nach 1933 ein, in dieser zeit mit ihrem besonderen zeitgeschichtlichen rahmen hatte dj.1.11-gedankengut (auch der autonomie-gedanke!) großen einfluß auch auf die konfessionellen gruppierungen. meines wissens haben die konfessionellen nachkriegsjungenschaften vor allem an ihre eigene tradition vor 1933 angeknüpft, und erst viel später kam es zu einer teilweisen rezeption von dj.1.11 . aber vielleicht weißt hierzu ja mehr, ich lasse mich gerne belehren. allerdings sehe ich den dj.1.11 und konfessionelle gruppen trennenden grundwiderspruch autonomie - kirchlichkeit weiterhin. - schwarzkönig

Wenn man schon die Kirchenjungenschaften derart heraushebt, dann aber bitte schön auch die anderen Nachkriegsgruppierungen, die nur Jugendorganisationen von Erwachsenenverbänden waren und sich Jungenschaft nannten - z.B. die damals zahlenmäßig große "DJO-Jungenschaft" der Vertriebenenverbände! - julle

Eigentlich bin ich ja zufrieden mit der momentanen Formulierung. Von mir aus können wir den Punkt als abgeschlossen betrachten. Der andere Bedeutungsgehalt ist drin, auch die Berufung auf dj.1.11 und die Kritik. --jergen 08:41, 3. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Gegenwart (Überarbeiten)

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Ich halte folgenden Satz für äußerst fragwürdig: Diese Wortbedeutung stammt aus anderen Wurzeln als die in diesem Artikel beschriebenen. Aus welchen Wurzeln soll die denn sonst stammen? Hat jemand Quellen oder ähnliches? --Mechanicus 14:11, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Die Jungenschaftsbewegung Ende der 20er/Anfang der 30er Jahre war deutlich vielfältiger als dj.1.11 Gerade in konfessionellen Bünden (z.B. deutlich im BK, aber auch besonders in den katholischen Bünden)hat man einen eigenen Weg gesucht, Jungenschaft zu sein. Dieser Weg hat allerdings mit dem kosmopolitischen, auf fremde Kulturen und die Moderne ausgerichteten Vorstellungen von dj.1.11 NICHT IDENTISCH. Stattdessen legte man Wert auf Anderes (Bibelarbeiten und anderes Glaubensgedöns; Beispiel sei die 4. Reichstagung (sic!) des Bundes in Greiz in Thüringen, die ganz unter dem Motto stand "In der Gewalt des Heiligen"). Wichtig z.B. für den BK (=Bund Deutscher Bibelkreise)war, daß die BK-Jungenschaft ein intergraler Bestandteil des 1883 gegründeten Gesamtbundes war, dem BK neue Mitglieder zuführen sollte (sic!) und alle schon lange vorgegebenen Ziele und Inhalte des Gesamtbundes auch von der BK-Jungenschaft mitgetragen wurden. Zwar stellte sich innerhalb des BK bereits 1928 ganz offiziell die offiziel die "Bündische Frage", zu einem Bruch mit Alten (wie in dj.1.11) kam es aber nicht. Ich werde die alte Fassung zum Thema Verhältnis dj.1.11 - konfessionelle Bünde wieder herstellen.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 69.69.170.62 (DiskussionBeiträge) --Mechanicus 22:07, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Und aus welchen Wurzeln stammt nun die Wortbedeutung, wie DPB und Freischar 'Jungenschaft' benutzen?--Mechanicus 22:14, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Das hat genau die gleichen Wurzeln; zunächst entstanden innerhalb der Bünde Altersgliederungen wie Jungenschaft, Jungmannschaft und Mannschaft. Die Gründung von dj.1.11 geschah unter anderem aus der Ablehnung des so manifestierten Lebensbundgedanken hinaus, deshalb auch die Bezeichnung "deutsche autonome jungenschaft" um klar die Orientierung auf eine Altersstufe zu dokumentieren. --jergen ? 23:04, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Umbenennung des Lemmas in dj 1.11.

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Dieser Artikel firmiert unter Jungenschaft, behandelt eigentlich aber die dj. 1.11. Unbenommen der herausragenden Bedeutung der dj. 1.11. ist das doch irreführend. (Die dj. 1.11. nannte sich auch nicht umsonst „autonome Jungenschaft".) Zum einen unterschlägt dies eine Reihe weiterer Jungenschaften, etwa die Quickborn-Jungenschaft mit mehreren tausend Mitgliedern. Zum anderen wird auf die eigentliche Bedeutung des Begriffs „Jungenschaft“ im Kontext der bündischen Jugendbwegung nicht eingegangen. Nach Hinrich Jantzen: Namen und Werke. Biographien und Beiträge zur Soziologie der Jugendbewegung. Band 5, Frankfurt/Main 1982, S. 156 prägte Hermann Kügler 1923 Wort und Begriff „Jungenschaft“. Ich würde zwar eher noch das Jahr 1921 nennen, als er den Wandervogel, Jungenbund mit den Gauen Sachsen, Harz-Elbe und Baden aus dem Wandervogel abspaltete, woraus dann die Sächsische Jungenschaft entstand. Aber das Kernproblem liegt darin, dass es dabei um die Frage ging, ob man sich eher als koedukativer „Jugendbund“ oder als reiner „Jungenbund“ verstand. (Siehe dazu auch Hiltraud Casper-Hehne: Zur Sprache der bündischen Jugend. Am Beispiel der Deutschen Freischar. Tübingen 1989; Marion E. P. de Ras: Körper, Eros und weibliche Kultur. Mädchen im Wandervogel und in der Bündischen Jugend, 1900-1933. Pfaffenweiler 1988.). Kurz, ich rege eine Verschiebung des Artikels auf das Lemma dj. 1.11. bzw. Deutsche Jungenschaft vom 1. 11. 1929 an. Das Lemma Jungenschaft sollte dann als Begriffsgeschichte neu gestaltet werden.--Assayer 16:59, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ein sinnvoller Vorschlag, wir müssten dann aber
a) das Lemma genau festlegen; WP hasst Abkürzungen, aber für die Auflösung von dj.1.11 gibt es mindestens zwei Varianten (mit autonom oder ohne)
b) über einen Import die Versionsgeschichte verdoppeln lassen, weil einige Artikelteile ja hier bleiben sollten
c) irgendetwas sinnvolles mit Evangelische Jungenschaft anfangen. --jergen ? 19:25, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Der Artikel ist als Lesenswert ausgezeichnet. Mein Vorschlag für den nächsten Schritt ist, den Artikel erneut kandidieren zu lassen mit dem Ziel, die Auszeichnung für die Jungenschaft zunächst aberkennen zu lassen und gleichzeitig eine breitere Diskussion anzustossen. Der überarbeitete Artikel zur dj. 1.11. kann dann ja erneut zur Auszeichnung kandidieren. Import der Versionsgeschichte liegt nahe. Bei der Festlegung des Lemmas bzw. Auflösung der Abkürzung habe ich keine Präferenzen. Mir scheint die Deutsche Jungenschaft vom 1. November 1929 die üblichste zu sein. Bleibt das Lemma Jungenschaft als Begriffgeschichte mit einem Abriss der Geschichte der verschiedenen Jungenschaften bzw. Verweisen auf die verschiedenen Bünde dieses Namens bestehen, sehe ich keinen Konflikt zur Evangelischen Jungenschaft.--Assayer 22:26, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich bin mir nicht sicher, ob die Lesenwert-Aberkennung der richtige Weg wäre. Einerseits beziehen sich etwa 90 % der Artikelsubstanz auf dj.1.11 und ihre direkten Nachfolgeorganisationen, d.h. der "lesenswerte" Inhalt bliebe auch bei einer Verschiebung erhalten, andrerseits bekäme der Artikel im derzeitigen Zustand sicher kein "Bapperl" mehr, weil die Ansprüche so weit gestiegen sind, dass die bisher vorgeschlagene Überholung bei weitem nichts ausreichen würde (und so ein bisschen hänge ich da schon dran). Drittens ist es schon etwas demotivierend, so vorzugehen; dazu habe ich extrem wenig Lust.
Eine Diskussion auf KALP wird inhaltlich kaum weiter helfen, es gibt hier nur eine knappe Handvoll Autoren, die überhaupt in der Lage sind, fundiert zu jugendbewegten Themen beizutragen; sie nehmen aber mW alle nicht an KALP oder am Review-Prozess teil. Eine direkte Ansprache dürfte da einfacher sein. Natürlich ist eine Außenperspektive sinnvoll, aber dazu muss überhaupt erstmal ein Gerüst stehen, das beurteilt werden kann. --jergen ? 10:49, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Die Sorge um das Bapperl kann ich einerseits verstehen. Andererseits ist das nicht gerade transparent. Vor allem aber bezweifele ich, dass man das Bapperl bei einer Duplikation des Artikels einfach zum neuen Artikel 'mitnehmen' kann. Doch darüber soll sich meinetwegen der duplizierende Admin einen Kopf machen. Wie würdest Du die Abkürzung dj 1.11. auflösen?--Assayer 14:24, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Bis auf den ersten Absatz und ein paar Literaturhinweise behandelt dieser Artikel auschließlich die Deutsche Jungenschaft vom 1. November 1929. Einer Verschiebung steht damit nichts im Wege und die Lesenswert-Auszeichnung ist davon überhaupt nicht betroffen (die Abwahl-Kandidatur war somit überflüssig). --(Saint)-Louis 10:52, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Naja, Kapitel 4, "Nachkriegsjungenschaften", behandelt dann doch mehr und anderes als die dj. 1.11.--Assayer 17:29, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Sorry, mein Fehler. Ist halt auch der Verwirrung geschuldet, dass man nicht so genau weiß, was denn nun das Lemma ist, Jungenschaft oder Deutsche Jungenschaft vom 1. November 1929. --(Saint)-Louis 21:50, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Zur Umbenennung: Deutsche Jungenschaft vom 1. November 1929 wäre auch mein Favorit.
Zu den Abschnitten "Nachkriegsjungenschaften" und "Gegenwart": Beide Abschnitte gehören mE in einen Artikel über dj.1.11. Sie beschreiben (ausgenommen die zwei Absätze zu DF/DPB und CVJM) die "Nachwehen" des tusk'schen Bundes und sind selbständig kaum überlebensfähig, ua weil sie häufig sehr kurzlebig waren. Lediglich zum "Bund deutscher Jungenschaften" kann ich mir momentan einen eigenständigen Artikel vorstellen. --jergen ? 09:19, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten
OK, dann würde ich die Frage jetzt mit der Bitte um Meinungen mal auf drei Varianten zuspitzen:
  • a) Verschieben des Lemmas auf Deutsche Jungenschaft vom 1. November 1929 und Jungenschaft als unerwünschte Weiterleitung löschen
  • b) Verschieben wie oben, aber Jungenschaft als Lemma erhalten und entsprechend umarbeiten (als einfache Weiterleitung sollte man es nicht stehen lassen, s. meinen ersten Beitrag).
  • c) wie oben, aber Duplizieren statt Verschieben, um die Versionsgeschichte auch bei Jungenschaft zu erhalten
In jedem Fall unternehme ich hier jetzt erst mal ein, zwei Wochen nichts, falls es noch Diskussionsbedarf geben sollte.--Assayer 15:14, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Nachtrag

Bitte beim Überarbeiten auch die Weblinks bereinigen. Da ist einiges nicht vom Feinsten wie die zwei Links zu den erst in den 70er Jahren gegründeten Kleingruppen in Berlin. Sollte alles mal kritisch durchgesehen werden. Siehe WP:WEB. Delinklink 16:42, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Stets beachten, dj.1.11 schreibt sich nicht mit vier sondern mit DREI Punkten: einer auf dem "jott". Hinter der "elf" also kein Punkt, tusk soll dazu sinngemäß gesagt haben, das ( statt 11. eben ein 11 ) symbolisiere das Unabgeschlossene und die Hast des Aufbruchs. --79.251.71.82 13:37, 13. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Jungenschaft in Kategorie:Jungen

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Der Satz Der BdJ öffnete sich Mädchen und Erwachsenen bis hin zu gemischten Gruppen. Auch in Gruppen des dj.1.11-Bundes gab es Mädchen, alle anderen Nachkriegsjungenschaften behielten die Idee des reinen Jungenbundes bei., also eine reine Nachkriegsentwicklung, rechtfertigt nicht die Behauptung, dass das Thema "Jungenschaft" nicht mehr zum Thema "Jungen" gehört. Jungenschaften wurden für Jungs gegründet, bis in den Widerstand hinein als reine Jungenverbände geführt, daher steht einer Kategorisierung nichts im Weg. - SDB 17:35, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

  1. findet im Evangelischen Bereich heute die Jungenarbeit immer noch in der Jungenschaft statt.[1]
  2. desweiteren siehe [2] - SDB 17:45, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ganz schön albern, mit einer Googlesuche nach "Jungenschaft + Jungenarbeit" eine Kategoriesierung zu begründen. Wie kommt's, dass ich dann in Google Boooks mehr als 1800 Ergebnisse für "Jungenschaft + Mädchen" erhalte? Danach könnte man das auch in die Kategorie:Mädchen einordnen.
Wissenschaftliche Literatur wurde bisher nicht vorgebracht. Der Wikipediaartikel darf unsren Regeln nach keine Quelle sein. --jergen ? 17:51, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wie bitte? Das einzige was hier albern ist, ist dein BNS-Verhalten.
  1. der Google-Link liefert an erster Stelle einen Link zu http://www.ejwue.de/jungen/ mit eindeutiger Begriffsverwendung, siehe auch www.jungenschaft.info. Wenn man ejwue.de abzieht kommt man als nächstes zur CVJM. Zur Geschichte der Jungenarbeit in der Evangelischen Jugendbewegung, siehe u.a. Horst Toboll: Evangelische Jugendbewegung 1919-1933, 1971
  2. der Google-Books-Link hätte dich sehr schnell zu folgendem Satz geführt: "In den Gruppen und Gauen des Bundes deutscher Jungenschaften finden sich Jungen aller Schichten und Bekenntnisse zusammen." Dreimal darfst du raten, woraus der ist.
Und das willst du wegen der paar Jungenschaften, die nach dem Zweiten Weltkrieg auch ein paar Mädchen aufgenommen haben, als Grund für deine Behauptung nehmen, dass das Thema "Jungenschaft" nichts mit dem Thema "Jungen" zu tun hat? Unglaublich. - SDB 23:54, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Da wir hier nach dem Konsensprinzip arbeiten, hole ich en 3M ein.
Die rein assoziative Zuordnung von Artikel zu Kategorien ohne Quellen halte ich falsch. Bisher arbeitest du leider ausschließlich mit der Argumentation: "Sehe ich so", ohne deine Position anhand valider Quellen zu belegen. Anscheinend ist dir die Literatur unbekannt und der Artikelinhalt nur teilweise vertraut, während du versuchst, die Einordnung daran aufzuhängen, dass dies deiner Meinung nach einfach so ist. --jergen ? 09:27, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Zu diesem Zeitpunkt eine müßige Diskussion. Das Vorhaben, diesen Artikel im wesentlichen auf das Lemma Deutsche Jungenschaft vom 1. November 1929 zu verschieben nach Variante c.) (s.o.) setze ich demnächst um. Dann stellt sich die Frage der Einordnung ohnehin neu und man weiss auch erst dann, ob die Kategorie die LD überlebt hat.--Assayer 10:52, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Konsensprinzip bei der Einkategorisierung des Artikels Jungenschaft in die Kategorie:Jungen. Solange die Kategorie:Jungen existiert und das entscheidet sich am Ende der Löschdiskussion, ist der Artikel Bestand derjenigen Artikel, die zum Thema "Jungen und Jungenarbeit" gehören. Du bist nicht der Besitzer des Artikels! Ich habe einschlägige Quellen für die Kategorisierung angegeben, die thematische Zugehörigkeit des Themas Jungenschaft zum Thema Jungen geht aus dem Artikel bereits selbst hervor. Du hast bislang in keinsterweise hinreichend begründet, warum der Artikel nicht zum Thema gehören soll, außer dem Verweis, dass es nach dem Zweiten Weltkrieg einige Jungenschaften gegeben hat, die AUCH Mädchen aufgenommen haben. Es geht hier nur darum, dass du die Kategorie:Jungen als eine POV-Bäh-Kategorie siehst und deshalb "deinen" Artikel mit dieser Kategorie nicht beschmutzt haben möchtest. Das ist aber ein völlig gegen Wikipedia:Kategorien verfahrendes Vorgehen. - SDB 14:11, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Inhalte, auch Kategorien, müssen belegt werden. Dein einziger vorgeblicher Beleg bisher ist eine Googlesuche ohne jede Aussagekraft. --jergen ? 19:17, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Geht´s noch? Mein vorgeblicher Beleg ist eine Aussage aus einem der ersten Nachkriegsprogramm des Bundes deutscher Jungenschaften. Kannst stolz sein, dass du durch dein BNS entgegen Wikipedia:Kategorien den Edit-War gewonnen hast. Gratuliere! - SDB 22:52, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wikipedia ist keine Quelle. --jergen ? 23:11, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wo bitteschön habe ich Wikipedia als Quelle angegeben? Der Artikel selbst spricht mehrfach davon, dass die Jungenschaften mit dem Thema Jungen zu tun haben. Und selbst die Formulierung, dass "nach dem Krieg" (beim BdJ ja sogar erst in den sechziger Jahren, siehe noch die oben genannte Formulierung aus den Thesen von 1962) der BdJ sich Mädchen und Erwachsenen geöffnet hat und es auch in dj.1.11. Mädchen gab, alle anderen Nachkriegsjungenschaften am Jungenprinzip festhielten, spricht doch eindeutig dafür, dass Jungenschaft für die Zeit bis 1945 ganz und für die Zeit nach 1945 zum größten Teil zum Thema "Jungen" gehört. Siehe im Übrigen 4. Kapitel von Marion E.P. de Ras, Körper, Eros und weibliche Kultur: Mädchen im Wandervogel und in der Bündischen Jugend, 1900-1933, 1988, die für nach 1918 in der Geschlechterfrage eine klare inhaltliche und strukturelle Polarisierung zwischen Mädchengemeinschaft und Jungenschaft konstatiert. - SDB 13:33, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Von WP:3M übertragen (Neunutzer, kannte die dort vorgegebene Vorgehensweise wahrscheinlich nicht):
Es ist unsinnig, über die Kategoriezuordnung des Artkels zu urteilen, solange noch unklar ist, ob sich der Artikel mit Jungenschaften an sich oder eher mit dj.1.11 befasst. Erst Inhalt klären, dann kategorisieren. Sansbob 09:52, 17. Jan. 2012 (MEZ)
Sowohl das Thema "Jungenschaften" als auch das Thema "dj.1.11" gehören zum Thema "Jungen". Solange die Kategorie:Jungen im Löschverfahren befindet, ist es VM ihren Bestand zu leeren. Der einzige Grund den Jergen bisher angegeben hat, dass das Thema Jungenschaft nicht in diese Themenkategorie gehören solle, war, das es nach dem Zweiten Weltkrieg einige wenige Jungenschaften gegeben hat, die AUCH Mädchen aufgenommen haben. Und das soll einen mehrere Jahrzehnte überdauernden Beitrag der Jungenschaften, die die Ausrichtung auf Jungen auch noch im Namen tragen, zur Jungenarbeit entwerten und eine Kategorisierung unmöglich machen? Wenn die Kategorie:Jungen gelöscht wird, ist das Problem gelöst, wenn sie behalten wird, hat Jergen allezeit der Welt zu belegen, warum eine Kategorienzuordnung nach der Gleichung "Thema Jungenschaft gehört zum Thema Jungen" nicht möglich sein soll. Bisher sind außer dem oben genannten Nicht-Argument außer Kategorie:Jungen ist Bäh kein Argument zu finden, dass eine Entkategorisierung rechtfertigt. - SDB 14:18, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Viele aktuelle Diskussionen im Bereich Pädagogik, Erziehung, Jugendarbeit, Pfadfinder sind stark geprägt von den Auswirkungen des Missbrauchsskandals 2010 und seine tiefgreifenden Folgen. Dies kann jedoch nicht dazu führen, dass hier einfach historisch unliebsames einfach "abgetrennt" wird. Eine Enzyklopädie muss auch Ideengeschichte und Geschichte selbst abbilden und bis heute gibt es eine geschlechtsbezogene Vorstellung gerade in der Jungenschaftsarbeit, die damit einhergeht, Gruppen, wenn Mädchen zugelassen sind, nach Geschlechtern zu trennen. Dass hier historisch und aktuell ein kategorialer Bezug besteht, zu "Jungen" und dass "Jungen" als Kategorie keineswegs absurd ist, müsste sich dem user jergen aus der Historie der Jungenschaftsarbeit selbst erschliessen: ob man sich Mädchen öffnet und wie dies geschieht, zeigt, dass sowohl der kategoriale Bezug "Jungen" als auch "Mädchen" besteht und er in der Historie der Jugendbewegung selbst hierzu die kulturgeschichtlichen Beispiele findet. Absurd wird dies jedoch, wenn der Antragsteller "jergen" sich selbst als Pfadfinder ausweisst und zudem viele Artikel im Bereich mitgestaltet hat. Da muss dann auch nach der Neutralität gefragt werden und ob dem Löschantrag nicht eine interessierter Point of View zugrundeliegt, der als Interesse aber nicht klar herausgestellt wird. Eine ganze Reihe von Diskussionen, siehe Odenwaldschule, Hartmut von Hentig, Jungenschaft sind von Edit-War geprägt, dem sogar Administratoren und Mentoren aufsitzen. Ich hatte in diesem Zusammenhang vorgeschlagen einen Hauptartikel Missbrauchsskandal einzurichten und danach für einzelne Institutionen verbundene Artikel, um diesem kulturhistorischen Ereignis gerecht zu werden. Ironischerweise könnte man nun eine Seite Auswirkungen Missbrauchsskandal in der Wikipedia selbst einrichten, da die Diskussionen als Diskurs selbst sozusagen "enzyklopädisch" interessant werden und sind. Zugleich bitte ich den deutschen Wikipediaverein noch einmal darum, dies auch unter Zuhilfenahme auswärtiger Experten, kritisch zu begleiten, da die Zusammenhänge zwangsläufig zu heftigen Auseinandersetzungen führen müssen. Wie die Auswirkungen abgebildet werden, darüber kann man streiten, dass nun jedoch einseitig "ausgeblendet" wird, geht nicht, man muss eher zu einer Darstellung NOPV kommen, wie sie in der englischen Wikipedia erläutert wird. Derzeit wird aber immer mit POV reagiert, manchmal zu Recht in der Ablehnung, häufig jedoch auch mit POV "regiert" ohne dies klarzustellen, anstatt möglichs neutral ein enzyklopädisches Konfliktthema unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Perspektiven darzustellen und die Theoriebildung, zu der Parlamente, Universitäten, Betroffenenvereine, Jungenschaftsverbände, etc. berufen sind, wirklich anderen, der Gesellschaft zu überlassen. Dies ist ein Prozess und man muss ihm mit der Darstellung des Konflikts gerecht werden, im Sinne der Erläuterungen zu NOPV. Es muss um die möglichst neutrale Darstellung unterschiedlicher Sichtweisen gehen, sobald ein Konflikt selbst enzyklopädisch wichtig wird. Natürlich heisst das nicht, dass Interessierte nicht bei der Ausgestaltung mitarbeiten, aber sie müssen dies im Sinne von NOPV tun und konträre Meinungen und Auswirkungen als ebenso berechtigt sehen, die den Konflikt abbilden, ohne ihn auf Wikipedia selbst im Sinne von Theoriefindung abzuschliessen. In diesem Sinne hatte ich auch proaktives und nicht reaktionäres Wissensmanagement gerade bei Mentoren und Administratoren und angemeldeten Benutzern angemahnt, die unabhängig davon, welcher Meinung sie selbst sind, einer ausgewogenen Darstellung divergierender Fakten und Ereignisse gerecht werden müssen. --188.77.229.204 16:00, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Ich sehe, mit Verlaub, keinen Bezug der Weblinks zum Artikel, zumal sie bereits im Artikel Deutsche Jungenschaft vom 1. November 1929 gelistet sind. Eine Auflistung verschiedener Gruppen, die den Begriff Jungenschaft im Namen führen, genügt auch wohl nicht WP:WEB. Deshalb habe ich die Links gestrichen. --Assayer (Diskussion) 23:54, 7. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Essen

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dj.1.11-hortenring Essen, ok, davon kannte ich mal jemanden persönlich. Leider weiß ich nicht, wie es weiter ging ... und welchen "dj.1.11-Bund" bitte gab es denn noch im Jubiläumsjahr des 'Fünfzigsten' Meißnertreffens, 1963, gibt es da ein paar Städte oder noch besser gar Namen?

Zur Zeit jedenfalls steht da: "und der dj.1.11-hortenring im Rhein/Ruhr-Gebiet (1963 dem dj.1.11-Bund beigetreten[16])."

Täuscht mich die Vermutung, dass es heißen könnte: "und der dj.1.11-hortenring im Rhein/Ruhr-Gebiet (1963 dem Bund deutscher Jungenschaften - BdJ beigetreten." Weiß jemand Genaueres? --79.251.79.4 21:49, 1. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Nein, wohl nicht in den bdj. Gehen wir davon aus, dass sich dj.1.11-hortenring (Essen bzw. Rhein-Ruhr-Gebiet) tatsächlich dj.1.11-Bund anschloss. Johannes Ernst Seiffert hatte diesen ein Jahrzehnt eher (1953) gegründet und bis 1963 die Kasseler Gruppe geführt. --79.251.71.82 14:03, 13. Okt. 2014 (CEST)Beantworten