Diskussion:Interferenz (Physik)/Archiv

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Rainald62 in Abschnitt Speckle

Interferenz vs. Überlagerung

Meiner Auffassung nach sind „Interferenz“ und „Überlagerung“ von Wellen nicht gleichzusetzen wie gleich im ersten Satz des Artikels behauptet. Nur kohärente Wellen können auch interferieren, ansonsten überlagern sie sich ungestört. Schwebungen und Wellenpakete sind demnach keine Interferenzerscheinungen sondern nur Ergebnis aus der Überlagerung von Wellen.–Jensel 09:35, 13. Jan 2006 (CET)

Die Wellen interferieren immer, die Kohaerenz sorgt nur fuer ein stabiles Interferenzmuster. --Rivi 09:42, 13. Jan 2006 (CET)

Energieerhaltungssatz vs. Interferenz

Beispiel Licht: Da Licht eine Form von Energie ist, gibt der Artikel zurzeit keine Auskunft darüber, was mit der "Lichteenergie" bei destruktiver Interferenz geschieht. Energien können sich schließlich im Gegensatz zu Kräften nicht aufheben/auslöschen, bzw. verloren gehen. Mein Physiklehrer meinte dazu, "absolute" Interferenz (zwei mathematisch perfekt destruktiv interferierende (da phasenverschobene) Sinuswellen), von der man aufgrund der Anschaulichkeit meistens ausgeht, sei physikalisch nicht möglich, da Licht immer eine gewisse "Streuung" (Dispersion?) hätte. Dadurch wäre auch hier die Gültigkeit des Energieerhaltungssatzes gewährleistet. Wie genau wüsste ich gerne!

Vielleicht kann sich jemand mit mehr Fachwissen dem Problem annehmen?

Normalerweise gibt es neben den Bereichen mit destruktiver I. immer auch welche mit konstruktiver I., in denen die im anderen Bereich "fehlende" Energie steckt. Die Enregieerhaltung, die selbstverstaendlich auch im theoretischen Idealfall gelten muss, bedingt Betrachtung des abgeschlossenen Gesamtsystems. Eine Welle auf der ganzen Laenge auszuloeschen wuerde bedeuten, dass die Energie die Emitter nicht verlaesst und diese sich stattdessen erwaermen. --Rivi 15:05, 22. Jan 2006 (CET)
Und was ist beim Tscherenkow-Licht? Das entsteht ja nur, weil die normalerweise auftretende destruktive Interferenz nicht auftritt. --MrBurns 20:27, 11. Jan. 2008 (CET)
Wo siehst Du da konstruktive Interferenz, also exakt phasengleich überlagerte Wellenzüge, die vorher getrennt waren? Ich sehe nur einen Haufen mit ortsabhängiger Phase schwingende Punktstrahler. Dass sich deren kugelförmige Wellenfronten zu einem Kegel zusammenfinden kann man zwar als Interferenz deuten. Konstruktive Interferenz im strengen Sinn liegt jedoch nicht vor, da sich die Krümmungen der verschiedenen Wellenfronten zu jedem beliebigen Zeitpunkt unterscheiden.---<(kmk)>- 03:09, 6. Feb. 2008 (CET)

Licht entsteht beim Sprung eines Elektrons von einer aüßeren (Energiereichere) auf eine innere (Energieärmere) Atomschale. Diese Sprünge passieren nach keinem Schema, sondern vollkommen zufällig und voneinander unabhängig. Es besteht somit keine feste Phasenbeziehung zwischen den einzelnen Wellenpaketen. Daher ist Licht inkohärent, es entstehen bei einer einfachen überlagerungzweier Lichtwellen keine Interferenzmuster. Bei der Brechung/Beugung/Spiegelung interferieren immer die einzelnen Bestandteile !eines! Wellenpaketes (Kohärent).

(Quelle u.a. KUYPERS, FRIEDHELM; "PHYSIK FÜR INGENIEURE UND NATURWISSENSCHAFTLER"; BAND 2; S.344) (nicht signierter Beitrag von 78.51.88.138 (Diskussion) )

Hallo IP 78.51.88.138. Dein Text enthält zwar ein Körnchen Wahrheit, ist aber so stark mit unangemessenen Vorstellungen aufgeladen, dass er besser keinen Eingang in den Artikel finden sollte. Elektronen springen nicht, schon gar nicht von Schale zu Schale. Licht tritt nicht in Paketen auf, jedenfalls nicht in dem suggerierten, naiven Sinn. Bitte halte Dich daher mit einem Edit im Artikel zurück bis Du ein wenig tiefer in die Materie eingedrungen bist. Danke für Dein Verständnis.---<(kmk)>- 11:21, 5. Feb. 2008 (CET)
Es ist sehr wohl üblich, Photonen als Wellenpakete zu bezeichnen. Sprachlich ist das auch nicht falsch, weil das Wort Wellenpaket von seinem Ursprung her in der deutschen Sprache nicht wirklich genau definiert ist. Ähnlich schaut es mit dem springen zwischen den Schalen aus. Springen wird in dem Fall einfach als Veranschaulichung für den Wechsel des Energieniveaus verwendet, dass es sich dabei nicht um ein Springen im Sinne einer plötzlichen Änderung des Abstandes zwischen Elektron und Atomkern handelt ist auch klar. Dass man es springen nennt stammt möglicherweise noch vom Bohrschen Atommodell, weil bei diesem kommt tatsächlich ein springen im klassischen Sinn vor. Genauso ist es üblich, Schale als anderes Wort für Orbital zu verwenden. --MrBurns 11:39, 5. Feb. 2008 (CET)
Es wäre keine Verbesserung des Artikels wenn sich dort Aussagen finden wie "Licht entsteht von einer aüßeren (Energiereichere) auf eine innere (Energieärmere) Atomschale." Die angemessenen Konzepte wären "Übergang", "Zustand" und "Atom". Das Bohrsche Atommodell ist aus gutem Grund seit etwa 80 Jahren überholt und durch bessere Beschreibungen ersetzt. Es unterstellt Eigenschaften wie sich im Atom bewegende Elektronen, und Zeitentwickllungen, die nicht mit der Realität verträglich sind. Eine Schale ist durchaus etwas anderes als ein Orbital. Eine Schale kann (n+1)*(n+2) Elektronen aufnehmen, ein Orbital lediglich zwei ---<(kmk)>- 12:06, 5. Feb. 2008 (CET)
Trotzdem ist die Aussage nicht falsch, denn ein derartiger Sprung kann sehrwohl nicht nur in ein höheres Orbital, sondern auch in eine höhere Schale gelangen. Ob man jetzt übergang oder Quantensprung sagt, ist egal, weil das ist das selbe. Und Ob man Energieniveau oder Zustand schreibt ist ebenfalls wurscht, weil für jeden Zustand gibt es auch ein Energieniveua. --MrBurns 14:18, 5. Feb. 2008 (CET)
Die Aussage ist in dem Sinn falsch, dass sie Begriffe einer überholten Theorie verwendet. Diese als falsch erkannten Vorstellungen sollten in einem aktuellen Naschschlagewerk nicht wieder aufgewärmt werden. Der Quantensprung gehört in das Theoriegebäude des Bohrschen Atommodells. Die bei ihm unterstellte Diskontinuität hat sich als nicht der beobachtbaren Realität entsprechend herausgestellt. Ein Übergang erfolgt dagegen völlig kontinuierlich entlang der von der Schrödingergleichung vorgegebenen Zeitentwicklung.---<(kmk)>- 02:58, 6. Feb. 2008 (CET)

Allgemein ist das alles für diesen Artikel eher unerheblich, da es hier überhaupt nicht darum geht, wie das interferierende Licht entsteht (bis auf diesen Tscherenkow-Sonderfall oben, wo es nochmal um einen ganz anderen Mechanismus geht). --PeterFrankfurt 18:19, 5. Feb. 2008 (CET)

Ich denke, dass dieses Zitat in dem Fall sehr wohl im Zusammenhang mit dem Tscherenkow-Licht steht. --MrBurns 01:12, 6. Feb. 2008 (CET)
Damit ist der Kommentar neben den schon angesprochenen Schwächen ein weiteres Mal neben der Tinte: Tscherenkow-Licht hat nichts mit spontanen Übergängen zu tun. Vielmehr handelt es sich um das Licht, dass von den Dipolen im Material auf Grund von parametrischer Schwingungen abgegeben wird.---<(kmk)>- 03:13, 6. Feb. 2008 (CET)

Zitat von Oben: "Da Licht eine Form von Energie ist, gibt der Artikel zurzeit keine Auskunft darüber, was mit der "Lichteenergie" bei destruktiver Interferenz geschieht. Energien können sich schließlich im Gegensatz zu Kräften nicht aufheben/auslöschen, bzw. verloren gehen." Richtig! Zitat von eins Tiefer: "Normalerweise gibt es neben den Bereichen mit destruktiver I. immer auch welche mit konstruktiver I., in denen die im anderen Bereich "fehlende" Energie steckt." Falsch! Man muß bedenken das die Summen der Energien gleich NULL sind, nicht die Teilkomponenten, also E1 + (-E2) = 0 bei Auslöschung und E1 + (+E2) = 2E. D.h. die Teilenergien bleiben erhalten, bloß messen kann man sie nicht mehr. Deshalb ist der Ausdruck "sie löschen sich aus" im Prinzip falsch oder zumindest unglücklich und mißverständlich. --GFL 14:54, 6. Jul. 2008 (CEST)

Das würde ja bedeuten, dass das zusamengesetzte/superponierte Lichtfeld nicht real ist ... dem würde ich mal wiedersprechen ... es macht keinen Sinn die Energie in die Teilwellen zu stecken und dann dem Gesamtfeld keine Energie mehr zuzuordnen (wo soll sie denn dann bitte hin?). ... Das gezeigte Beispiel totaler Auslöschung ist insofern unrealistisch, als es dem Energieerhaltungssatz tatsächlich wiederspricht, aber nur solange wie man nur das Wellenfeld betrachtet. Wenn man die erzeugenden Apparaturen miteinbezieht, die i.A. unendlich-große Umgebung oder ein realistisches Wellenfeld mit mehr als nur einer Sinuskomponente wird der Energieerhaltungssatz im Gesamtsystem eingehalten. Wenn ich etwas Zeit habe, werde ichd as mal im Artikel erläutern. Gruß Jkrieger 10:19, 7. Jul. 2008 (CEST)
Wie kommst du (aufgrund meiner Erklärung) darauf, dass das Lichtfeld nicht real ist/wird? Die Energie der beiden Lichtwellen bleibt auch im invinitesimalen Bereich erhalten. Gedankenexperiment: Die beiden Wellenzüge haben sehr geringfügig verschiedene Frequenzen und eine Phasenverschiebung von 180 Grad, sie löschen sich quasi aus, ist die Energie jetzt weg? Nein! Nach einer Weile haben wir ein Maximum der gleichen Wellenzüge. Sowas nennt man in der Akustik Schwebung. Es geht nichts verloren. Vielleicht sollte meine kleine Rechnung besser so aussehen: Bei E1 + (-E2) zeigt sich eine Auslöschung, bei E1 + (+E2) beobachtet man eine Verdoppelung der Amplitude. Bitte beachte: Ein =-Zeichen bedeutet nicht(!), aus dem linken Term wird der rechte Term sondern(!) beide Terme sind gleich groß. Gruß --GFL 14:00, 7. Jul. 2008 (CEST)
??? Naja zuerst mal: Du addierst hier nicht Energien (das wären die Intensitäten), sondern die Feldvektoren. Wenn Du den Energieinhalt des superponierten Wellenfeldes berechnen willst, musst Du erst die Vektoren addieren (z.B. E=E1+E2, wenn wir mal die magnetische Komponente außen vor lassen) und dann die Intensität I=E*E=E1^2+E2^2+2*E1*E2 berechnen. Die ist dann proportional zur Energie! So wie ich Deine Erklärung lese addierst Du aber einfach die Energien und nimmst dabei an, dass E2 negativ ist (in E1 + (-E2) ). Physikalisch sinnvolle Energien (nicht Potentiale/Arbeit=Energiedifferenz[en]) sind aber immer positiv! Dann zu Deinem Gedankenexperiment: Dort schilderst Du genau das, was ich mit dem zweiten Teil meiner Antwort umschreiben wollte: In der Realität hat man selten (eigentlich nie) den Fall sich kohärent überlagernder Wellenzüge gleicher Frequenz (also auch mit nur einer Frequenzkomponente); außerdem muss man immer das Gesamtsystem betrachten: Irgendwo gibt's immer konstruktive Interferenz, in der die Energie steckt. Vielleicht war meine Ausdrucksweise auch etwas undeutlich/ungenau. Ich meinte folgendes: Du schreibst den Teilfeldern Realität zu, da sie ja Energie enthalten. Danach sagst Du das superponierte Feld existiert zwar, ist aber aufgrund des Energieinhalts 0 nicht messbar, ebenso seine Teilkomponenten. Das ist falsch: Welchen Sinn macht ein nicht-messbares Konstrukt ohne Auswirkungen auf die Realität? Wenn das Feld keinen Energieinhalt hat, so existiert es auch nicht und hat mithin keine Komponenten. Nach Deiner Logik könnte ich ja auch umgekehrt behaupten: Die Teilkomponenten sind nicht messbar, also auch nicht existent, was Deiner Behauptung widerspricht, da sie ja Energie haben und deswegen existieren... Ich denke sauber geht's nur so: Die Feldvektoren löschen sich aus. Darum existiert kein Feld (auch keine Komponente) und mithin ist der Energieinhalt der Region mit Auslöschung 0. Naja, ich hoffe ich war jetzt 'ned zu wirr ... falls doch: sorry und ich versuch's nochmal ;-) Jkrieger 14:29, 7. Jul. 2008 (CEST)
Vielleicht muß ich mich entschuldigen. Ich wollte die Sache sehr einfach darstellen, das bei einer Überlagerung mit einer Phasenverschiebung die eine Auslöschung erzeugt, die Teilenergien sich nicht in Luft auflösen, sondern später, wenn die Wellenzüge den Bereich, in dem sie sich ausgelöscht haben, verlassen, wieder messbar sind. Du hast natürlich mit deinen allgemeinen Ausführungen völlig recht. Zu deiner Ansicht, das Phänomen würde fast nie auftrehten muß ich dir widersprechen, denn in der Akustik (von der ich komme) ist das ein großes Problem (Monokompatibilität, Kammfiltereffekte in Konzerten mit Verstärkung). Gruß --GFL 13:43, 8. Jul. 2008 (CEST)
Mit dem "fast nie" meinte ich eben Wellenzüge EXAKT gleicher Frequenz und starrer Phase ... IMHO ist das in der Realität nicht zu erreichen, weil es ja unendlich große, perfekt ebene Wellenflächen voraussetz. Üblicherweise hat man aber Kugelwellen, oder ähnliches ... Ich glaube aber wir reden eher aneinander vorbei und meinen das gleiche ;-) In diesem Sinne, schönen Nachmittag und viele Grüße Jkrieger 15:12, 8. Jul. 2008 (CEST)

Historischer Bezug

es fehlt (natürlich??) völlig der historische Bezug <eg>

Superposition = Addition???

Hallo! Wenn mich nicht alles täuscht ist Superposition immer eine Addition und keine Multiplikation, wie der Abschnitt Zum Interferenzbegriff suggeriert, oder??? --Jkrieger 16:47, 5. Mär. 2007 (CET)

Hmm, wo steht denn was von Multiplikation? --PeterFrankfurt 02:22, 6. Mär. 2007 (CET)
Hab gestern einen Rapel bekommen und den ganzen Teil ersetzt ... da musst Du in der Versionsgeschichte schauen: [1] Grüße, Jkrieger 09:47, 6. Mär. 2007 (CET)

Interference

Die Bedeutung von „interference“ im Englischen halte ich in dem Artikel allenfalls für eine Fußnote. Daher ist dieser Teil als erster Abschnitt im Artikel deplaziert. Ich werde ihn daher ans Ende verlegen. -- Dr. Schorsch*?*! 11:01, 22. Apr. 2007 (CEST)

Ich hatte den Absatz gestern schonmal komplett gelöscht, nun ist er mit Verweis auf Was Wikipedia nicht ist wieder draußen. --rdb? 11:06, 22. Apr. 2007 (CEST)
Nachtrag: Ein allgemeiner Absatz zur Etymologie ist da natürlich nicht fehl am PLatz, nur kommt das Wort eben nicht wirklich originär aus dem englischen (allenfalls hat es einen Umweg über die englische Sprache genommen), deshalb gehört das hier nicht her, auch, weil in dem Absatz nur von der unterschiedlichen Bedeutung im Englischen die Rede war. --rdb? 13:03, 22. Apr. 2007 (CEST)
Habe das in der Auskunft angefragt, aber dort wurde erstmal auf ein angebliches lateinisches 'interferre' spekuliert. Bevor wir spekulationen einfügen, lieber nichts. ↗ nerdi disk. 14:28, 22. Apr. 2007 (CEST)
Habe mein Concise Oxford Dictionary befragt und als Antwort einen Verweis auf das altfranzösische s'entreferir erhalten, dass sich wiederum vom lateinischen Verb 'ferire' ableitet. Der Artikel ist entsprechend ergänzt. ('interferre' ist meinen Latein-Wörterbüchern unbekannt).---<(kmk)>- 00:03, 23. Apr. 2007 (CEST)
Dem möchte ich hinzufügen, dass das Phänomen der Interferenz schon bekannt war bevor Englisch führende Wissenschaftssprache wurde (heutiges Fachvokabular kommt meistens aus dem Englischen, altes eher nicht), daher dürfte "interference" irrelevant sein für die Etymologie des deutschen Wortes. Allerdings steht es nicht in meinem Klugen Buch (aktuelle 24. Auflage). Mein oller Duden (prä-Rechtschreibreform) sagt nur (lat.) wie lateinischen Ursprungs, ohne Details. Bis auf weiteres einfach löschen? Es gibt keine Quelle, derzufolge die englische Etymologie für die deutsche relevant ist. --84.188.238.96 22:35, 23. Apr. 2007 (CEST)
Ohne weiter Quellen gibt es die folgenden Indizien: Zum einen ist die hier beschriebene Bedeutung identisch mit der des englischen Begriffs im physikalischen Umfeld. Zum anderen verweist das Oxford Concise ausdrücklich auf das alt-französische und nicht etwa auf das modern-französische 'Interférence' oder das deutsche 'Interferenz'. Dies widerspricht der Hypothese, dass der Begriff direkt aus lateinischen Stämmen ins Deutsche abgeleitet worden wäre. Den im Artikel beschriebenen, wohl definierten physikalischen Sinn hat die Interferenz zu einer Zeit bekommen, in der Englisch bereits eine führende Rolle hatte. Insbesondere waren daran englische Physiker führend beteiligt (Maxwell, Reynolds, etc.). Womöglich kann man die Herkunft nicht so eindeutig klären, weil der Begriff in seiner modernen Bedeutung in allen drei Sprachen gleichzeitig eingeführt wurde. Ich versuche mich mal an einer Umformulierung, die dazu passt.---<(kmk)>- 03:24, 24. Apr. 2007 (CEST)

Bild Doppelspalt

Zum Bild im Abschnitt "Interferenz in der Quantenmechanik": in der Mitte zwischen den beiden Spalten müsste sich ein Maximum befinden, kein Minimum. --212.144.134.131 00:08, 30. Mai 2007 (CEST)

In der Tat. Danke für den Hinweis.---<(kmk)>- 08:05, 30. Mai 2007 (CEST)

Interferenz + Schwingungen

in der schule wird häufig als interferenz von schwingungen die Schwebung angeführt. Das es sich um von schwingungen erzeugten Wellen handelt wird nicht erwähnt.

auf der suche nach konkreten bsp d. inderferenz von Schwingungen bin ich in der fachliteratur, sowie in wikipdeia auf folgendes gestoßen: "Interferenz beschreibt die Überlagerung von zwei oder mehr Wellen..." von Schwingungen keine Rede.

Gibt es bei Schwingungen gar keine Interferenz? Was ist aber wen man 2 federpendel od. fadenpendel übereinander hängt... und was ist mit den Lissajous-Figuren? Falls man hier nicht von Interferenz spricht sollte dies auf jeden fall in diesem Artikel geklärt werden oder auf einen anderen Artikel verwiesen werden der sich dem Thema widmet.

interfernz von Schwingungen ist ein -vorallem in der Schuel- weitverbreitete Sache. bitte um klärung da ich mich selber da zu wenig auskenn.

Du solltest Schwingungen und Wellen nicht als sowas total Verschiedenes ansehen, im Endeffekt ist es dasselbe. Wenn man sich eine schwingende Saite ansieht, dann sieht man zwar keine wandernde Welle, man kann sie aber als Stehende Welle ansehen, die man wiederum durch die Überlagerung zweier gegenläufiger Wellen (die reflektiert werden und immer synchron hin und her laufen) beschreiben kann. --PeterFrankfurt 04:20, 14. Dez. 2008 (CET)
ja, ja das wei ich schon das Schweingungen und Wellen etwas miteinander zu tun haben, dennoch unterscheiden sie sich wesentlich von einenader.
mein einwand war jener das es mir scheint dass in der fachliteratur, sowie in dem wikipedia artikel steht Interfernz = "Überlagerung von Wellen" korekterweiße müsste man "überlagerung von Schwingungen und Wellen" sprechen. oder zumindest erwähnen dass sich schwingungen nach den gleichen oder eben halt anderen gesätzmägßigkeiten überlagern können und zu welchen erscheinungen es dabei kommt.
ich finde das müsste dem artikel beigefügt werden.
Wie schon zart angedeutet: Ich persönlich finde eine Unterscheidung in "Schwingung" und "Welle" künstlich und nicht sachgerecht. Es ist einfach dasselbe. Da sollte kein Unterschied reinkonstruiert werden. --PeterFrankfurt 01:27, 17. Dez. 2008 (CET)

Resonanz

Wäre es nicht eventuell angebracht die Resonanz (bzw -katastrophe) zu erwähnen??

--91.129.17.160 17:27, 16. Jun. 2009 (CEST)

Nee, das ist prinzipiell was anderes: Bei Interferenz überlagern sich mehrere Wellen in einem passiven Medium, bei der Resonanz wirkt eine einzelne anregende Welle auf ein selbst schwingungsfähiges Gebilde. Das sollte man wohl besser auseinanderhalten. --PeterFrankfurt 01:20, 17. Jun. 2009 (CEST)
Nicht einverstanden. In einem optischen Resonator wirkt mitnichten eine Welle auf ein schwingungsfähiges Gebilde (es sei denn, man glaubt an eine Äthertheorie). Die Unterscheidung zwischen einer und mehereren Wellen ist ähnlich problematisch wie der Versuch Wolken an einem Regentag zu zählen.---<(kmk)>- 22:53, 17. Jun. 2009 (CEST)
Hmm, das fällt doch im weitesten Sinne unter den Begriff stehende Welle, und die wird hier schon behandelt. --PeterFrankfurt 01:53, 18. Jun. 2009 (CEST)

Unzureichend und veraltet

Die Seite ist didaktisch unzureichend. Sie präsentiert veraltetes Spezialwissen. Interferenz beginnt (mathematisch/physikalisch) mit der additiven und multiplikativen Interferenz zweier beliebiger (nichtsinoidaler!) Zeitfunktionen. Dann folgen math. Beschreibung, Simulationsbilder. Als nächstes folgen Interferenzintegrale (eindimensional als Effektivwert bekannt). Dann folgen vielleicht noch 2d/3d-Darstellungen interferierender Wellen, wie z.B. hier zu sehen: Summative Interferenz von Pulswellen oder hier Auslöschende Interferenz von Farbwellen auf einem Tintenfisch Nun können wir uns den komplexen Zahlen widmen und die sinoidalen Sonderfälle beschreiben! Erst dann kommt Optik und zuletzt Quanteninterferenz (besser separat).

Da einige Superschlaue meinen Eintrag Interferenznetzwerk löschten, werde ich mich hüten, für Wiki weiterzuarbeiten. Benutzer:heinzelmann

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Beispiel

Den angeführten Versuch mit dem Spalt zwischen zwei Fingern finde ich nicht sehr aufschlussreich. Bei mir zumindest funktioniert er nicht. Vermutlich krumme Finger...

Gibt es da was besseres? Wenn nein, würde ich vorschlagen die Passage zu entfernen. --Dr. Schorsch 14:25, 28. Jun 2005 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 09:05, 28. Apr. 2010 (CEST)

QM

Ich habe mal noch was zur Interferenz in der QM geschrieben ... ist aber nicht soo doll ... bitte überarbeiten. --Jkrieger 10:46, 17. Mär. 2007 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 09:05, 28. Apr. 2010 (CEST)

keine Addition der Amplituden

Nach dem Superpositionsprinzip werden nicht die Amplituden addiert, sondern die Momentanwerte (Elongationen). Je nach Phasenlage (und Amplitude) der beiden Wellen kann dies zur vollständigen Auslöschung führen, was bei einer Addition von Amplituden nie passieren kann.

Es addieren sich die Amplituden des elektro-magnetischen Feldes. Die Amplitude kann positive und negative Werte einnehmen und sich somit auch auslöschen. (Beim Feld sind das entgegengesetzte Richtungen) Das geht nicht bei der Intensität, welche proportional dem Quadrat des EM-Feldes ist (eine skalare Größe), und daher immer positiv. --7Pinguine 05:22, 4. Okt. 2008 (CEST)
Ähm, meint Ihr beide nicht genau das gleiche? Nur dass Elongation im Sinne von Momentanwert auch in meinen Augen etwas korrekter ist, da man Amplitude gern als Maximalwert ansieht, a la "Elongation(t)=Amplitude*sin(omega*t)". --PeterFrankfurt 00:05, 5. Okt. 2008 (CEST)
Stimmt, wohl. Ich hatte die Frage in der Tat falsch verstanden. Der Einwand ist berechtigt. --7Pinguine 09:39, 5. Okt. 2008 (CEST)
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Haarsträubender Fehler beim Abschnitt "Schwebung und stehende Welle"

Die Formel für die Schwebungs Wellenlänge kann so nicht stimmen und ist allenfalls für die Frequenz korrekt. Nachzulesen im Artikel zu "Schwebung". Bitte um fachkundige Korrektur. (nicht signierter Beitrag von 130.75.117.49 (Diskussion | Beiträge) 16:36, 27. Apr. 2010 (CEST))

??? Wieso, die Formel stimmt doch, oder übersehe ich was? Im Schwebungs-Artikel steht noch die doppelte Frequenz als "hörbare" Schwebung, da das menschliche Ohr für neg. Amplituden der Einhüllenden nicht empfindlich ist. Aber rein mathematisch stimmen die zwei Artikel überein und die Formeln sind IMHO korrekt. BTW: Die Wellenlänge kommt hier nicht vor Gruß und Danke, --Jkrieger 08:43, 28. Apr. 2010 (CEST)
130.75.117.49 bezieht sich auf die alte Fassung, die seit einigen Stunden überarbeitet ist. Kein Einstein 09:05, 28. Apr. 2010 (CEST)
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Genaue Definition?

Angenommen ich schicke ein Signal auf eine Leitung welches am Leitungsende reflektiert und mit diesem überlagert wird. Ist die Bezeichnung Interferenz für diese Überlagerung auch gerechtfertigt wenn es sich um ein PAM-moduliertes oder PPM-moduliertes Signal handelt? Hier kommt es ja abhängig vom modulierenden Signal u.U. gar nicht zu einer Auslöschung.

Die normalen Formulierungen gehen halt in der Regel von einer (mehreren) kontinuierlichen Welle(n) aus. Wenn die zusätzlich moduliert/geschaltet ist, wird halt auch diese Betrachtung um mindestens einen Dreh komplexer. --PeterFrankfurt 01:42, 20. Dez. 2007 (CET)
Egal, ob und egal wie Signale moduliert sind, es kommt bei Reflexion immer zu Interferenz. Interferenz ist nicht identisch mit Stehwellen.---<)kmk(>- 15:23, 29. Dez. 2011 (CET)

Definition Interferenz

Da heißt es momentan im ersten Satz: "Interferenz beschreibt die Überlagerung von zwei oder mehr Wellen nach dem Superpositionsprinzip – also die Addition ihrer Amplituden (nicht der Intensitäten) während ihrer Durchdringung." Ich bin der Meinung, es werden nicht die AMPLITUDEN, sondern die ELONGATIONEN (Auslenkungen) addiert. Würden die Amplituden addiert werden, wäre das Ergebnis eine Welle mit doppelter Amplitude. Es gibt aber ortsfeste Bereiche mit Interferenzmaxima und -minima. Meinungen? FL0 (Diskussion) 12:10, 1. Nov. 2012 (CET)

Amplitude ist definitiv falsch. Elongation gefällt mir jedoch auch nicht so recht, weil sich der Begriff (zumindest aus meiner Sicht) auf mechanisch bewegte Gegenstände beschränkt. Korrekt wäre wohl "... also die ortsabhängige Addition der Wellenfunktionswerte während ihrer Durchdringung" - leichter verständlich geht es vermutlich nicht, wenn es korrekt sein soll. --Bautsch (Diskussion) 13:38, 1. Nov. 2012 (CET)

Interferenz im Funk

Irgenwie sollten die Probleme, Auswirkungen, welche durch Interferenzen im Funk (Handy, Radio, Fernsehen) mit sich bringen in der Einleitung kurz angesprochen werden. (Damit man es auch als Dodl kapiert :-) Vielleicht etwas länger dann als Abschnitt. Dann könnte man vielleicht auch erklären wodurch sie entstehen können. (Reflexionen von Gebäuden etc.) --Fg68at Diskussion 15:54, 28. Feb 2006 (CET)

Interferenz im Funk bedeutet oft nicht Interferenz im Sinne dieses Artikels, sondern ist Denglisch und bedeutet Störung. Ich habe Funkstörung in der BKL Interferenz ergänzt. --Rainald62 (Diskussion) 23:31, 23. Feb. 2015 (CET)
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Kapitel Applikationen

Das Kapitel beginnt schön und verliert sich bald in selbstgefälligen Spitzfindigkeiten und Andeutungen. Auch hat alles wenig oder nichts mit Applikationen (oder doch besser Anwendungen???) zu tun. Schade eigentlich.--Ulfbastel 16:27, 2. Nov. 2006 (CET)

Ist längst ausgebaut. --Rainald62 (Diskussion) 02:35, 24. Feb. 2015 (CET)
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Interferenz am Doppelspalt und am Einzelspalt

Ich stimme Norbert zu. Der Satz "Ist ein Spalt verdeckt, so zeigt sich bei Beleuchtung wie erwartet ein heller Streifen auf dem Schirm." ist falsch und wird im Abschnitt zur Beugung und Auflösungsvermögen optischer Geräte richtig beschrieben: Es treten an den Rändern des Spaltes Beugungsmuster auf. Holger 2008-12-02

Irgendwas ist da doch wohl falsch. Beugung am Einzelspalt ist doch auch ein Interferenzphänomen. Beim Thema Doppelspalt sollte also nicht stehen, daß beim Abdecken eines Spaltes das Interferenzmuster verschwindet. Das ist sogar ein Widerspruch zum Thema weiter unten beim Beugungsbild an der Blende. Die Min.- und Maximas sind ja deutlich zu sehen und diese sind es ja, die die Auflösung des Instruments dann bestimmen. Definition der Auflösungsgrenze: Wenn das Maxima des ersten Objekts in das erste Minima des 2. Objekts fällt, ist das die Auflösungsgrenze. Der Doppelspaltversuch wird in der QM lediglich darum breitgetreten, weil er ja beim Singlephoton(!) Experiment deutlich macht, daß das Photon bei der Doppelspaltinterferenz beide Spalte gleichzeitig (!) durchlaufen haben muss. Das ist ja gerade der Witz. Abstände und Spaltzahlen lassen sich natürlich ändern, daraus ergeben sich dann die Beugungsgitter, die den Vorteil haben, daß sie viel lichtstärker sind (reflektiv und Transmittiv ). Hmm?

Norbert 16.11.2007

Ich habe ergänzt, dass das "bekannte Beugungsmuster am Einfachspalt" eine ausreichende Spaltbreite voraussetzt. Die ist übrigens typischerweise nicht gegeben, wenn man in einem Doppelspaltexperiment einen Spalt zudeckt. --Rainald62 (Diskussion) 02:35, 24. Feb. 2015 (CET)
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Fehler im Abschnitt "Interferenz zweier Wellen gleicher Frequenz und Amplitude, aber unterschiedlicher Phase"?

Ich weiß kaum etwas über Interferenz, aber ich weiß sicher, dass der Cosinus von Pi nicht Null ist, sondern -1. Ist der Phasenunterschied pi/2 gemeint? Wer sich auskennt, möge dies gegebenenfalls ändern.

--Psychironiker (Diskussion) 09:31, 15. Feb. 2013 (CET)

Nicht nur den Text lesen, auch die Formel. Der Faktor 1/2 ist im Argument des Cosinus (in der Klammer) enthalten. --Rainald62 (Diskussion) 02:35, 24. Feb. 2015 (CET)
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Interferenz zweier Wellen gleicher Frequenz und Amplitude

"Interferenz zweier Wellen gleicher Frequenz und Amplitude, aber unterschiedlicher Phase[Bearbeiten]Die Überlagerung zweier Wellen gleicher Frequenz und Amplitude lässt sich anhand der trigonometrischen Additionstheoreme berechnen. Werden die beiden Wellen f_1(t) und f_2(t) mit der gemeinsamen Frequenz \omega, der Amplitude a und den Phasen \varphi_1 und \varphi_2 durch

f_1 (t) = a \cdot \sin(\omega \cdot t + \varphi_1) und f_2 (t) = a \cdot \sin(\omega \cdot t + \varphi_2)\,

beschrieben, so ergibt sich für die resultierende Überlagerung der Wellen

f_1 (t) + f_2 (t) = a \left( \sin(\omega t + \varphi_1) + \sin(\omega t + \varphi_2) \right) = 2a \cos\left(\frac{\varphi_1 - \varphi_2}{2}\right) \sin\left(\omega t + \frac{\varphi_1 + \varphi_2}{2}\right)\, , d. h., es entsteht eine Welle derselben Frequenz, deren Amplitude von der Differenz der Phasen der beiden ursprünglichen Wellen abhängt und deren Phase das Mittel der Phasen der ursprünglichen Wellen ist."


Diese Aussage ist falsch, denn sei beschreibt nicht den physikalischen Vorgang.


Damit zwei Strahlen interferieren müssen ihre Initialphasen für alle Photonen korreliert sein, damit die Strahlen Kohärent sind. Das heisst der Phasenunterschied musst für alle gleich sein und konstant.


\frac{\varphi_1 = konst ; \varphi_2 = konst


Die Interferenz entsteht durch die Variation der Phase im Term \omega t, durch das Durchlaufen von Wegen verschiedener Länge. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:291B:2600:5D6D:7A90:4F93:FD8 (Diskussion | Beiträge) 10:31, 4. Okt. 2013 (CEST))

Alles richtig, bis auf "das heißt,...". Kein Handlungsbedarf. --Rainald62 (Diskussion) 02:35, 24. Feb. 2015 (CET)
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Speckle

Die zentrale Anwendung sind ja variable Höhenunterschiede. Sprich die absolute Rauheit der Oberfläche ist weniger wichtig als die Deltas im Ablauf eines Biegezugversuches. Deswegen ist die angeführte Abschätzung über die Wellenlänge so anschaulich wie berechtigt. Serten (Diskussion) 22:10, 12. Apr. 2013 (CEST)

Biegeversuch??
Unabhängig von der Bedeutung des Vorstehenden ist der Abschnitt im Artikel unvollständig, wenn er die Rauhigkeit unterschlägt, die nötig ist, damit ein beleuchteter Fleck Licht in verschiedene Richtungen streut, auf dass es auf verschiedenen Wegen am Bildpunkt ankommt. --Rainald62 (Diskussion) 02:35, 24. Feb. 2015 (CET)