In der Praxis häufig entzerrt?

"in der Praxis häufig entzerrt" Was soll das heißen? 1920 x 1280 Pixel sind in Wirklichkeit nur 1440 x 960 Pixel und dann hochskaliert? Wann tritt dieser Fall denn ein? Handelt es sich hier um einen Sonderfall? Was bedeutet "häufig" in dem Abschnitt wirklich? Nicht besonders aussagekräftig, der Satz. --139.20.53.46 10:48, 12. Jan. 2011 (CET)

Filmabtastung

"George Lucas ließ die alte Star-Wars-Trilogie vorsorglich in RGB scannen, um so das bestmögliche Ausgangsmaterial zu haben und die Kosten für eine erneute Bearbeitung für zukünftige HDTV-Versionen zu vermeiden."
Dieser Satz stiftet m. E. mehr Verwirrung als er erklärt. Wieso vermeidet das Scannen in RGB denn Kosten? Was ist denn überhaupt "Scannen in RGB"? Und was hat ein Farbraum mit hoher Pixelauflösung zu tun? Wäre schön, wenn der ursprüngliche Autor das mal in einem erläuternden Zusatz klären könnte.
(nicht signierter Beitrag von 109.193.47.212 (Diskussion) 08:10, 25. Jan. 2011 (CET))

Wie kann man denn nun in Deutschland HD-TV empfangen?

Das steht da ziemlich verschwurbelt. Ein Satz wie folgender würde denke ich helfen, gerne in der EInleitung: In Deutschland kann HD-TV bislang nur über digitales Satellitenfernsehen über kostenpflichtige Services empfangen werden. --Zulu55 11:31, 11. Feb. 2011 (CET)

das stimmt aber gar nicht. Es gibt auch über DVB-C und IPTV HDTV. Und auf allen Wegen sind die ÖR unverschlüsselt. Und außerdem darf man nicht nur auf Deutschland eingehen. --Steffen2 16:36, 11. Feb. 2011 (CET)

Die Dritten in HD

Auf der Artikelseite steht:
"Dafür kündigte die ARD an, ab 2012 einige Dritte Programme im hochauflösenden Format 1080i zu senden. Den Anfang sollen die großen Anstalten wie der BR, WDR oder der NDR machen. Auch Phoenix soll dann in HD senden.[12]"
Es ist nirgendwo die Rede davon (auch nicht in der angegebenen Quelle!!), dass im Format 1080i ausgestrahlt wird! Das Format 1080i wird nur für die Produktion und Anlieferung verwendet!
Selbst in der angegebenen Quelle steht ausdrücklich: "Bei der Ausstrahlung stehe 720p dagegen nicht zur Disposition."
Kann das mal ein Administrator entsprechend abändern?
(nicht signierter Beitrag von 93.194.178.30 (Diskussion) 17:56, 15. Feb. 2011 (CET))

Nomenklatur

Unter den Beispielen steht: 1. 1080p30 = 1080i/60 = 1920 × 1080 Bildpunkte im Zeilensprungverfahren und 30 Vollbilder oder 60 Halbbilder pro Sekunde Wenn p für progressive also Vollbild steht, und i für interlaced, also Zeilensprungverfahren, dass ist die Erklärung widersprüchlich. Meint das "1920 × 1080 Bildpunkte mit 30 Vollbildern pro Sekunde oder im Zeilensprungverfahren mit 60 Halbbilder pro Sekunde"? Kann das mal jemand richtigstellen, der sicher ist? Danke. --harvey15 15:02, 11. März 2011 (CET)

Ich versuch's: Egal, welche Technologie für die Kompression verwendet wird (üblicherweise entweder MPEG-2 Video oder H.264), und egal ob das Ausgangsmaterial 30 frames Vollbild (progressive) oder 60 frames interlaced war, der Decoder gibt 30 frames pro Sekunde aus und ich vermute, manche sagen, es handelt sich auf jeden Fall um 1080i60. (Die 30 frames enthalten jeweils zwei Halbbilder, die von einem idealen Röhrendisplay - das es glaube ich nicht gibt (Sony XBR960?) - mit 60Hz interlaced dargestellt werden können.) War das Ausgangsmaterial allerding progressive, enthalten die 30 frames pro Sekunde keine Kammartefakte und sehen (sowohl optisch als auch technisch) exakt so aus, als wäre in 1080p30 gesendet worden. Dasselbe gilt (in Deutschland und Österreich leichter nachzuvollziehen) analog für 1080p25 / 1080i50. Das (in meinen Augen) absurde am Artikel Progressive Segmented Frame, der das auch erklärt, ist, daß dort der Eindruck erweckt wird, weaving müßte extra aktiviert werden, um das progressive Ausgangsmaterial zeigen zu können, bzw. der De-interlacing-Algorithmus ausgeschaltet werden: Tatsächlich gibt jeder Decoder die frames weaved aus, das De-interlacing ist (im Gegensatz zum Decoden) nicht genormt und "erfindet" ein Bild (das für progressives Material natürlich gräßlich aussehen kann). --Regression Tester 12:45, 14. Mär. 2011 (CET)

Frankreich

da gegenwärtig in Frankreich der analoge terrestrische Sendebetrieb eingestellt wird, ist ein Technologieschub ohnegleichen im Gange, der 51 Mio Einwohner betrifft. Dies hier nicht einmal zu erwähnen und sogar völlig veraltete Infos wiederzugeben, ist einfach unverständlich. Bitte recherchiert doch die aktuelle Lage. Ich bin selbst nicht TV-Spezialist, sondern komme aus der Informatik. da die Welten immer stärker konvergieren, sind wir auf korrekte Infos angewiesen. -- 78.155.11.199 21:13, 10. Apr. 2011 (CEST)

moien, sei mutig! --Andreas -horn- Hornig 12:26, 12. Apr. 2011 (CEST)

Zwei von drei Überarbeiten-Hinweise entfernt

Habe nun die zwei Überarbeiten-Hinweise aus der Einleitung entfernt, da ich im Moment (bis auf einen weiteren Überarbeiten-Hinweis im Artikel) keine hervortretenden Mängel (mehr) sehen konnte und (da auch unter „Wikipedia:WikiProjekt Elektrotechnik/Qualitätssicherung#High Definition Television“) keine Gründe genannt wurden. Falls dennoch immernoch ein Grund zur Überarbeiten besteht, dann sollte dieser bitte auch im Hinweiskasten oder ersteinmal hier auf der Diskussionsseite genannt werden.
Mit freundlichen Grüßen
--Konrad14:38, 25. Mai 2011 (CEST)

HD+ Plattform des Satellitenanbieters SES-Astra

sollte mal richtig eingearbeitet werden. --90.186.73.216 08:17, 3. Jun. 2011 (CEST)

Hi, dafür gibt es den eigenen Artikel HD+, daher unnötig das nun auch hier einzubauen, wenn es schon angeschnitten wird und dorthin verlinkt wird. --141.58.125.172 21:34, 6. Jun. 2011 (CEST)

Senderliste auslagern?

moien, die senderliste ist schon nützlich, aber sie sprengt den lesefluss. ich wäre dafür, dass diese ausgelagert wird und dann verlinkt wird. irgendwelche gegenvorschläge oder zusätze? --Andreas -horn- Hornig 10:37, 31. Mai 2011 (CEST)

moien, ich habe die liste garnicht auslagern müssen, denn es gab sie bereits unter Liste deutschsprachiger Fernsehsender#HDTV. es ist deutlich einfacher eine liste zu pfegen, es wäre auch redundanz und diese nun sehr große liste störte erheblich den lesefluss. --Andreas -horn- Hornig 09:40, 4. Sep. 2011 (CEST)

Grafik "Auflösungsvergleich / HD-Fisch / SD-Fisch" fehlerhaft

Die 3-teilige Grafik des Artikels vom weist 2 wesentliche Fehler auf.

Zur genaueren Betrachtung und Vermessung lässt sich der Seiteninhalt mit der Vergrösserungsfunktion (mehrfach, bis Anschlag) cmd(apfel) + "+" von Mac OS 10.5.8 etwa um den Faktor 3 grösser zoomen.

1.

Die Teilgrafik 2 "HD-Fisch" wird in der Grafik im Artikel 46 pixel breit dargestellt.

Der SD-Fisch 23 pixel breit. Ist diese Pixelzahl 23 passend?

---

Das Gesamtbildfeld ist in HD (in der Realität) tatsächlich in der Breite in 1080 pixel aufgelöst, in SD nur in 720 pixel.

Erscheint nun ein Fisch auf einem HD-Bild 46 pixel breit, so nimmt er dementsprechend 46/1080 der Bildbreite ein.

Ein Fisch, der am - in Längeneinheiten gemessen - gleich grossen SD-Bild gleich gross erscheint, nimmt hier ebenfalls 46/1080 der Bildbreite ein und ist am SD-Bild entsprechend

720 * ( 46 / 1080 ) = 30,67 also aufgerundet 31 pixel breit.

( Oder anders abgeleitet: Das SD-Bild hat in der Breite mit 720 genau nur 2/3 der Pixel eines HD-Bilds mit 1080. Ein am HD-Bild 46 pixel breiter Fisch erscheint in SD

46 * 2 / 3 = 92 / 3 = knapp 31 pixel breit. )

Die im Artikel im Grafikteil 3 gezeigte "Pixelbreite" von 23 für den SD-Fisch ist dafür um den Faktor 23 / 30,66... = (exakt) 0,75 zu gering, also falsch.

Ein Fisch mit 23 pixel Auflösung würde genau zu einer Bildbreite aufgelöst in ( 23 / 46 ) * 1080 = 540 pixel passen, doch sogar das PAL-Plus-Bild ist etwas pixelbreiter.

Anmerkung:

Ein Demonstrationsobjekt, das am am 1080 pixel breiten HD-Bild 45 (statt 46) pixel breit wäre, würde genau 1 / 24 der Bildbreite einnehmen und würde sich gut auf ein (nur 2/3 pixelbreites) SD-Bild herunterbrechen lassen, wo es genau 30 pixel breit wäre.

2.

Vermesse ich die maximal vergrösserte Grafik (Teil1) so sehe ich (am 13,1" Bildschirm mit 1280x800 pix) so erhalte ich an Breiten:

213,3 mm für das HD-Bildformat

10,5 mm für die Länge des Fisches auf HD.

Messfehler jeweils etwa +/- 0,3 mm.

0,3 mm / 10,5 mm = 0,0286 = 2,86 %

0,3 / 213,3 = 0,14 %

Messfehler einfach summiert ergibt also maximal 3 % Gesamtfehler.

Pixelbreite des dargestellten Fisches berechnet sich zu ( 10,5 / 213,3 ) * 1080 = 53,16.

53,16 / 46 = 1,156

Der Fisch im HD-Rahmen (in Grafikteil1) ist also gut 15 % zu gross für einen (gemäss Grafikteil2) 46 pixel-breiten Fisch dargestellt. Also auch unter grosszügiger Berücksichtigung von eventuell 3% Messfehler nicht wie angegeben in "Originalgrösse". --Helium4 11:03, 6. Okt. 2011 (CEST)

1080p im normalen Fernsehn?

Ich hab da mal eine Frage zum folgenden Satz: "In Deutschland strahlte vom 26. Oktober 2005 bis zum 16. Februar 2008 die ProSiebenSat.1-Mediengruppe ihre Programme parallel zum normalen Betrieb über DVB-S2 in hochkonvertiertem HDTV (1080i) aus, während Filme vereinzelt sogar in voller HDTV-Auflösung gesendet wurden."

Seit wann kann man denn in 1080p senden? Soviel ich weiß, ist das technisch nicht möglich. --Wwewrestling 19:29, 1. Nov. 2011 (CET)

Das ist schon richtig, DVB-S2 definiert 1080i ausdrücklich als ein Format mit 1080 Zeilen, die 25 Mal in der Sekunde angezeigt werden und interlaced sind. Hat das Ausgangsmaterial 50Hz (z.B. Sportübertragung oder Übertragung aus dem Fernsehstudio), sind häßliche Kammartefakte deutlich zu sehen (falls kein Deinterlacing eingesetzt wird). War das Ausgangsmaterial allerdings ein 24Hz Film (der um 4% zu schnell ausgestrahlt wird), kann die Norm das jetzt zwar interlaced nennen (und der codec das interlaced komprimieren), aus Sicht des Zusehers handelt es sich aber um 25 progressive Frames in der Sekunde, auch wenn es 2:2-Pull-down genannt wird, was in meinen Augen nur der Verwirrung dient: Die Frames sind einfach nicht interlaced. (Problematisch kann es nur werden, wenn der Fernseher automatisch den Deinterlacer einschaltet, da ja in 1080i ausgestrahlt wird, und das schöne progressive Bild zu verunstalten versucht.)--Regression Tester 21:47, 1. Nov. 2011 (CET)

"Zur optimalen Darstellung von HDTV muss das Anzeigegerät eine physikalische Auflösung von 1920 × 1080 Pixel beherrschen"

Dazu hätte ich persönlich gerne ne Quelle. Bei Full-HD-Fernsehern muss 720p-Material immerhin hochskaliert werden, und es ist allgemeine Weisheit (obs stimmt oder nicht), dass das artefaktbehaftet erfolgt. Mithin ist für 720p-Ausstrahlungen ein 720-Fernseher "optimal", für 1080i-Austrahlungen entsprechend ein Full-HD-Fernseher. Thyl Engelhardt213.70.217.172 10:35, 16. Dez. 2011 (CET)