Lemma ist falsch! Das Gebäude heißt "Herrenhaus Wellingsbüttel". Erbarmt sich jemand und verschiebt den Artikel bitte ... --172.181.248.65 18:07, 13. Apr 2005 (CEST)

  1. Danke für den Hinweis. Hat mir Anlass gegeben, mich mit der Umleitung zu befassen. Siehe hierzu: Wikipedia:Weiterleitung. Gruß --Fifat 23:27, 13. Apr 2005 (CEST)

Kann jemand etwas zur Verstaatlichung nach dem 2. Weltkrieg und die 30 Jahre Nutzung durch das Hansa-Kolleg schreiben?-- 87.187.37.63 18:56, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten


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GiftBot (Diskussion) 10:38, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Wandel des Gutes zu einem Villenvorort Hamburgs

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Neuer Besitzer wurde der Hamburger Kaufmann Otto Jonathan Hübbe, der es 1910 in die Alsterthal-Terrain-Gesellschaft m.b.H. einbrachte, die 1912 in der Alsterthal-Terrain-Actien-Gesellschaft (ATAG) aufging. Mitgesellschafter waren die vormaligen Gutsbesitzer der Nachbargüter Poppenbüttel und Sasel. Lt. Artikel Sasel ist dort nie ein Gut gewesen. Was stimmt denn nun? -- AlsterH₂O (Diskussion) 18:57, 8. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Es gibt einen versteckten Hinweis unter Hamburg-Sasel#Parks. Wegen Details zum Gut Sasel müsste man wohl aber ernsthaft recherchieren. ;-) Gruß --Dirts(c) (Diskussion) 09:22, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Interessant. Ich habe nur bis zum Abschnitt Hamburg-Sasel#Geschichte gelesen. Der liest sich anders. Offensichtlich war Sasel zwar kein Gut, aber es gab eines in Sasel. So werde ich den fraglichen Satz mal vorsichtig umformulieren. --AlsterH₂O (Diskussion) 08:42, 11. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Blütezeit des Kanzleigutes unter den Hamburger Großbürgern Jauch / Holzverkauf aus den Gutsbeständen?

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Im Text heißt es: "führte bei der Familie Jauch mit ihrem großen Waldbestand des Gutes zu beträchtlichem Reichtum. Der nahe Alsterfluss war zudem kein geeigneter Transportweg, über den die Baumstämme von Wellingsbüttel nach Hamburg geflößt werden konnten."

Über die Alster, die Außenalster und die Binnenalster wurde nicht geflößt.
Die Alster mündet mit dem Nikolaifleet in den Hamburger Binnenhafen. Der Holzhafen lag östlich von Hamburg am Stadtdeich, also unflößbar stromauf, mit dem Holzlager in der Elbe.
Der Holzhafen des Hamburger Hafens um 1850
Sägerei von J. C. Jauch & Söhne am Stadtdeich (Bildmitte)
Lager von J. C. Jauch & Söhne mit geflößtem, in der Elbe lagerndem Stammholz (links und Bildmitte)
Flößer, die Holz auf der Elbe zum westlichen Jauchschen Lager bringen (Mitte links)
J. C. Jauch & Söhne beschreibt, wo das Holz der Jauch herkam. Verzeichnet sind die Rußlandvisa der Jauch. Die Jauch wurden deswegen in der Liteartur irrig den Blutegelhändlern zugerechnet. Vgl. [[1]], hier: Harald Richert: Hamburgs Blutegelhandel zwischen Vierlande und Russland. In: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte Band 65. 1979, S. 53–71
"Die paar Bäume" in Wellingsbüttel wären schnell abgeholzt gewesen. --Fifat (Diskussion) 20:07, 21. Apr. 2024 (CEST)Beantworten