Diskussion:Helene von Reitzenstein

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Stolp in Abschnitt Schon gewusst...
Der Artikel „Helene von Reitzenstein“ wurde im März 2013 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 27.03.2013; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Ab 1933 Sitz der Gauleitung der NSDAP Bearbeiten

und anderes – siehe hier. -- Miraki (Diskussion) 08:16, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten


Schon gewusst... Bearbeiten

Ein Teaser zum Artikel Helene von Reitzenstein befand sich am 27. und 28. März 2013 unter der Rubrik Schon gewusst auf der Wikipedia-Hauptseite (siehe auch die Aufrufstatistik der Artikel im März während der Zeit auf der Hauptseite). Die Diskussion dazu findet sich hier: --> Diskussion, ob der Artikel sich für die Rubrik „Schon gewusst“ eignet. Die nachfolgenden beiden Diskussionsbeiträge sind während der Zeit des Artikels auf der Hauptseite entstanden:

Kanzelsohnes Wilhelm von Bismarck Bearbeiten

liest eigentlich mal einer diesen Schrott? 79.253.0.34 07:21, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Tippfehler = „Schrott“? -- Miraki (Diskussion) 09:22, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

NSDAP lehnt Geld ab? Bearbeiten

Wäre es nicht interessant, zu wissen, warum die NSDAP, die zur Bereicherung ja auch vor Goldzähnen ihrer Ermordeten nicht halt gemacht hat, ausgerechnet hier eine Erbschaft abgelehnt hat? Gruß, Rainer. (nicht signierter Beitrag von 178.191.119.220 (Diskussion) 19:37, 27. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Sicherlich wäre es sehr interessant, das zu wissen, aber solange sich die Literatur darüber ausschweigt, können wir es hier gemäß der Richtlinie WP:KTF im Artikel auch nicht aufklären.
Bei Gerhard Konzelmann (Villa Reitzenstein: Geschichte des Regierungssitzes von Baden-Württemberg) steht auf S. 40 dazu lediglich: „Sie führte fortan ein freudloses Leben. Sie lebte noch bis 1944 und wurde 91 Jahre alt. Überliefert ist, ihr Geist sei am Ende verwirrt gewesen. Einen großen Teil ihres immer noch beachtlichen Vermögens habe sie der NSDAP überschreiben wollen; die Partei aber hat es offenbar, seltsamerweise, abgelehnt, das Erbe anzutreten.“
Auf Seite 58 bei Kurt Gayer (Die Villa Reitzenstein und ihre Herren) steht: „Sie hörte auf die Einflüsterungen eines Winkeladvokaten, der sich an sie herangemacht hatte... Seinem Einfluß, er war überzeugter NS-Parteigenosse, schreibt man auch zu, daß die alte Dame, nicht mehr im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte, ihr immer noch beträchtliches Vermögen der NSDAP vermachen wollte. Allerdings schlug der Schatzmeister der Partei das Erbe aus.“
Was soll man da nun vermuten? Kannte der zuständige Schatzmeister eventuell Helene von Reitzenstein persönlich und wusste, dass die Vermachung des Vermögens an die Partei nicht der wirkliche Wille der alten Dame gewesen sein konnte? Wollte der Schatzmeister eventuell das Vermögen für die Familie von Reitzenstein erhalten anstatt es seiner Organisation einzuverleiben, von deren drohendem Untergang in nicht mehr all zu ferner Zukunft man im Dezember 1944 immerhin eine Ahnung haben konnte? Das Thema wurde auch hier ausgiebig diskutiert, aber eine schlüssige Klärung ist mir nicht möglich. --Stolp (Disk.) 01:33, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten