Diskussion:Heinrich Vogeler/Archiv

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von JochenTheWhochen in Abschnitt Erwähnungen in Belletristik

Bild links

Wieder was gelernt, das Personen nicht nach Layout-Gesichtspunkten aus dem "Dokumnet" rausschauen sollten; aber kann das Bild dann vielleicht weiter unter plaziert werden, da wir sonst mit dem Lay-Out-Prinzip Rechtbündigkeit im Konflikt sind ???!!!!--ChikagoDeCuba 18:17, 13. Aug. 2007 (CEST)


Die beschriebene Person gehört schon nach oben. Viele Bilder gibt es aus urheberrechtlichen Gründen ja auch nicht, sodass die Verteilung gewahrt bleiben sollte. Das Gebot der Rechtsbündigkeit bei Wikipedia versteh ich eh nicht, das ist in keinem bebilderten Buch so. Deshalb halte ich es mit dem Wikipedia-Wahlspruch: "Sei mutig"! --Alinea 15:28, 14. Aug. 2007 (CEST)

Rezeption

Die Ausführungen sind aus kunstgeschichtlicher Sicht recht dürftig. --House1630 12:37, 30. Aug. 2009 (CEST)

Bild:Vogelerarmerheinrich.jpg

  ist urheberrechtlich geschützt, da Vogeler 1942 gestorben ist! --91.41.111.36 18:34, 28. Nov. 2007 (CET)

Richtig, Vogelers Werke werden erst 2012 gemeinfrei. Habe das Bild aus dem Artikel entfernt und einen Löschantrag bei Commons gestellt. --Gepardenforellenfischer [...] 18:42, 11. Jan. 2008 (CET)

Lesenswert…

Hallo allerseits, ich denke, dieser schöne Artikel inzwischen – vor allem durch die Arbeit von Alinea – ein klarer Lesenswert-Kandidat. Was meint Ihr? Ich würde einen entsprechenden Vorschlag machen, wenn niemand momentan noch größere Ergänzungen / Überarbeitungen geplant hat. Gruß --Gepardenforellenfischer [...] 18:49, 11. Jan. 2008 (CET)

Hallo Gepardenforellenfischer, nur die Porträts, die Vogeler und seine Frau zeigen, sind sinnvoll, die anderen sollten entfernt werden. --91.41.120.211 19:00, 11. Jan. 2008 (CET)
Dann ohne mich, sie gehören zum Layout dazu und sind durchdacht! --Alinea 19:33, 11. Jan. 2008 (CET)
Nun, mit derselben Berechtigung wie Proudhon und Rivera abgebildet sind, könnten noch gut ein paar Dutzend Leute abgebildet werden. Was daran ist durchdacht? Eine Allesodernichtshaltung führt dabei kaum weiter. In wenigen Jahren wird das Layout sicher grundlegend zu ändern sein. --91.41.120.18 19:54, 11. Jan. 2008 (CET)
Hallo Alinea! Wer lesen kann, ist echt im Vorteil: es sind nicht alle Bilder außer den beiden relevanten Porträts gemeint, sondern die beiden weiteren Porträts. Also keine Aufregung, es ist ja auch nur meine unbedeutende Meinung. --91.41.96.75 10:47, 12. Jan. 2008 (CET)
Ich halte die Bebilderung für gut und auch sinnvoll; Proudhons anarchistisches Gesellschaftsmodell wurde bestimmend für Vogelers Leben, und der Rivera-Besuch zeigt die internationale Aufmerksamkeit, die Vogeler in bestimmten Künstlerkreisen erzielte - die Bebilderung veranschaulicht somit die jeweilige Bedeutung für Vogeler und die abgebildeten Personen werden im Fließtext behandelt. Die derzeitige Bebilderung ist mMn ganz im Sinne von WP:Artikel illustrieren. --Jocian (Disk.) 21:49, 11. Jan. 2008 (CET)
Inhaltlich ist an der Bebilderung überhaupt nichts auszusetzen, ganz im Gegenteil: Persönlichkeiten, die eine markante Spur für die Vita der Person eröffnen, sollten sogar gezeigt werden, zumal, wenn sie, wie hier z. B. im Fall Rivera, auch noch eine Verlinkung zu Modigliani ermöglichen, wodurch Zusammenhänge (wie auch Widersprüche) einer internationalen Kunst-Szene, wie sie vor dem Ersten weltkrieg existierte, aufgezeigt werden können und somit auch noch eine Möglichkeit zur Vertiefung des Personenartikels anbieten. Das Argument, dass mit derselben Berechtigung dann noch Dutzende abgebildet werden könnten, führt ohnehin insofern ins Nichts, als dies jede Illustration ad absurdum führte. Also: die Bilder von Proudhon und Rivera bleiben drin. Ich würde den Artikel auch umgehend ins Review packen, um ihn begutachten zu lassen, und dann ab in eine KLA. --Felistoria 22:54, 11. Jan. 2008 (CET)
Die Bilderung ist absolut sinnvoll und das Layout gelungen. --Happolati 23:14, 11. Jan. 2008 (CET)
Ich kann an der Bebilderung ebenfalls nichts bemängeln, außer, dass ich eventuell die Fotografie der Güldenkammer im Bremer Rathaus an etwas exponierterer Stelle platziert hätte. Zur Auflockerung sind die Bilder auf jeden Fall nützlich und dienen mMn auch zur begleitenden „Attraktivierung“ um den Leser in den Text zu ziehen. Das sich Wikitexte mit neuen Informationen und somit das Layout im Laufe der Zeit verändern, ist normal, betrifft auch andere bereits nominierte Artikel und ist völlig irrelevant. Ansonsten würde ich den Artikel reviewen und kandidieren lassen. Aber die Entscheidung überlasse ich selbstverständlich den Autoren. Gruß --Telrúnya 09:44, 12. Jan. 2008 (CET)
Das habe ich gerade gemacht und das Layout darauf in Teilen umstellen müssen. Vielen Dank an alle. --Alinea 10:02, 12. Jan. 2008 (CET)

Heinrich Vogeler Review Februar 2008 (abgeschlossen 16. Februar 2008)

Johann Heinrich Vogeler (* 12. Dezember 1872 in Bremen; † 14. Juni 1942 im Kolchos Budjonny bei Kornejewka, Karaganda, Kasachstan) war ein deutscher Maler, Grafiker, Architekt, Designer, Pädagoge, Schriftsteller und Sozialist. Als vielfach begabter Künstler ist er jedoch besonders durch seine Werke aus der Jugendstil-Zeit bekannt geworden. Vogeler war aber auch Revolutionär, Pazifist und Utopist und befand sich sein Leben lang auf der Suche nach dem irdischen Paradies, in dem alle Menschen in Harmonie zusammenleben. Trotz bitterer Erfahrungen hielt er an seiner Illusion fest, sein Lebensweg endete tragisch.

Nach längerer Bearbeitungszeit würde ich mich über Anregungen freuen, die den Artikel noch verbessern können. Seine Werke sind noch nicht gemeinfrei, daher musste ich auf Weblinks ausweichen. --Alinea 17:15, 11. Feb. 2008 (CET)

Erfolgreiche KLA Disk vom 23. Februar 2008

Im Review hat es keine Verbesserungsvorschläge gegeben, im Vorfeld hatte ich aber schon konstruktive Unterstützung von mehreren Seiten, für die ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken möchte. Als Hauptautor bin ich selbstverständlich Neutral. --Alinea 12:11, 16. Feb. 2008 (CET)

  • Pro Interessante Biografie, ordentlich gemacht, gut bebildert. Ob es sachlich richtig ist, kann ich nicht vollständig beurteilen. In Propyläen Kunstgeschichte steht viel weniger, aber nichts Widersprechendes. Auf jeden Fall lesenswert.--Hgn-p 16:14, 16. Feb. 2008 (CET)
  • keine Wertung nur nachgefragt, warum gibt es keine Abbildungen von Gemälden Voglers im Artikel? Auch Titelblatt stammt offenbar nicht von ihm sondern von Peter Behrens. Machahn 16:19, 16. Feb. 2008 (CET)
1942 gestorben + 70=2012. Ab dann mit Sicherheit. Weil 70 Jahre nach Ableben des Künstlers. Lesetip. Curtis Newton 16:22, 16. Feb. 2008 (CET)
Ich Depp, logisch. Danke! Machahn 17:17, 16. Feb. 2008 (CET)
  • Pro Ein paar der vielen Weblinks wären unter den Einzelnachweisen wohl besser aufgehoben, aber sehr schön ansonsten. --Pitichinaccio 21:25, 16. Feb. 2008 (CET)
  • Pro. Sehr interessant und informativ. Im Einzelfall wäre zu überlegen, ob wirklich alle Portraits anderer Personen in diesem Artikel gerechtfertigt sind. --muns 01:47, 17. Feb. 2008 (CET)
Danke für Dein Pro, muns. Die Frage nach den Porträts ist schon mal auf der Vogeler- Diskussionsseite angerissen worden, vielleicht schaust Du mal nach. Außerdem sind nicht alle besprochenen Personen abgebildet worden, sondern nur die Wichtigsten. Da Werke Vogelers nicht abgebildet werden dürfen, halte ich die Alternativen für begründet, um nicht eine Textwüste bieten zu müssen. Gruß von -- Alinea 08:35, 17. Feb. 2008 (CET)
  • Pro Habe die stetige Weiterentwicklung des Artikels (vor allem durch die Arbeit von Alinea) über längere Zeit hin begleitet und finde ihn jetzt wirklich ausgezeichnet (und lesenswert allemal). --Gepardenforellenfischer [...] 14:44, 17. Feb. 2008 (CET)
  • Umfangreiche und vielschichtige Monografie. Imho lesenswert. --Telrúnya 10:59, 18. Feb. 2008 (CET)
  • knappes Pro - Am 14. Juni 2007 wurde der Artikel auf der Hauptseite unter den Jahrestagen vorgestellt, seither hat er sich, dank Alinea, sehr gut entwickelt. Es ist ein liebevoll gestalteter, gut formulierter und angesichts der Rechtslage mE auch ein gut illustrierter Beitrag. - Bei Künstlerbiographien stellt sich grundsätzlich die Frage, ob man nicht besser Vita und Werk in separaten Kapiteln behandelt. Wenn der gegenteilige Weg gewählt wird, muss das nicht prinzipiell falsch sein, hier jedoch entstehen dabei ein paar Probleme. Der Lebenslauf von HV ist außerordentlich interessant und war von zahlreichen Brüchen, nicht zuletzt ideologischer Art, geprägt. Es wäre schön, wenn der Art. diese intellektuelle Entwicklung noch etwas besser herausarbeiten könnte, denn die präraffaelitische Idyllik, das Urchristentum, der Sozialismus, der Anarchismus, die Lebensreform um 1900 - zeitweise jeweils Fixpunkte im Leben des HV - widersprechen sich untereinander doch sehr. Noch bedauerlicher ist aber, dass aufgrund der Vermengung von Vita und Werk relativ wenig substantiell Kunsthistorisches über die Arbeiten von HV ausgesagt wird. Bei der Vorstellung der einzelnen Bilder werden Motive und Genre gut beschrieben, aber es fehlen fast völlig Angaben z.B. zur spezifischen Maltechnik, zum verwendeten Material, zur Ästhetik. Manchmal sind auch die Etikettierungen zu ungenau. Was ist z.B. mit "romantischen Radierungen" genau gemeint, zu einem Zeitpunkt, als die Romantik als Epoche längst abgeschlossen war? Begriffe wie Präraffaelismus, Romantik und Jugendstil werden mir etwas zu unspezifisch benutzt. Der Abschnitt "Rezeption" sollte auch aus etwas anderem als lediglich (interessanten) Zitaten von Künstlerkollegen bestehen. Und noch eine Frage, die mir beim Lesen kam: Hatte HV eigentlich eine formelle Ausildung als Architekt und Stadtplaner? Zeitweise war er ja offenbar auf diesen Gebieten tätig. - Lesenswert finde den Art. dennnoch, weil unter anderem auch der umfangreiche Anhang mit Literaturangaben und guten Einzelnachweisen überzeugt. Sorry, dass es ein bisschen lang geworden ist. --Happolati 14:06, 18. Feb. 2008 (CET)
  • Mangels Sachkunde möchte ich hier nichts bewerten, jedoch anmerken, dass mich die unter 'Rezeption' zusammengefassten Zitate stören. Aus diesen Momentaufnahmen ergibt sich kein Gesamtbild. In meiner Wahrnehmung sieht die Rezeption jedenfalls so aus, dass der 'kommunistische' Vogeler heute vergessen ist, geblieben ist der versponnene Jugenstilkünstler, wenn überhaupt. Gibt es niemanden, der darüber was geschrieben hat? Vielleicht sollte man auch erwähnen, dass Barkenhoff u. Haus im Schluh in Worpswede die touristischen Anziehungspunkte Nr. 1 sind? Meiner Meinung nach findet dort die heutige Vogeler-Rezeption statt. Außerdem: Die Kunst kommt zu kurz, siehe oben. Und dann habe ich mal gelesen, dass V. auch seine Frau zum Kunstwerk machen wollte, ihr vorschrieb, dass sie die Weberei lernen sollte, was sie anziehen sollte, und dass das wohl der Hauptgrund für die Trennung war. Sollte man das nicht erwähnen, um V. auch mal von dieser Seite zu zeigen?--Veilchenblau 15:52, 18. Feb. 2008 (CET)
Habe einige Anregungen bzw. Kritik umgesetzt. Ich bin allerdings der Meinung, dass in einer Vita auch die Werke chronologisch eingeordnet sein sollten. Zusätzliche Kapitel über das Werk wären ideal, aber imho erst wirklich sinnvoll, wenn Vogelers Werke ab dem 1. Januar 1213 gemeinfrei sind und abgebildet werden dürfen. Die Widersprüche in seinem Leben meine ich genügend aufgezeigt zu haben. Ob V. eine Ausbildung als Architekt und Stadtplaner gehabt hat oder Autodidakt ist? Ich habe nichts darüber gefunden. Vielleicht weiß ja jemand mehr. Dass der "kommunistische" Vogeler und sein tragischer Lebensweg nicht vergessen ist, sieht man an den über ihn geschriebenen Theaterstücken in letzter Zeit. Dem Normalbürger dürfte der Jugendstil-Vogeler nach wie vor am bekanntesten sein. Alinea 18:51, 19. Feb. 2008 (CET)
  • „Viele verfolgte Intellektuelle und Künstler emigrierten nach Moskau, unter ihnen Erwin Piscator, Wilhelm Pieck und Clara Zetkin. Vogeler zeichnete sie einfühlend auf dem Totenbett.“ Tat er das? Bei allen Dreien?
  • Außerdem ist der Gliederungspunkt "Das Frühwerk bis zum Ersten Weltkrieg" bei mir drei Bildschirmseiten lang, da wären zwei Zwischenüberschriften sehr hilfreich. Ansonsten müsste es passen --Geher 22:13, 19. Feb. 2008 (CET)
Sehr gute Hinweise, vielen Dank. Habe ich jetzt berücksichtigt. --Alinea 16:35, 20. Feb. 2008 (CET)
Artikel ist lesenswert (Version) --Ticketautomat 13:35, 23. Feb. 2008 (CET)

Bild "Denkmal in Karaganda"

Hallo, ich würde mich sehr freuen, wenn das Bild "Denkmal in Karaganda" entfernt werden würde oder durch ein zeitnahes Bild des Denkmals ersetzt werden könnte. Vermutlich ist die Beschmierung zwischenzeitlich entfernt worden und das Denkmal in einem optisch gutem Zustand.
Grundsätzlich sollten zeitrelevante Bilder dieser Art in einer Enzyklopädie nicht veröffentlicht werden, da sie nichts zur internationalen Völkerverständigung beitragen und nur Vorurteile schüren.

Als Ersatz biete ich ein Bild vom Gedenkkreuz Heinrich Vogelers an, dass auf dem Friedhof von Kornejewka steht:
www.stefan-semken.de/fuer%20Wessies/Ex-Sovjet%20Staaten/Kasachstan/slides/DSC_0404.html

danke stefan semken --95.33.120.109 10:11, 25. Okt. 2009 (CET)

Mit einem Ersatz habe ich kein Problem. Ich lösche das bisherige. Ich kann dem Link nicht folgen. Bitte nochmal einstellen. -- Alinea 10:25, 25. Okt. 2009 (CET)

HV Gedenkkreuz auf dem Friedhof

Hallo Alinea, danke! Ich stell hier noch mal den Link ein: http://www.stefan-semken.de/fuer%20Wessies/Ex-Sovjet%20Staaten/Kasachstan/slides/DSC_0404.html Das Bild entstand vor zwei Jahren auf dem Friedhof der Kolchose Budjonny.

stefan--95.33.97.6 19:37, 25. Okt. 2009 (CET)

Du hast mich darauf hingewiesen mit dem Foto, dass es nun doch eine Grabstelle gibt, wohl später ihm zu Ehren errichtet. Ich habe den Text darauf aus Zeit-Online ergänzt. Hast Du noch eine ausführlichere Quelle? Es wäre schön, wenn Du Dich anmelden und Dein Foto hochladen könntest. Ich persönlich darf Deinen Weblink nicht verwerten, das wäre eine Urheberrechtsverletzung- Viele Grüße -- Alinea 08:17, 26. Okt. 2009 (CET)
Datei:DSC 0400.JPG
Gedenkkreuz HV1
Datei:DSC 0401.JPG
Gedenkkreuz HV2
Datei:DSC 0402.JPG
Gedenkkreuz HV3

Das Kreuz wurde auf dem Friedhof der Kolchose Budjonny nach meinem Wissen von der "Heinrich Vogeler Gesellschaft e.V.,27726 Worpwede" aufgestellt. Die genaue Grablage ist unbekannt. Es ist unstrittig, dass Vogeler irgendwo auf diesem kleinen Friedhof seine letzte Ruhe fand.

Ich hoffe, dass jetzt meine Bilder mit hochgeladen werden... - such Dir bitte das beste aus. (nicht signierter Beitrag von Stefan semken (Diskussion | Beiträge) 12:26, 27. Okt. 2009 (CET))

Wenn du magst, melde Dich an, dann kannst Du ein Bild hochladen, siehe Bildertutorial. Die jetzt eingestellten Links funktionieren nicht. Grüße -- Alinea 12:37, 27. Okt. 2009 (CET)

Vor einigen Monaten konnte ich antiquarisch das Taschenbuch "Heinrich Vogeler in der Sowjetunion 1931-1942" von Werner Hohmann ergattern. Zwischen den Seiten fand ich zu meiner großen Freude eine PostKarte "Heinrich Vogelers Grab". Interesse? --Dadamax 08:55, 28. Okt. 2009 (CET)

Hallo Dadamax, danke für den Hinweis. Der Fotograf kann nicht seit 70 Jahren tot sein, daher darf die Postkarte nicht hochgeladen werden. Grüße -- Alinea 09:09, 28. Okt. 2009 (CET)
Hallo Alinea! Klar, das Photo ist nicht nutzbar - sonst hätte ich es schon längst eingestellt :-) Aber man könnte die Informationen nützen: Ort, Aussehen etc. Ich glaube, daß Herr Hohmann die Rechte am Bild besitzt. Vielleicht auch Prof. Jan Vogeler. Ich weiß es nicht. Ich könnte es als .jpg per eMail schicken.--Dadamax 11:15, 28. Okt. 2009 (CET)

Hallo Alinea, hab das Foto vom Grab gestern hochgeladen in die "Rubrik" Heinrich Vogeler bei Wiki. Stefan--Stefan semken 12:05, 28. Okt. 2009 (CET)

Wo ist es? Weder im Artikel noch in commons habe ich es gefunden. -- Alinea 17:48, 28. Okt. 2009 (CET)
Commons & dann einfach nach Vogeler suchen. Bei mir hat's geklappt. Meine PostKarte sieht übrigens vollkommen anders aus.--Dadamax 17:22, 29. Okt. 2009 (CET)
Dank an Stefan semken und Dadamax. Bild ist nun drin. Bitte ergänzen, wenn im Text noch was fehlen sollte. Grüße -- Alinea 17:34, 29. Okt. 2009 (CET)

Deportiert

Im Text heisst es, Vogeler sei nach Karaganda "evakuiert" worden. Der arme Mann wurde, wie viele andere Deutsche auch, von den Russen "deportiert". (Jobst C. Knigge/Hamburg)--Deneve 08:03, 16. Jul. 2010 (CEST)

Das Wort "evakuiert" fällt in diesem Zusammenhang wörtlich in Siegfried Breslers Monografie über Vogeler (S. 126). Mit der Änderung in "deportiert" bin ich einverstanden. -- Alinea 11:36, 16. Jul. 2010 (CEST)

ein Kriegsgefangener, Kanzler Schröder, die Vogeler-Gesellschaft

Für was und wen so ein Denkmal alles gut sein kann: [1]

Interessant, das kann ich als Link-Fußnote bringen ;-) -- Alinea 15:28, 16. Jul. 2010 (CEST)
Habe leider über Google keine andere aussagekräftige, zitierfähige Quelle dazu gefunden ... -- Alinea 16:05, 16. Jul. 2010 (CEST)

Über Avantgarden: Klaus von Beyme: Das Zeitalter der Avantgarden: Kunst und Gesellschaft 1905-1955. Das große Ganze sehr interessant bei Klaus Schroeder,Peter Erle: Geschichte und Transformation des SED-Staates

Dankeschön, habe nach Beyme ergänzt. -- Alinea 16:50, 16. Jul. 2010 (CEST)

Sekundärliteratur

entfernte Sekundärliteratur

Benutzer:Toter Alter Mann hat darin ziemlich sicher mehr WP-Kompetenz als ich, aber ich meine, es sollte wenigstens recyclebar bleiben. Und da steckt sehr viel wertvolle Arbeit drin. Deshalb nach hier, bevor's verschütt geht:

  • Riccardo Bavaj: Lebensideologischer Kommunismus als Alternative. Heinrich Vogelers Utopie vom “neuen Leben” im Krisendiskurs der Weimarer Republik, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 55 (2007), S. 509-528
  • Peter Benje: Heinrich und Franz Vogeler und die Worpsweder Werkstätte. Möbelproduktion, Arbeiterdorf, Arbeiterstreik. Aschenbeck media, Bremen 2010, ISBN 978-3-941624-77-1
  • Siegfried Bresler: Heinrich Vogeler. Rowohlt, Reinbek 1996, ISBN 3-499-50540-1
  • Siegfried Bresler u.a.: Der Barkenhoff – Kinderheim der Roten Hilfe 1923-1932. Worpsweder Verl., Lilienthal 1991, ISBN 3-922516-91-2
  • Siegfried Bresler: Auf den Spuren von Heinrich Vogeler. Schünemann Verlag, Bremen 2009, ISBN 978-3-796-11925-5
  • Tankred Dorst, Ursula Ehler: Künstler. Ein Stück. Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2007, ISBN 978-351-812515-1
  • Herbert Eichhorn, Rena Noltenius: Heinrich Vogeler. Von Worpswede nach Moskau. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen 12. Juli bis 21. September 1997. Kultur- und Sportamt der Stadt, Bietigheim-Bissingen 1997, ISBN 3-927877-28-X
  • Peter Elze: Heinrich Vogeler. Buchgrafik. Das Werkverzeichnis 1895–1935. Worpsweder Verl., Lilienthal 1997, ISBN 3-922516-74-2
  • David Erlay: Von Gold zu Rot. Heinrich Vogelers Weg in eine andere Welt. Donat Verl., Bremen 2004, ISBN 3-934836-74-7
  • Wulf D. Hund: Heinrich Vogeler. Hamburger Werftarbeiter. Aus der Ästhetik des Widerstands. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt 1992, ISBN 3-596-10742-3.
  • Bernd Küster: Heinrich Vogeler im Ersten Weltkrieg. Donat Verl., Bremen 2004 (= Kataloge des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg; Bd. 21), ISBN 3-934836-83-6.
  • Reinhard Müller:Aus der Moskauer Kaderakte des parteilosen Bolschewiken Heinrich Vogeler, in: Exil. Forschung, Erkenntnisse, Ergebnisse, 15. Jg., 1995, H. 1, S. 33-44.
  • Hans Liebau: Die Barkenhoff-Fresken und Komplexbilder Heinrich Vogelers im Rahmen seines Lebens und Werkes. Dissertation, eingereicht an der Philosophischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1962
  • Theo Neteler: Der Buchkünstler Heinrich Vogeler. Mit einer Bibliographie. Antinous-Ed. Matthias Loidl, Ascona u.a. 1998, ISBN 3-930552-00-0
  • Neue Gesellschaft für bildende Kunst: Heinrich Vogeler. Kunstwerke - Gebrauchsgegenstände - Dokumente. Frölich & Kaufmann, Berlin 1983, ISBN 3-88725-014-1
  • Rena Noltenius: Heinrich Vogeler. 1872–1942; die Gemälde – ein Werkkatalog. VDG, Weimar 2000, ISBN 3-89739-020-5. (teilw. zugl. Dissertation; Uni Tübingen)
  • Heinrich Wiegand Petzet: Heinrich Vogeler. Von Worpswede nach Moskau. Ein Künstler zwischen den Zeiten. DuMont Schauberg, Köln 1972, ISBN 3-7701-0636-9
  • Hans-Herman Rief: Heinrich Vogeler. Das graphische Werk. Neuausg., Worpsweder Verl., Worpswede 1983, ISBN 3-922516-34-3
  • Rainer Maria Rilke: Worpswede: Fritz Mackensen, Otto Modersohn, Fritz Overbeck, Hans am Ende, Heinrich Vogeler. Neuausgabe Insel, Frankfurt a. M.; 10. Aufl. 2007, ISBN 978-3-458-32711-0
  • Karl-Robert Schütze: Heinrich Vogeler, Worpswede. Leben und architektonisches Werk. 1. Aufl., Frölich & Kaufmann, Berlin 1980. (zugl. Dissertation; TU Berlin)
  • Bernd Stenzig: Heinrich Vogeler. Eine Bibliographie der Schriften. Worpsweder Verl., Lilienthal 1994 (= Schriftenreihe der Barkenhoff-Stiftung, Nr. 28), ISBN 3-89299-177-4


Ich finde übrigens die Liste sehr hilfreich. Wen die Sekundärliste nicht interessiert, braucht einfach drüberzuscrollen (tolle WortSchöpfung!) und PapierSparen brauchen wir auch nicht...

--Dadamax 10:32, 11. Feb. 2012 (CET)

Ich habe es revertiert, da die Kürzung zu pauschal war. Vor allem, da im nächsten Jahr Bilder verfügbar sein werden, sind z. B. die Kataloge wichtig. Aber einige Titel können sicher raus. -- Alinea 10:51, 11. Feb. 2012 (CET)

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 10:37, 13. Sep. 2012 (CEST)

Ersetzt. -- Alinea (Diskussion) 11:06, 13. Sep. 2012 (CEST)

Vogeler Artikel

Hallo Alinea,

ich habe eien Änderung in dem Abschnitt "Tod in Kasachstan" eingebracht und möchte sie wie folgt begründen:

Vogeler wurde nicht zur Zwangarbeit nach Kasachstan gebracht. Hier wird Arbeitslager und Gulag assoziiert. Vogeler lebte bei einem Kolchosbauern in privater Unterkunft und musste anfangs an einem Staudamm mitarbeiten, um seine Unterkunft bezahlen zu können, da seine Rentenzahlungen ausblieben. Als er die Arbeit körperlich nicht mehr schaffte wohnte er weiterhin bei dem Kolchosbauern in ärmlichen Verhältnissen.

Der Begriff Deportation trifft die historische Situation nicht, da Vogeler durch die deutschen Truppen bedroht war und um sein Leben fürchten müsste. Somit war der Transport zu seiner Sicherheit. Da er ihn nicht freiwillig machte und sich weiterhin der antifaschistischen Arbeit in Moskau verschreiben wollte, trifft der Begriff Zwangsevakuierung die Situation besser.

Siegfried Bresler (Vogeler Biograf)

Guten Abend Herr Bresler,
danke für die Korrekturen, ich kann sie nachvollziehen. Mir liegt die Monografie von Ihnen vor. Hier war es schon einmal richtig. Wer das geändert hat, ist mir zu mühsam zu erkunden. VG -- Alinea (Diskussion) 18:18, 30. Jun. 2013 (CEST)

Tod Vogelers

Dem Text nach musste V. Zwangsarbeit leisten. Warum ist das nicht so benannt? --84.156.91.239 00:35, 8. Mai 2013 (CEST)


Hierher versetzt von meiner Disk. -- Alinea (Diskussion) 09:38, 1. Jul. 2013 (CEST)

EInmarsch oder Überfall

Was zum Teufel soll der "Einmarsch der nationalsozialistischen Truppen" bedeuten? Der "Einmarsch" war tatsächlich ein Angriff ("Einmarsch" klingt so wie der Anschluss Österreichs, also kein Krieg), und die "nationalsozialistischen Truppen" waren die Deutsche Wehrmacht. Somit handelte es sich völkerrechtlich um einen Angriff des Deutschen Reiches auf die Sowjet Union (und nicht um den Einmarsch von Truppen einer politischen Partei). (nicht signierter Beitrag von 122.50.50.19 (Diskussion) 14:20, 23. Feb. 2015 (CET))

Konflikt mit Lehrer

Im Lemma ist seit kurzem die Rede von einem Konflikt Vogelers mit seiner Lehrer Janssen. Belegt ist diese Aussage mit einem editkommentar: „Wissenschaftliche Leiterin Beate C. Arnold vom Barkenhoff / Heinrich-Vogeler-Museum, Worpswede.“ Das ist kein ausreichender Beleg. Ist das eine mdl Auskunft, dann ist das nicht akzeptabel. Stammt diese Aussage aus einem Buch, dieses bitte mit korrekter Bibliographie angeben . --Orik (Diskussion) 10:38, 1. Okt. 2015 (CEST)

Der Artikel besagt Vogeler nahm 1890 das Studium in Düsseldorf auf - so auch korrekt. Darauf folgt das widersprüchliche Dokument Aufnahme Heinrich Vogeler am 23. Februar 1892 an der Kunstakademie Düsseldorf unter Johann Peter Theodor Janssen siehe Datei.
 
Eine Zusendung eines Fotos des Dokuments, welches belegt, dass Vogeler 1892 an der Akademie aufgenommen worden ist, und auf die Anfrage wie sich 1890 und 1892 miteinander vertragen an info@heinrich-vogeler.net. Erhielt ich von Frau Beate C. Arnold, der Wissenschaftlichen Leiterin der Barkenhoff-Stiftung Worpswede (Worpsweder Archiv) / Heinrich-Vogeler-Museum folgende Antwort (schriftlich), „dass Vogeler 1890 sein Studium begann, dieses aber u.a. aufgrund eines Konflikts mit seinem Lehrer Peter Janssen unterbrach. Er war mit den Lehrmethoden nicht einverstanden, blieb den kunsthistorischen Vorlesungen fern und handelte sich einen Verweis des Akademieprofessors ein. 1892 kehrte er an die Akademie zurück.“
Während des Studiums [schon 1890] wurde Vogeler Mitglied der studentischen Malerverbindung Tartarus und wurde dort Mining genannt.

„Gegen Ende des 19. Jahrhunderts brachen die Gräben innerhalb der Düsseldorfer Künstler immer weiter auf: Auf der einen Seite standen die Kaisertreuen wie Th. Rocholl, Johann Peter Theodor Janssen oder Fritz Neuhaus auf der anderen verlangte der Nachwuchs in zivilisatorischer Distanz zum städtischen Dasein nach der freien Natur und einer ehrlichen Schilderung der Wirklichkeit, befreit von bedeutungsträchtiger Figuration. In Opposition zum „kaiserlich verordneten Pinselpatriotismus“ formierten sich allerorts in Deutschland Künstlerkolonien. Auch in der Düsseldorfer Altstadt auf der Ratinger Straße schlossen sich 1890 während einer Zechtour in der Bierkneipe [Zur] Uel die Akademieschüler Karl Krummbacher, Carl Finnen und Heinrich Vogeler zu der Vereinigung Tartarus zusammen, auch Fritz Machenden, Fritz Overbeck und Otto Modersohn, die Begründer der Worpsweder Künstlerkolonie, fanden hier zusammen.“

Bettina Baumgärtel: Die Düsseldorfer Malerschule 1819–1918: Michael Imhof Verlag, Petersberg 2011, ISBN 978-3-86568-702-9, Band 1, S. 46
Die Verbindung der Tartarus Mitgliedschaft und die Auswirkung auf das Akademiestudium beschreibt hier Roland Dämme in Vom Pfarrhaus in die antisemitische Politik: Agitation durch Friedrich Bindewald und sein Vorbild Dr. Otto Böckel gegen die jüdische Bevölkerung in ... Epoche und ihre Auswirkungen bis heute. ISBN 3862199320 [1] Der Konflikt mit seinem Lehrer Peter Janssen hängt mit Vogelers' Eintritt 1890 in die Vereinigung Tartarus zusammen. --Jula2812 (Diskussion) 16:24, 4. Okt. 2015 (CEST)
Bitte Im Lemma belegen und nicht hier. Gruss --Orik (Diskussion) 18:34, 4. Okt. 2015 (CEST)

Literaturliste

Die Literaturliste ist sehr unübersichtlich. Da sind mehrere Werkverzeichnisse dabei und einiges belletristische. Für letzteres habe ich eine Extrarubrik eingerichtet. Ich werde demnächst einige Titel herausnehmen. Gemäß WP:LIT sind in die Litliste nur die Bücher einzutragen, die eine Geschichte von Vogelers Leben abhandeln. --Nordlicht3 (Diskussion) 23:21, 15. Apr. 2021 (CEST)

Porträt Sonja Marchlewska

Das "Porträt Sonja Marchlewska" scheint von 1920 zu sein (nicht "1922"). --Gelöbnix (Diskussion) 04:39, 19. Apr. 2022 (CEST)

Welche Quelle sagt das? Beim Klick auf unser Bild erkennt man, das der Link veraltet ist und deshalb das Jahr nicht mehr zu erkennen ist. Hier ein Bild aus dem Netz, das auch 1922 schreibt [2]. --Alinea (Diskussion) 08:24, 19. Apr. 2022 (CEST)
Bernd Stenzig: Worpswede, Moskau: Das Werk von Heinrich Vogeler. 3., im Illustrationsteil veränderte Auflage, 1991, ISBN 392251670X, Seite 185, hat die Bildunterschrift: "Porträt Sonja Marchlewska, Ölbild 1920". Unten links auf dem Bild meine ich auch eine "20" erkennen zu können (was auch immer die Zahl bedeuten mag). Und im Vergleich zu diesem Porträt (offenbar von 1923) erscheint die Dargestellte eindeutig jünger. --Gelöbnix (Diskussion) 14:29, 19. Apr. 2022 (CEST) PS: Die Bildbeschriftung bei Commons wäre dann zu korrigieren.
Das ist mir zu unsicher, bei Stenzig wäre auch ein Satzfehler möglich und optischer Vergleich reicht nicht. Falls Du weiter recherchieren möchtest, da Google nichts Weiteres ergibt, könntest Du Dich an das Haus im Schluh wenden, wo das Bild hängt. ---Alinea (Diskussion) 14:56, 19. Apr. 2022 (CEST)
Hier noch ein Bezahllink, aber der Text bei Google reicht schon:

Vogeler, Heinrich - De Gruyter https://www.degruyter.com › AKL › entry › html Vogeler, Heinrich (Johann Heinrich; Heinrich Johann), dt. ... Sonja Marchlewska (Heirat 1926, Scheidung 1941; Porträt S. Marchlewska, Öl//Pappe, 1922, ... (nicht signierter Beitrag von Alinea (Diskussion | Beiträge) 15:02, 19. Apr. 2022 (CEST))

Weiterer Nachweis für 1922; [3]. --Alinea (Diskussion) 16:32, 19. Apr. 2022 (CEST)

Nach meiner (unmaßgeblichen) Einschätzung ist die Angabe "20" hier wohl zielführend (bei verschiedenen anderen seiner Bilder um diese Zeit sieht das mit Signatur & zweistelliger Jahresangabe untenrum ähnlich aus). Und das Buch von Stelzig beruht auf dem Katalog zur Heinrich-Vogeler-Ausstellung im Barkenhoff und in der Worpsweder Kunsthalle, 29. Juli bis 8. November 1989. --Gelöbnix (Diskussion) 18:01, 19. Apr. 2022 (CEST)
Richtig ist, dass Deine Meinung unmaßgeblich ist. Ich finde meine Webnachweise zielführender. Falls Du meinem Hinweis, Dich beim Haus im Schluh zu erkundigen, nicht folgen möchtest, mein Vorschlag: Du machst keine Änderung im Vogeler-Artikel und ich keine im Marchlewska-Artikel, auch wenn das für den Leser unbefriedigend ist, falls er es merkt. --Alinea (Diskussion) 18:15, 19. Apr. 2022 (CEST) PS: Noch ein Fund: Das Schirn-Magazin schreibt 2015, dass sie sich 1922 erst kennengelernt haben [4]. Also kann er sie 1920 nicht gemalt haben --Alinea (Diskussion) 18:29, 19. Apr. 2022 (CEST)
Statt ständig diesen Flimmerkram aus dem Web anzuführen, hätte ich von Dir gelegentlich auch gern mal was auf Papier angeführt (Verfasser, Titel, Jahr, Seite). Im besagten Buch von Stenzig steht auf S. 184 (direkt gegenüber der Seite mit dem Porträt): "Vogeler ist seit 1918 mit Zofia Marchlewska bekannt" (laut Brief an den Verfasser von Liselotte Schleiter, die mit Zofia Marchlewska 1918 den Barkenhoff das erste Mal besucht hatte). Über diese Kombination Signatur / Jahreszahl ("20") hat man sich auf den Flimmerkram-Seiten offenbar keine Gedanken gemacht. --Gelöbnix (Diskussion) 20:08, 19. Apr. 2022 (CEST)

Anmerkung von --Nordlicht3 (Diskussion) 21:12, 3. Okt. 2023 (CEST): Benutzer Gelöbnix wurde im August 2022 als Wiederläufer des im April 2020 gesperrten Rainer Stoppok dauerhaft gesperrt.

Artikel überbildert?

Sicher, Heinrich Vogeler hat viele tolle Bilder gemalt. Für einen WP-Artikel wäre weniger aber mehr. Für mich ist er deutlich überbildert, es fällt mir schwer, vor lauter Bäumen (Bildern) den Wald (Artikel) zu sehen. Sollen wir nicht um 50% (oder sogar mehr) reduzieren? Ich bitte um eure Meinung. Danke & Gruß --Dottoressa (Diskussion) 20:02, 14. Jun. 2022 (CEST)

Gut so wie es ist, auf keinen Fall überbildert. So wird seine künstlerische Entwicklung sichtbar. Tiefenmesser (Diskussion) 23:20, 14. Jun. 2022 (CEST)

Erwähnungen in Belletristik

Ist eine Erwähnung der Person Vogelers in belletristischen Werken relevant für den Artikel? Falls ja in welchen Abschnitt wären Sie am passendsten einzufügen? --JochenTheWhochen (Diskussion) 18:44, 1. Nov. 2023 (CET)

  1. Vereinigung. „Tartarus“– Teil des Kunstvereins. Malkasten