Diskussion:Heimspiel
Beispiel Bolivien
BearbeitenMeiner Meinung nach wäre es sinnvoller, das Beispiel Bolivien durch Ecuador zu ersetzen, da Ecuador durch die Heimspiele in ungewöhnlicher Lage weit mehr Erfolge einheimsen konnte als Bolivien. --Gans Möhre 22:51, 2. Jul 2006 (CEST)
Belege
Bearbeiten"...wie der britische Evolutionspsychologe Nick Neave belegt hat..." Gibts hierfür einen Beleg, ein Zitat o. ä.?--84.56.89.60 09:53, 21. Jul 2006 (CEST)
habe das http://www.zeit.de/2002/13/Erforschung_einer_Spezies dazu gefunden, binde das mal vorne ein Odotec 15:56, 16. Aug. 2007 (CEST)
Weiterhin: "All diese Faktoren führen dazu, dass sogenannte Heimsiege im allgemeinen häufiger vorkommen als Auswärtssiege." Gibe es hierfür irgendwo eine belegende Statistik o.Ä.? Auch wenn alles, was davor steht irgendwie plausibel klingt, belegt wird es hier nicht. 217.84.62.198 13:21, 5. Jun. 2008 (CEST)
20. Spieltag und Viertelfinale
BearbeitenMir fällt auf, dass es weder am 20. Spieltag der Fußball-Bundesliga 2011/12 noch im Viertelfinale des DFB-Pokals 2011/12 auch nur einen Heimsieg gegeben hat. --84.61.139.62 18:35, 11. Feb. 2012 (CET)
Einige Details fehlen
BearbeitenIm Artikel sollte jedenfalls die Auswärtstorregel verwendet werden (ein objektiver Nachteil für Heimmannschaften, vor Allem beim Rückspiel in der Verlängerung) sowie dass es auch ein formales Heimrecht gibt, wenn beide Mannschaften im selben Stadion spielen (z.B. Inter Mailand - AC Milan) oder auch, wenn man das Heimspiel im Stadion des Gegners austrägt (siehe Fußball-Weltmeisterschaft_2010/Qualifikation#Nord-,_Zentralamerikanische_und_Karibische_Zone_/_CONCACAF, Erstdundenduell Bahamas - Britische Jungferninseln). --MrBurns (Diskussion) 17:08, 15. Mai 2018 (CEST)
- Ich habe dazu einen neuen Absatz eingefügt. --MrBurns (Diskussion) 17:14, 15. Mai 2018 (CEST)
- Und was soll dieser seltsame neue Absatz dem Leser für Erkenntnisse liefern?--Steigi1900 (Diskussion) 21:47, 15. Mai 2018 (CEST)
- Weiter oben steht "Ein Heimspiel bestreiten Sportler, wenn sie am Heimatort – bzw. bei internationalen Wettbewerben im Heimatland – zum Wettkampf antreten." Das ist aber nicht immer so, es gibt auch Auswärtsspiele im Heimstadion und Heimspiele im Ausland. Daher braucht man diesen zusätzlichen Absatz. --MrBurns (Diskussion) 13:43, 16. Mai 2018 (CEST)
- Wo hat man denn bitte Heimspiele im Ausland?--Steigi1900 (Diskussion) 13:58, 16. Mai 2018 (CEST)
- Das gabs mindestens einmal in den Bahamas: Fußball-Weltmeisterschaft_2010/Qualifikation#Nord-,_Zentralamerikanische_und_Karibische_Zone_/_CONCACAF. --MrBurns (Diskussion) 14:12, 16. Mai 2018 (CEST)
- Insgesamt ist die Formulierung irreführend, so kann das gewiss nicht bleiben.--Steigi1900 (Diskussion) 14:03, 16. Mai 2018 (CEST)
- Dass sich "diese" auf die Mannschaft bezieht ist klar, weil wenn sichs aufs Spiel beziehen würde, wärs ja "dieses". Also denke ich nicht, dass die Formulierung unklar ist, höchstens etwas kompliziert. Wenn dir eine eifnachere Formulierung einfällt die stilistisch trotzdem noch gut ist (also auch nicht an Wortwiederholungen strotzt), kannst dus gerne umformulieren. --MrBurns (Diskussion) 14:12, 16. Mai 2018 (CEST)
- Inwieweit soll da der Fußball eine Sonderrolle innehaben? Das Gleiche kann für jede andere Sportart ebenso gelten. Wie kommst Du auf den Satz mit der Auslosung und was soll der Verweis auf die Auswärtstorregel?--Steigi1900 (Diskussion) 14:08, 16. Mai 2018 (CEST)
- Ich kenn die genauen Regeln in anderen Sportarten nicht.
- Das Heimrecht wird eben bei Bewerbsspielen bei der Auslosung festgelegt, außer in einigen Fällen, wo es schon vorher bei der Topfeinteilung festgelegt wird.
- Die Auswärtstorregel halte ich für erwähnenswert, weil eben das Heimrecht darüber entscheidet, wie sie anzuwenden ist. --MrBurns (Diskussion) 14:15, 16. Mai 2018 (CEST)
- Bei einem Großteil der Pflichtspiele gibt es vor dem Spiel eben keine Auslosung und schon gar nicht "vor dem Spiel". Und die Auswärtstorregel ist hier wohl kaum erwähnenswert, zudem bitte nicht österreichisches Deutsch in einen Artikel ohne Österreichbezug einbauen.--Steigi1900 (Diskussion) 14:35, 16. Mai 2018 (CEST)
- Die Auslosung ist immer vor dem Spiel. "Vor" heißt nicht unbedingt "direkt davor",[1][2] i.d.R. ist die Auslosung Tage, Wochen, oder Monate vorher. Dass es meistens Auslosungen gibt stimmt schon, manchmal gibt es aber keinen Spielplan für jede Runde, sondern der Spielplan für eine Runde ergibt sich aus der Auslosung für eine frühere Runde, aber auch da ergibt sich eben durch die Auslosung wer das Heimrecht hat außer in Fällen, in denen sich das aus der Topfeinteilung ergibt. Und was genau ist jetzt österreichisches Deutsch im Artikel? --MrBurns (Diskussion) 14:45, 16. Mai 2018 (CEST)
- Bei Ligaspielen gibt es aber keine Auslosung und der "Aufstieg" in die nächste Runde ist österreichisches Deutsch.--Steigi1900 (Diskussion) 15:00, 16. Mai 2018 (CEST)
- Natürlich gibts bei Ligaspielen eine Auslosung und zwar vor jeder Saison. Dass die Spiele i.d.R. nicht direkt ausgelost werden, sondern Nummern ausgelost werden, aus denen sich die Spielepaarungen ergeben, ändert nichts daran, dass es sich um eine Auslosung handelt. Zu "Aufstieg" in die nächste Runde: ich kenn kein anderes Wort dafür. --MrBurns (Diskussion) 15:07, 16. Mai 2018 (CEST)
- Bei Ligaspielen gibt es aber keine Auslosung und der "Aufstieg" in die nächste Runde ist österreichisches Deutsch.--Steigi1900 (Diskussion) 15:00, 16. Mai 2018 (CEST)
- Die Auslosung ist immer vor dem Spiel. "Vor" heißt nicht unbedingt "direkt davor",[1][2] i.d.R. ist die Auslosung Tage, Wochen, oder Monate vorher. Dass es meistens Auslosungen gibt stimmt schon, manchmal gibt es aber keinen Spielplan für jede Runde, sondern der Spielplan für eine Runde ergibt sich aus der Auslosung für eine frühere Runde, aber auch da ergibt sich eben durch die Auslosung wer das Heimrecht hat außer in Fällen, in denen sich das aus der Topfeinteilung ergibt. Und was genau ist jetzt österreichisches Deutsch im Artikel? --MrBurns (Diskussion) 14:45, 16. Mai 2018 (CEST)
- Bei einem Großteil der Pflichtspiele gibt es vor dem Spiel eben keine Auslosung und schon gar nicht "vor dem Spiel". Und die Auswärtstorregel ist hier wohl kaum erwähnenswert, zudem bitte nicht österreichisches Deutsch in einen Artikel ohne Österreichbezug einbauen.--Steigi1900 (Diskussion) 14:35, 16. Mai 2018 (CEST)
- Wo hat man denn bitte Heimspiele im Ausland?--Steigi1900 (Diskussion) 13:58, 16. Mai 2018 (CEST)
- Weiter oben steht "Ein Heimspiel bestreiten Sportler, wenn sie am Heimatort – bzw. bei internationalen Wettbewerben im Heimatland – zum Wettkampf antreten." Das ist aber nicht immer so, es gibt auch Auswärtsspiele im Heimstadion und Heimspiele im Ausland. Daher braucht man diesen zusätzlichen Absatz. --MrBurns (Diskussion) 13:43, 16. Mai 2018 (CEST)
- Und was soll dieser seltsame neue Absatz dem Leser für Erkenntnisse liefern?--Steigi1900 (Diskussion) 21:47, 15. Mai 2018 (CEST)
Heimvorteil trotz Geisterspiel
BearbeitenAls ehemaliger Fußball-Verrückter werde ich manchmal rückfällig:
Das war natürlich im letzten Jahr ein wissenschaffendes Experiment durch Ausschalten des scheinbar wichtigsten Faktors (vor allem für die Fans (traurige Zuspitzung in einer anderen Sportart : The Fan (1996)).
Was ist es dann ? ... Maoam ?
Die Spielflächen sind doch heute alle standardisiert, oder ? Die Variablen Wetter und Benutzung kann man nicht verinnerlichen, oder ?
Ist es eine Selbsterfüllende Prophezeiung ? "Richtiger" Fußball tut weh! Von der Heimmannschaft wird mehr Einsatz erwartet, oder ?
Der Artikel Heimspiel wirkt nicht gut aufgestellt. Vielleicht findet sich ein Fan ?
--Palitzsch250 (Diskussion) 18:06, 27. Mär. 2021 (CET)
- Lesen bildet und Repetitio est mater studiorum: „Außerdem steigt, wie der britische Evolutionspsychologe Nick Neave belegt hat, vor Heimspielen die Konzentration des männlichen Sexualhormons Testosteron im Blut der Spieler deutlich an, und zwar wesentlich mehr als bei Auswärtsspielen.[1] Testosteron ist verantwortlich für gesteigertes Revierverhalten und soll unter anderem die Reaktionsgeschwindigkeit und das räumliche Vorstellungsvermögen steigern.“
- ↑ Erforschung einer Spezies http://www.zeit.de/2002/13/Erforschung_einer_Spezies.
- Das ist schon vielsagend. --Palitzsch250 (Diskussion) 18:12, 27. Mär. 2021 (CET)
- Selber denken macht klug - oder zumindest froh: Was ist mit den Frauen ? --Palitzsch250 (Diskussion) 19:07, 27. Mär. 2021 (CET)
- Dort : Wikipedia:Café#Heimspiel (wird wahrscheinlich so : Wikipedia:Café/Archiv 2021 Q2#Heimspiel ... im Archiv landen) werden einige interessante Gedanken ausgetauscht, die aber wie in einer Zeitschleife gefangen wirken. --Palitzsch250 (Diskussion) 17:34, 30. Mär. 2021 (CEST)
- doch noch im 1. Quartal : Wikipedia:Café/Archiv 2021 Q1#Heimspiel --Palitzsch250 (Diskussion) 21:06, 5. Apr. 2021 (CEST)
Dank Corona ...
Bearbeiten...gibt es neue Erkenntnisse bzgl. des Einflusses von Publikum auf Männer und Frauen:
10.07.2021 GEISTERSPIELE. Frauen reagieren auf leere Ränge anders als Männer
- ...In einzelnen Sportarten haben Forschende das in den vergangenen Monaten bereits untersuchen können. Ein Team der Universitäten in Jena und Halle-Wittenberg beobachtete bei Biathlon-Wettbewerben: Als dort pandemiebedingt niemand zuschaute, veränderte sich tatsächlich die Leistung – allerdings bei Männern und Frauen in unterschiedlicher Weise. In der Saison 2020 waren Männer im Skilanglauf im Schnitt langsamer, Frauen hingegen schneller als in der Vorsaison. Am Schießstand kehrten sich die Unterschiede zwischen den Geschlechtern um.
- Bislang war bekannt, dass die Anwesenheit von Publikum die Leistung vor allem dann steigert, wenn es um Anstrengung und Ausdauer geht. Fachleute sprechen bei diesem Phänomen von »sozialer Aktivierung«: ... Bei komplexeren Aufgaben, die Koordination erfordern, schien sich die Leistung eher zu verschlechtern. Die Befunde waren allerdings nicht ganz eindeutig, und sie stützten sich vorwiegend auf Untersuchungen am männlichen Geschlecht.
- Bei den Männern zeigten sich die bekannten Effekte nun auch in der aktuellen Studie, berichtet das Team um Amelie Heinrich, Sportpsychologin im deutschen Biathlon-Nachwuchskader...
- »Bei den Frauen war es interessanterweise genau umgekehrt«, berichtet Amelie Heinrich in einer Pressemitteilung... Wie es zu den unterschiedlichen Reaktionen kommt, sei noch unklar. Heinrich und ihre Kollegen halten es für möglich, dass die Anwesenheit von Publikum geschlechtsspezifische Stereotype aktiviert.