Diskussion:Grießnockerlsuppe

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Glimmer-Vigdís in Abschnitt Verlinkung zu Wiener Secession sinnvoll?
Der Artikel „Grießnockerlsuppe“ wurde im November 2015 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 27.12.2015; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Vielen Dank für das Überarbeiten der Wiki Einträge zu traditionellen (österreichischen) Gerichten. Die Artikel auf Wikipedia waren hierzu lange Zeit ein Trauerspiel, weshalb ich hier lange nicht mehr reingeschaut habe. Ich bin positiv überrascht. Bitte nicht wieder verschlechtbessern!--91.141.3.49 18:35, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

57th= alt-wiener suppentopf =

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wäre sicher gefragter, dass er nicht teil des mittagsmenüs ist, liegt wohl eher daran, dass die zubereitung mehr kostet und grießnockerlsuppe billiger ist, also wird die auch häufiger dazu gereicht. wirtschaftliche erwägungen der lokalbesitzer, mehr nicht.--Abadonna (Diskussion) 00:09, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Als nächsten beschreiben wir einmal das klassische Mittagsmenü, der Suppentopf kann ruhig warten – weil er weit seltener nachgefragt wird.--Meister und Margarita (Diskussion) 00:10, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten
der kostet in billigen vorstadtlokalen im schnitt 6 euro, da nehm ich auch lieber mit bedauern das schnitzel, weil damit für nen tag satt. alles eine preisfrage. die österreich ist auch nur am auflagenstärksten, weil sie verschenkt wird, oder eher aufgedrängt wird, aktiv.--Abadonna (Diskussion) 00:22, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Großer Irrtum, zu einem g'scheiten Mittagessen gehört eine g'scheite Suppe (und ein großes Bier) – und es ist immer spannend ob es heute im Gmoakeller eine klare oder eine gebunden Suppe gibt, mit Fleisch oder ohne. Ich bin ja der othodoxen Meinung, dass es Fleischstrudel oder Leberknödel in der Suppn nur dann geben sollte, wenn die Hauptspeise süß oder vegetarisch ist. Aber mich fragt ja niemand.--Meister und Margarita (Diskussion) 00:31, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten
ich habe auch nicht vom mittagsmenü gesprochen, denn da gilt noch immer - was weniger in der herstellung kostet, wird häufiger angeboten (durchschnittlich 6,40 euro bis 8,60 euro für suppe und hauptspeise muss lokalbesitzer sehr rechnen) und für abseits des mittagsmenüs gilt mein anderer absatz.--Abadonna (Diskussion) 00:35, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Naja, selbst wenn der Gmoakeller nur Menüs verkaufte, wäre er immer noch profitabel. Das liegt an der Fallzahl.--Meister und Margarita (Diskussion) 00:39, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Nachsatz - es ist aber halt auch eine suppenTOPF und keine mittagsmenü-suppe und deutlich mehr an menge, daher auch unpassend zum mittagsmenü. also bezüglich der beliebtheit nicht vergleichbar.--Abadonna (Diskussion) 13:06, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ihr Beide hier? Sry, habe ich nicht gesehen, kam über die BEO hierher. Also vertraut ihr hier vieleicht mal meiner Erfahrung? Es gibt ein Grundsatzproblem. Einerseits wird mit "Wiener Küche" die Hochküche des alten Kaiserreichs Österreich-Ungarn bezeichnet, anderseits die lokale Stadtküche. Angesichts der Änderungen mit der Österreich-Vorlage nicht ganz unwichtig, da nur die Letztere darunterfällt. Ich kenne den Suppentopf nicht, aber er hat bei der Googlesuche mehr als 1000 Hits, ist demnach als lokale Spezialität auch wikirelevant, genauso wie Fleischstrudel. Was ein Mittagsmenü ist, müßtet Ihr mir nochmal genau erklären. Sowohl die Komination von Suppe/Hauptgang/Dessert als auch von je 2 Komponenten ist eine allgemein übliche Speisenfolge, ohne speziall für den Mittag oder Lunch zu gelten. Das Problem der Speisenfolgen und deren nationale Traditionen ist aber eigentlich auch viel größer, und hat noch niemand hier in Angriff genommen. Ansonsten zur Auswahl der Themen. Es ist bislang nicht gewollt, jede Kombination von Klarer Suppe mit Einlage extra zu beschreiben, sondern es sollen die Einlagen in Artikeln beschrieben werden, da sie sowohl für Rindsuppe als auch Hühner- oder Gemüsesuppe verwendet werden können.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:32, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Herzlichen Dank für die Aufklärung. Die Grießnockerlsuppe stellt insofern einen Zwitter dar, da sie in beiden Formen der Wiener Küche bestens verankert ist. Das mit den Einlagen kann in Deutschland so sein, in Wien (und in gesamt Österreich) ist eine Kombination von Griesnockerln, Milzschnitten, Fleischstrudel oder Kaiserschöberln nur und ausschließlich mit Rindsuppe denkbar und möglich. Alles andere würde als eklatanter Stilbruch angesehen. Wie Du an den Rotlinks erkennen kannst, ist hierorts die Wiener Küche noch nicht umfassend dokumentiert. Was die Menüfolgen anlangt, wäre ein internationaler Vergleich durchaus charmant - wobei mein Fachwissen sich auf Österreich/Schweiz und die romanischen Länder (ausgenommen Rumänien) beschränkt. In Bologna gab es unlängst einen exzellenten pranzo di lavoro (primo, secondo e contorno, vino compreso). Schöne Erinnerung--Meister und Margarita (Diskussion) 20:09, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Hallo! Also ich denke wirklich, dass wir hier mal gut zusammenarbeiten können. Ich schrieb ja mit Absicht, bislang, nichts ist für die Ewigkeit, nur sollte man dann auch sowas als generelle Festlegung beispielsweise für die Suppen niederschreiben. Mein Lexikon kennt beispielsweise mehr als 300 Klare Suppen mit unterschiedlichen Kombinationen, per RK relevant, aber von Vielen wird das wegen Redundanz und zu geringer Eigenständigkeit abgelehnt. Dazu kommt es halt, daß viele dieser Speisen auch in der Böhmischen, Bairischen und Balkandeutschen Küche verwurzelt sind. Du sprichst das mit Italien ja selbst an, da lebt noch die Kultur der Speisenfolge. Ich denke, das sollte man entweder in einem Artikelz zusammenführen, oder einheitliche Abschnitte in den Nationalküchen einbauen, wenn es eigenständig ist.
Und während ich das hier schreibe, fällt mein Blick auf das Bücherregal, wo seit letzter Weihnacht Plachuttas Wiener Küche steht. Und auch dieser beschreibt ausführlich diverse Suppeneinlagen einzeln, genauso wie Rindsuppe, aber diese nicht als jeweils eigenständige Suppen. Ich schreibe es Dir gleich mal auf Deiner Disk weiter.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:22, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wie gesagt, wenn das via Wiener Küche relevant ist, so what. Aber die erweiterte süddeutsche Suppentradition gehört schon belegt und mit rein. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 14:24, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Kann mir bitte jemand erklären, was die unnötig ausufernden Erklärungen zu anderen Suppen gerade hier im Artikel verloren haben? Offenbar wollte hier M&M ganz gezielt den Artikel aufblähen, um sich ein tolles Bapperl für die Hauptseite zu sichern. Tolle Arbeit, ehrlich. Durchgelesen hat sich das keine(r). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 01:14, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Glaubst Du wirklich, dass man mit einer Suppe berühmt werden kann? Noch dazu mit einer, die's schon seit Jahrhunderten gibt ...--Meister und Margarita (Diskussion) 01:55, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Glaubst du wirklich, dass man jeden Halbsatz im Artikel auf einen Absatz aufblähen muss? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:37, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Lustigerweise wird eine ähnliche Straffung bei der Gansleinmachsuppe ohne Murren hingenommen, hier schon als "Vandalismus" bezeichnet. Kommt wohl darauf an, was grad in der Auslage steht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 01:20, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Bitte um Verständnis, dass dies bislang unter meiner Wahrnehmungsschwelle lag. Hab auch noch was anderes zu tun, als eine derzeit nicht aktuelle Suppe zu bearbeiten. Geduld bis nächsten November, dann ist wieder Ganslzeit, wie Du sicherlich weißt.--Meister und Margarita (Diskussion) 01:57, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Nach einem Monat ist das eher stillschweigende Zustimmung, du hast danach selbst editiert... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:46, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Frechheit

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Da behauptet doch allen Ernstes ein User, dass wir keine Rezepte abdrucken dürfen. Ich bin empört. Sind wir eine Enzyklopädie? Die darf doch den Köchen nicht ihre Geheimnisse überlassen, sondern muss sie gemeinsam mit appetitanregenden Fotos der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stellen! Bin ich der einzige Empörte hier, oder ist hier inzwischen allen schon alles Wurscht?--Meister und Margarita (Diskussion) 00:15, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

ich habe gerade ein wenig durch die suppen geblättert und fand einige mit zubereitungsanleitung.--Abadonna (Diskussion) 00:25, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Siehe dazu auch WP:WWNI, Punkt 9 sowie Wikipedia_Diskussion:Was_Wikipedia_nicht_ist/Archiv/2013#Anleitungen_in_Computerartikeln. Grießklößchen führt das Rezept als Weblink auf Wikibooks auf. --M2k~dewiki (Diskussion) 00:39, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Hallo Meister! Also Du warst nicht dabei, aber es gab hier vor Jahren einen großen Konflikt, weil wegen der extremen Auslegung von WP:WWNI 9 jeder derartige Artikel in der Löschhölle landete. Der "Kompromiss" lautet Rezeptur ja, Rezept nein. Also bitte weder Mengenangaben noch Hinweise, welche auf eine Zubereitung im Haushalt ausgerichtet sind. Und auch das mit den Rezeptdatenbanken wird seit Jahren abgelehnt, da es keine weiterführenden Informationen sind, wie man sie unter WP:WEB versteht. Stammt nicht von mir, nur besser der aktuelle Stand, als jede Woche wieder in der LD.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:35, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Österreichbezogen?

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Langsam wird mir das Thema "österreichbezogen" zu blöd. Es gibt ständig irgendjemanden, der meint, alles für Österreich vereinnahmen zu können. Natürlich ist die Grießnockerlsuppe eine österreichische Speise. Sie ist aber auch eine bayerische Speise (das steht so auch in der Einleitung), weshalb der geforderte hauptsächliche Österreichbezug nicht mehr gegeben ist. Es ist lächerlich, die Vorlage hier einzusetzen. -- Chaddy · DDÜP 12:29, 19. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Keinerlei inhaltliche Argumente? Gut, dann nehme ich die Markierung wieder raus. Wenn sie wieder jemand reindrücken möchte gibt´s ne VM. -- Chaddy · DDÜP 01:03, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Offenbar gibts unterschiedliche Interpretationen, was der Baustein aussagen soll. Das ist dann allerdings nicht hier zu lösen.
Andererseits ist der Bezug zur bayerischen Küche nicht belegt, vielleicht kannst du da mal zur Abwechslung auch inhaltlich etwas beitragen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:03, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Gemäß Wikipedia:Österreichbezogen ist es eigentlich sehr klar, was der Baustein aussagen soll: Er sagt nicht aus, dass ein Artikelgegenstand grundsätzlich mal was mit Österreich zu tun hat, sondern dass er einen hauptsächlichen Bezug zu Österreich hat und deshalb die österreichische Standardvarietät bevorzugt wird. Wenn, wie in diesem Fall, der Artikelgegenstand aber genauso auch Teil der bayerischen Küche ist, kann schon rein logisch gesehen kein "hauptsächlicher" Österreichbezug vorhanden sein.
Zum Bezug zur bayerischen/schwäbischen Küche: Das zu belegen ist nicht ganz so einfach. Im Internet findet man hauptsächlich Rezepte, man bräuchte also Zugang zu gedruckter Fachliteratur. Zur Not sollten es aber auch Rezeptsammlungen tun, die die Zugehörigkeit zur jeweiligen regionalen Küche belegen (so wie das im Artikel auch jetzt schon bzgl. der Zugehörigkeit zur österreichischen Küche gehandhabt wird). -- Chaddy · DDÜP 14:51, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
So, ich hab jetzt einige Belege ergänzt (sogar eine Website der Bayerischen Staatsregierung), die zeigen, dass diese Suppe auch ein etablierter Bestandteil der einzelnen Regionalküchen des süddeutschen Raums ist. Somit ist der hauptsächliche Österreichbezug definitiv nicht mehr gegeben. -- Chaddy · DDÜP 15:34, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Hallo! Darf ich etwas hinsichtlich der inhaltlichen Argumente sagen? Das Problem fängt schon mit der unterschiedlichen Kochtradition an, bei der in Österreich Brühen unüblich sind. In Deutschland inkl. Bayern besteht eine Suppe aus Brühe und Einlage, wozu natürlich Grießklößchen bzw. Grießnocken gehören (selbst in Berlin 1904 heißen die so). Was jedoch nicht belegbar ist, ist der verbreitete Begriff in D, im Gegensatz zur "Nudelsuppe", die auf einem ähnlichen Prinzip beruht. Genausowenig ist "Nockerl" ausschließlich österreichisch, sondern die oberdeutsche Form von Nocke. Der Österreichbezug besteht nur durch die Addition aller Merkmale, jedes für sich hat diese Eigenschaft nicht. Wirklich mal ein echtes A+B+C-Nischenprodukt.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:11, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Verlinkung zu Wiener Secession sinnvoll?

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Im Artikel verlinkt das Wort 'Sezessionsnockerl' auf die Künstlergruppe der Wiener Secession. Eine Verbindung zwischen Künstlergruppe und Speise (oder deren Schöpfer) wird so in den jeweiligen Artikeln allerdings nicht sichtbar. Ich frage mich daher ob dieser Verweis wirklich sinnvoll ist, gerade angesichts der Tatsache, dass die beschriebenen Nockerl quasi die ungarischen Nationalfarben tragen. Wenn in der angegebenen Quelle der Name entsprechend hergeleitet wird, sollte das auch direkt im Artikel so angegeben werden, falls sich dort aber keine Erklärung zur Namensherkunft findet erscheint mir auch eine Verlinkung zur Wiener Secession als wenig stichfest.--Glimmer-Vigdís (Diskussion) 15:25, 6. Mai 2020 (CEST)Beantworten