Diskussion:Greifenverlag

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Superikonoskop in Abschnitt Noch jemand hier??

Verkauf oder doch Verstaatlichung?

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Nach dem Tod von Karl Dietz im Jahr 1965 verkaufte seine Tochter Gundel Dietz-Elgers den Verlag an den Staat, welcher diesen in einen Volkseigenen Betrieb (VEB) umwandelte.

Das sollte dann doch irgendwie belegt werden. -- Anton-Josef 15:09, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Quelle steht doch im Bearbeitungskommentar "(Quelle: Findbuch Staatsarchiv)". Und dieses ist auf der Seite unter Literatur zu finden. --Of 15:15, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Jo, sucht und findet tatsächlich, dass ein Verkauf erfolgt ist. Danke -- Anton-Josef 15:30, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Programm

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Vorsicht jetzt wird der Artikel aber zur Reklame, insbesondere die vielen Soll müssen wieder raus. Nur was ist gehört hier rein. Bitte die letzten Änderungen rückgängig machen bzw bearbeiten. Programmüberblick ist ok aber nicht was geplant ist. Grüße PG 13:08, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ok --Heldburg 13:35, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Autoren

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Kann bitte noch jemand die Links auf die Autoren anpassen? Bisher sind nur die Nachnamen verlinkt, davon zeigt kein Link auf das richtige Ziel. Grüße --Michael S. °_° 18:22, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Änderung bei der Geschäftsführung

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Liebe Kollegen, habe mir erlaubt, eine Änderung im Absatz Geschichte vorzunehmen, die dem Wikipedia:Support-Team per E-Mail vom Büro Holger Elias mitgeteilt wurde. --Schlesinger schreib! 22:55, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Änderungen durch Insolvenz/ Einstellung des Geschäftsbetriebes

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Ich habe die Versionsgeschichte geändert, da der Greifenverlag mit Bechluss des Amtsgerichtes den Geschäftsbetrieb eingestellt hat. Es gibt auch keinen Verlagsleiter mehr, zuständig ist die Insolvenzverwalterin.Außerdem bedient sich der ehem. Verlagsleiter Holger Elias nach wie vor der Domain greifen-berlin.de und leitet Besucher auf die Homepages seines neuen Verlages "Der neue Morgen". Dieser Verlag hat nichts mit dem Greifenverlag zu tun,auch wenn Herr Elias das gern so hätte. Der Greifenverlag hat keine Homepage mehr. Die Ankündigung der Kooperation mit dem Knabe Kinderbuchverlag erfolgte bereits im Dezember 2010 durch mich selbst, damals noch tätig als Pressesprecherin. Außer ergebnislosen Gesprächen gab es keinerlei Zusammenarbeit. Die Presse griff die Meldung im Zuge der Leipziger Buchmesse erneut auf, obwohl zu diesem Zeitpunkt die Insolvenz des greifenverlages bereits angekündigt wurde. Also tut dem Knabe Kinderbuchverlag den Gefallen und lasst das bitte gelöscht. Gruß, Katrin Rothe (nicht signierter Beitrag von Noa2104 (Diskussion | Beiträge) 08:20, 21. Sep. 2011 (CEST)) --Noa2104 12:26, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 17:59, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Defekter link entfernt, anderer Link eingesetzt. --Orik (Diskussion) 10:06, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Noch jemand hier??

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Vielleicht weckt der Eintrag nach acht Jahren ja noch jemanden: Die 2009 gegründete und 2011 in die Insolvenz gegangene GbR dürfte doch längst abgewickelt sein. Es sieht nicht einmal so aus, als ob die auch jetzt noch unter „Leitung“ genannte Geraer Rechtsanwältin überhaupt noch tätig ist. --2003:E8:2F15:BD61:C9C6:BAF7:6D13:6FE0 00:38, 26. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Der Knabe Verlag Weimar führt den Greifenverlag als Imprint weiter. --Superikonoskop (Diskussion) 08:55, 26. Jun. 2021 (CEST)Beantworten