Erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur vom 13. bis zum 20. Oktober 2008

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Die Grüne Buschviper (Atheris squamigera) ist eine Art der an das Baumleben angepassten Buschvipern (Atheris) innerhalb der Vipern (Viperidae). Diese Art hat von allen Atheris-Arten das größte Verbreitungsgebiet und ist über einen großen Teil Zentralafrikas verbreitet.

  • Ohne Wertung, Hauptautor - Nach langer Zeit mal wieder ein Schlangenporträt, diesmal von einer baumlebenden Viper Afrikas. Trotz Auswertung aller mir verfügbaren Quellen bleibt die Lebensweise noch etwas dünn - dies zu ändern ist mir allerdings aktuell nicht möglich. -- Achim Raschka 07:34, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
  • Pro. Dem kann ich mich im Prinzip anschließen. Zwei Hinweise, wo der Artikel derzeit noch sprachlich etwas weit vom Laienverständnis weg ist: 1. „Peters 1864 und Boulenger 1896 stellten die Art auf der Basis der Westlichen Buschviper (A. chlorechis), die vorher in der heute nicht mehr anerkannten Gattung Chlorechis geführt wurde, in die 1862 durch Edward Drinker Cope etablierte Gattung Atheris.“ Es wäre gut, wenn der Sachverhalt mit der Westl. Buschviper in einem zweite Satz erläutert würde. 2. „Die Grüne Buschviper selbst wird sowohl sowohl auf der Basis morpholologischer Untersuchungen, Bewertungen des Plasma-Albumins wie auch durch DNA-Untersuchungen als Schwesterart der Rauschuppen-Buschviper (A. hispida) angesehen[5][7], wodurch eine gemeinsame Abstammung der beiden Atheris-Arten mit stark gekielten Schuppen nachgewiesen ist.“ Die Wahl anderer Verben würde niemanden auf die Idee bringen, dass aus einer dreifach aufgestellten Hypothese (die wird doch dreifach bestätigt!) ein eindeutiger Nachweis wird (es ist nun sehr plausibel). (Das mit den stark gekielten Schuppen ist evtl. auch ein bischen zu viel in diesem Satz).--Engelbaet 07:45, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
  • Laien-Pro - Ich hab den Artikel zugegebenermaßen nur gelesen, weil ich grüne Sachen so toll finde, aber letztlich hat mir dieser Schlangenartikel dann doch gefallen. Einzig die Rot-Verlinkung auf vermutlich schlangenspezifische Fremdwörter wie „Inorbitalia“ und „Gularia“ ohne erläuternden Halbsatz finde ich nicht sehr OMA-freundlich. Grüße -- Ivy 15:55, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
  • Pro Nett gemacht, ansprechender enzyklopädischer Sprachstil, gut bebildert, sinnvoll gegliedert. Gute Einleitung. Alles in allem sind meines Erachtens die Lesenswert-Kriterien auf jeden Fall erfüllt. --Kajjo 16:23, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
  • Naja, es ist mal wieder komisch, warum so etwas nicht einfach zu den Exzellenten marschiert. Nun gut. Einzige Anmerkung zusätzlich zu denen von Engelbaet oben, die ich ebenfalls unterschreibe: Peters 1864 und Boulenger 1896 stellten die Art ... in die ... Gattung Atheris. Ist das Fachslang oder sollte das besser "ordneten ein" oder so etwas heißen? --ThePeter 16:53, 16. Okt. 2008 (CEST) (ach ja: pro.)Beantworten
  • klares Pro; toller Artikel, dessen Inhalt für lesenswert in jedem Fall reichen sollte, wahrscheinlich sogar für exzellent. Beim Layout würde ich vielleicht ein paar Kleinigkeiten anders (nicht unbedingt besser) machen (evtl. die allgemeinverständlichen Sachen vor das Insiderzeug (Anzahl der Schuppenreihen o.Ä)), aber das ist meine persönliche Ansicht zu etwas eher Zweitrangigem. Ebenfalls gefällt mir, dass der Artikel genau die richtige Länge für dieses Thema hat, sodass man nicht erst 200KB lesen muss, bevor man die gewünschte Information findet, er gut gegliedert ist und er gute Bilder enthält.
    MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 15:13, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist mit 7 Pro- und 0 Contra-Stimmen seit dieser Version lesenswert. --ADK Probleme? Bewerte mich! 17:35, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten