Diskussion:Goetz-Höhle

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Rainer Lippert in Abschnitt Stollen

Wiedereröffnung

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Hallo Rainer, bevor ich dort etwas ändere, bitte Folgendes klären: Was war der Inhalt des Merkelschen Gutachtens? Wurde die Zustimmung der Eigentümer der Übertagefläche erteilt oder wurde diese ebenfalls gekauft? Viele Grüße Schubbay 20:20, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

NB: Ich bin von Samstag 12. September bis Sonntag 20. September mal wieder auf Fernwanderung und in dieser Zeit nicht zu erreichen. Schubbay 20:20, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Schubbay, in der Quelle wird auf das Gutachten von Merkel nicht näher eingegangen. Es war vermutlich positiv gestimmt, da es ja mit der Absicht, die Höhle wiederzueröffnen, weiter voranging. Das mit der Übertagefläche habe ich noch ergänzt.
Eine schöne Wanderzeit mit schönem Wetter wünsche ich dir schon mal! PS.: Nach deiner Rückkehr dürfte der Artikel in der Rohfassung dann soweit sein. Kannst dich dann also gleich auf viel Arbeit einstellen ;-) Viele Grüße -- Rainer Lippert 20:59, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Rainer, Der Meininger Architekt Karsten Merkel gab ein umfangreiches Gutachten über die Höhle ab. Der nackte Satz ist aber wenig aussagekräftig. Ich würde ihn entweder ganz weglassen oder weiter recherchieren. Vielen Dank für deine Wünsche zu meiner Wanderung von Namur nach Brüssel, Gent, Brügge und Antwerpen. Schubbay 21:13, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Schubbay, am besten wird es dann wohl sein, diesen Satz erstmal rauszunehmen, bis ich vielleicht doch noch weitere Hintergründe dazu habe. Übrigens, heute gab es beim Firefox ein Update auf die Version 3.5.3, womit sich die Zugriffszeiten in WP wieder arg reduziert haben soll. Hat sich da bei dir auch was bemerkbar gemacht? Viele Grüße -- Rainer Lippert 21:23, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Rainer, ich verwende jetzt den Browser Google Chrome und bin damit sehr zufrieden. Endlich sind auch die roten Links wieder rot. Viele Grüße Schubbay 21:28, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Schubbay, dann war das Rote-Link-Problem also auch vom Browser Abhängig. Schön zu hören, dass jetzt alles klappt. Viele Grüße -- Rainer Lippert 21:33, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Rainer, von meiner Belgien-Reise zurück, habe ich den Rest deines Entwurfs malträtiert. Bitte überprüfen. Du hast ja sicher irgendwo noch etwas zu dem Artikel versteckt ;-). Viele Grüße Schubbay 21:55, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Schubbay, ich hoffe, deine Wanderung war schön und Erholsam! Den Entwurf hast du ja hart rangenommen ;-) Danke dafür! Ich habe dort jetzt wieder eine Kleinigkeit zum überarbeiten hingestellt. Stammt von meinem Versteck ;-) Viele Grüße -- Rainer Lippert 15:14, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Rainer, ja, die Wanderung war wieder sehr schön und informativ. Im Frühjahr geht's dann weiter von Namur in Richtung Luxemburg. Vom 3. bis 10. Oktober dieses Jahres bin ich nochmals unterwegs im Wald- und Mühlviertel in Österreich. Mit der Korrektur der Kleinigkeit bitte ich, dich bis Freitag zu gedulden, da ich morgen und Donnerstag einen Kurztrip nach Thüringen (Weimar, Apolda, Bad Frankenhausen) unternehme. Viele Grüße --Schubbay 19:44, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Schubbay, es ist kein Problem, wenn du erst am Freitag dazu kommst. Viele Grüße -- Rainer Lippert 20:04, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Die Goetz-Höhle ist eine Abrissspaltenhöhle am Dietrichsberg am mittleren, linken Hang der Werra... Hallo Rainer, das ist nach meinem Dafürhalten nicht ganz klar. Was ist unter mittlerer, linker Hang der Werra zu verstehen? Viele Grüße Schubbay 17:31, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Schubbay, ich meine damit halbe Hanghöhe. Also vom Tal bis zum Gipfel des Berges etwa in halber Höhe, in der Mitte. Ist es so klarer? Viele Grüße -- Rainer Lippert 18:18, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Entstehung

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In der Goetz-Höhle war die horizontale Gleitbewegung größer als der vertikale Versatz. Was ist unter vertikalem Versatz zu verstehen? Schubbay 17:54, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Schubbay, mit vertikaler Versatz ist der Versatz in der senkrechte gemeint. Die Talseitigen Schichten befinden sich etwas niedriger,als die Hangseitigen.Zum einen entsteht eine Spalte durch das abreisen, zum anderen triftet das abgerissene nach unten, in das Tal. Viele Grüße -- Rainer Lippert 18:20, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kandidatur-Diskussion vom 3.–23. Oktober 2009 (Lesenswert)

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Die Goetz-Höhle ist eine Abriss-Spaltenhöhle in Thüringen. Sie liegt in der Nähe der Stadt Meiningen am Dietrichsberg in der Mitte des Berghangs zur Werra hin. Die Höhle ist ein Natur- und Bodendenkmal und gilt als die größte Höhle dieses Typs in Deutschland. Sie ist auch die einzige erschlossene und begehbare Kluft- und Spaltenhöhle in Europa. Entstanden sind die Klüfte und Spalten vor etwa 25.000 Jahren durch eine Abrutschung des Hanges zur Werra hin, die noch andauert. Entdeckt wurde die Höhle von dem Meininger Kaufmann Reinhold Goetz im August 1915. Nach der Erschließung, die sich mit Unterbrechungen über mehrere Jahre hinzog, wurde sie am 21. April 1934 als Schauhöhle eröffnet. Von 1970 bis 2000 ruhte der Führungsbetrieb nach Schließung der Höhle wegen angeblicher sicherheitstechnischer Mängel. Am 22. April 2000 wurde die Höhle nach einer grundlegenden Sanierung wiedereröffnet. Sie ist auf einer Länge von 420 Metern in vier parallelen Spalten und drei Etagen begehbar, wobei etwa die Hälfte des Führungsweges aus künstlich angelegten Stollen quer zu den Spalten besteht.

Der Artikel behandelt eine recht unbekannte Schauhöhle, die jedoch vom Typ her relativ einmalig ist. Ich habe den Artikel in den letzten Tagen etappenweise ausgebaut und denke, dass er für lesenswert alle relevanten Aspekte abdeckt. Der letzte sprachliche Feinschliff stammt von Schubbay, dem an dieser Stelle mein besonderer Dank gilt. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • Tja, Ahnung und Stimmberechtigung hab ich keine, mich irritiert auf den ersten Blick aber dies hier:

Gesamtlänge: 242 Meter Länge des Schau- höhlenbereiches: 420 Meter wie kann denn sowas sein?^^ mfg Mascibaer 15:59, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, mit 242 Meter wird in der Literatur die begehbare Länge der Spalten genannt. Wie auch im letzten Satz der Einleitung schon angemerkt. Für eine Führung muss man quer gehende Stollen nutzen, um die einzelne Spalten zu erreichen, ein Gang wird zudem auch doppelt begangen. Dadurch kommt es zu dieser Differenz. Damit es nicht zu weiteren irritationen kommt, nehme ich jetzt aber die 242 Meter raus. Stimmberechtigung braucht es meines Wissens noch nicht? Grüße -- Rainer Lippert 16:08, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
  • Ich habe mal ein bißchen bei den Formulierungen und beim Satzbau geglättet. Im Einleitungsabsatz sollten die Lageinformationen m. E. hierarchisch stehen: Bundesland – nächstgelegene Gemeinde – Berghang. Den Abschnitt zum Führungsweg finde ich etwas umständlich und langatmig zu lesen; vielleicht sind hier noch Kürzungen möglich? Besonders gut gefallen hat mir der Abschnitt zu Flora und Fauna der Höhle. Für mein Empfinden ist der Artikel Lesenswert. — frank 17:29, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Hallo Frank, danke für die Überarbeitung! Ich habe gleich mal das Intro oben mit angepasst. Was meinst du, was man konkret im Abschnitt Führungsweg kürzen sollte? Sollte da eher die konkreten Längen- und Höhenangaben raus? Ich selbst habe da schon überlegt, diese Angaben, wie überwundene Höhenunterschied bei den Treppen, eher einen Abschnitt davor mit einzubringen. Aber dann doch wieder veworfen. Grüße -- Rainer Lippert 17:40, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Rainer, ein Weglassen von einigen Maßangaben könnte schon helfen, glaube ich. In Unkenntnis der Höhle kann ich das aber nur eingeschränkt beurteilen. Ich würde den Fokus wahrscheinlich auf die herausragenden Punkte des Führungswegs wie Kamin, Dome, Kapelle, Kanzel setzen, zusätzlich nur die größten Höhen-, Längen, und Breitenmaße auf dem Weg anführen und alles andere so knapp wie möglich fassen. Aber wie gesagt – ganz sicher bin ich mir dabei nicht. Gruß, — frank 18:03, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Frank, ich lasse mir das mal durch den Kopf gehen. Mal schauen, ob es hier dazu noch weitere Anmerkungen gibt. Grüße -- Rainer Lippert 18:41, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Lesenswert Gut recherchiert, umfangreiche Informationen, eine Verbesserungsmöglichkeit sehe ich teilweise in einer Straffung. mfg Mbdortmund 02:23, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Abwartend Hm, Rainer... geht schon richtung Exzellent, aber ich kann mir nach dem Lesen des Artikels unter der Höhle irgendwie nix vorstellen. Mir fehlt irgend eine Art von Beschreibung der Morphologie (falls man dieses Wort in dem Kontext verwenden kann) der Höhle. In der Einleitung steht zwar was von parallelen Spalten und einem künstlichen Stollen, aber so wirklich greifbar ist das nicht. Eine Kartierung der Höhle wäre sicher nicht schlecht. Eine Kleinigkeit noch: Mir erschließt sich nicht so ganz, weshalb die im Punkt Natur- und Bodendenkmal gemachten Angaben nicht einfach unter Geschichte eingearbeitet sind... So wirkt es irgendwie achronologisch. --Jeses 21:10, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Huch.. das war ja gerade voll der Blödsinn von meiner Seite. Steht ja unter Geologie/Beschreibung... Uuuupss... unter den Voraussetzungen natürlich Exzellent --Jeses 21:12, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Jeses, mit dem Abschnitt Natur- und Bodendenkmal zu Geschichte bin ich eigentlich etwas skeptisch. Der erste Abschnitt dort behandelt die Höhle als Naturdenkmal. Insgesamt werden dort zu den vier Sätzen vier Jahreszahlen, 1940, 1956, 1983 und 1990er Jahre, genannt. Würde ich diese in den Geschichtsteil stecken, müsste ich, um dort weiterhin chronologisch zu verfahren, die vier Sätze auseinanderreißen. Dann fehlt meines Erachtens der Zusammenhang. Dort würde dann ein Satz zum Naturdenkmal stehen, dann, dass die Höhle einen neuen Pächter hat, dann wieder ein Satz zum Naturdenkmal, dann, dass die Höhle geschlossen worden ist, usw. Das macht sich meine ich nicht so gut. Oder wie siehst du das? Grüße -- Rainer Lippert 14:06, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Kann man so oder so sehen. Ich persönlich finde eine chronologische Reihenfolge IMMER besser, aber das ist nur meine persönliche Meinung. Ich will dir da, auf keinem Fall im Artikel rumpfuschen oder dein Konzept zerstören. Also lass es ruhig wie es ist, wenn es dir so besser gefällt. Ändert nix an meinem Exzellent-Votum. --Jeses 17:55, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Jeses, ich bin für jede Anregung offen. Ich lasse mir das nochmal durch den Kopf gehen. Grüße -- Rainer Lippert 19:20, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Weiss ich doch, dass du dafür offen bist. Aber verbiegen musst du dich wegen mit nicht. --Jeses 15:29, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel in dieser Version ist LEsenswert. --Vux 01:21, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

WP:KALP Kandidaturdiskussion vom 24. Oktober bis 5. November 2009 – Ergebnis: Exzellent

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Die Goetz-Höhle ist eine Abriss-Spaltenhöhle in Thüringen. Sie liegt am westlichen Stadtrand von Meiningen am Dietrichsberg in der Mitte des Berghangs zur Werra hin. Die Höhle ist ein Natur- und Bodendenkmal und gilt als die größte Höhle dieses Typs in Deutschland. Sie ist auch die einzige erschlossene und begehbare Kluft- und Spaltenhöhle in Europa. Entstanden sind die Klüfte und Spalten vor etwa 25.000 Jahren durch eine Abrutschung des Hanges zur Werra hin, die noch andauert. Entdeckt wurde die Höhle von dem Meininger Kaufmann Reinhold Goetz im August 1915. Nach der Erschließung, die sich mit Unterbrechungen über mehrere Jahre hinzog, wurde sie am 21. April 1934 als Schauhöhle eröffnet. Von 1970 bis 2000 ruhte der Führungsbetrieb nach Schließung der Höhle wegen angeblicher sicherheitstechnischer Mängel. Am 22. April 2000 wurde die Höhle nach einer grundlegenden Sanierung wiedereröffnet. Sie ist auf einer Länge von 420 Metern in vier parallelen Spalten und drei Etagen begehbar, wobei etwa die Hälfte des Führungsweges aus künstlich angelegten Stollen quer zu den Spalten besteht.

Der Artikel wurde zuletzt lesenswert. Ich habe versucht, die dort angesprochenen Punkte, wie Eingliederung des Abschnittes Natur- und Bodendenkmal in den Geschichtsteil und eine Überarbeitung des Abschnittes Führungsweg, zu optimieren. Schubbay ist den Artikel sprachlich nochmals komplett durchgegangen. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

Sehr guter Artikel; macht richtig Freude zum lesen. Nur noch zwei Punkte:
Wenn der Zweite behoben ist, ganz sicher exzellent. Momentan Lesenswert. Exzellent Da versucht wurde die Zahlen zu bekommen! Gruss -- Glugi12 13:21, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Glugi12, mit Verlinkungen schaue ich später mal rein. Zu den Besucherzahlen. Nein, leider nicht. Die Stadt Meiningen kann darüber keine Auskunft geben, ich solle mich an den Pächter wenden. Die Pächterin kann darüber ebenso keine Auskunft geben, da sie erst seit dieses Jahr die Höhle hat. Sie verweist mich an den Höhlenverein. Den wiederum habe ich schon mehrmals angeschrieben, aber noch nie eine Antwort erhalten. Grüße -- Rainer Lippert 13:39, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ich habe jetzt noch einige Links ergänzt -- Rainer Lippert 14:33, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich bin absolut dafür, das der Artikel als Exzellent gewürdigt wird! Besucherzahlen sind zwar schade, eventuell meldet sich der Höhlenverein ja noch. Das könnte man noch abwarten (m.E. muss das aber nicht!). Gormo 14:43, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Gormo, danke zunächst mal für das Votum. Den Höhlenverein habe ich das erste mal vor über einem Jahr kontaktiert, die letzte Mail von etwa fünf liegt auch schon vier Wochen zurück. Ich mache mir da inzwischen keine Hoffnungen mehr. Grüße -- Rainer Lippert 14:55, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
  • Exzellent trau ich mir vorzuschlagen. Kleine Anmerkung zu Links: auch Höhlen-Baude könnte eventuell verlinkt werden (war für mich unbekannt), allerdings geht der Link auf Bergbaude, keine Ahnung, ob das auch passt? Sonst steht mein Votum, Servus --Reimmichl-212 14:49, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Reimmichl-212, danke auch dir. Ich bin mir jedoch nicht ganz sicher, ob hier Bergbaude zutrifft. Aber anders gesehen, liegt diese Baude auch an einem Berg. Ich verlinke es mal. Grüße -- Rainer Lippert 14:58, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

10:0 für Exzellent. - SDB 00:14, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Länge

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In der Info-Box steht eine andere Länge als die im Text angegebene. Sie scheint wohl länger zu sein als die Box angibt. (nicht signierter Beitrag von 188.174.145.158 (Diskussion) 15:17, 20. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Wo steht denn ein anderer Wert, außer 420 m? Ich konnte nichts finden. Grüße -- Rainer Lippert 16:09, 20. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Stollen

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Zitat aus der Einleitung: „... wobei etwa die Hälfte des Führungsweges aus künstlich angelegten Stollen quer zu den Spalten besteht.“ Leider enthält der Artikel keine Risse. Deshalb meine Frage: Handelt es sich wirklich um Stollen, also um Strecken, die zutage führen? -- Brudersohn (Diskussion) 19:17, 2. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo, ja, der Eingangstollen geht vom freien in den Berg und verbindet die verschiedenen Spalten. Und ein Stockwerk höher führt wiederum ein Stollen nach draußen, der wiederum alle Spalten miteinander verbindet. Die Spalten selbst gehen quer zu den Stollen, parallel zum Berghang, haben aber keine Verbindung nach draußen. Grüße -- Rainer Lippert 19:21, 2. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo Rainer Lippert. Das war ja eine rasche Reaktion! Dank für die Auskunft. Stehen keine Risse zur Verfügung, die man einfügen könnte? -- Brudersohn (Diskussion) 19:28, 2. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo Brudersohn, gern geschehen. Eine abfotografierte Infotafel, wo ein Riss drauf ist, könnte man einstellen. Ansonsten aber nichts, wegen fehlenden Rechten. Grüße -- Rainer Lippert 07:46, 3. Aug. 2015 (CEST)Beantworten