zu deutsch, unsportlich ist wer eine Note 6 in Sport hat. Das ist also Foul oder was? Bitte konkret, oder der Unfug muss gelöscht werden--Wst 15:42, 21. Apr 2004 (CEST)

Der Begriff "Offensivfoul" ist doch völlig falsch erklärt? Nach der Beschreibung hier müsste es ein Foul an einem im Angriff befindlichen Spieler sein, tatsächlich meint es normalerweise aber ein Foul durch den angreifenden Spieler/Mannschaft? (nicht signierter Beitrag von 141.24.24.46 (Diskussion) 12:27, 2. Jul 2010 (CEST))

mein ich doch auch!!--92.194.158.129 19:59, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Es gibt manchmal sprachlich ohnehin Kuriositäten - so werden manche Treffer wegen "Tormannfouls" nicht gegeben (oder trotz "Tormannfouls") gegeben; gemeint ist, dass der Stürmer den Tormann gefoult hat, aber es hat sich so, wohl um sich in der Berichterstattung kurz zu halten, eingeführt - denn es müsste ja "wegen Fouls am Tormann" heißen. Würde der Tormann ein Foul begangen haben, dann müsste es ja einen Freistoß, meist sogar (weil der ja großteils im Strafraum agiert) einen Strafstoß, geben. Und da könnte zwar ein Treffer trotzdem anerkannt werden, wenn da die angreifende Mannschaft trotz des Regelverstoßes seitens des Tormanns erfolgreich ist. --Skiscout (Diskussion) 19:43, 31. Okt. 2018 (CET).Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 14:07, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Aus gegebenem Anlass: schweres Foul & Regelwerk

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Das sehe ich gerade im SPIEGEL:

Während Kameruns Trainer Hugo Broos "überhaupt nicht verstanden" hatte, wie es zu dieser Entscheidung [schweres Foul > rote Karte] kommen konnte, hatte Löw zumindest "Verständnis, dass der Schiedsrichter dann so entschieden hat". Aber selbst für ihn war es "kein bösartiges Foul, ein Zweikampf, kein Vorsatz". Die Diskussion um den Videobeweis darf weitergehen. (spiegel.de)

Ich frage mich: Muss (unterstellter) Vorsatz bei einem schweren Foul sein? Ich bezweifle das. Statt Vorsatz kann auch mangelnde Körperbeherrschung bzw. zu lange Reaktionszeit der Grund für ein schweres Foul sein. Wer kennt sich aus und stellt klar? Überhaupt müsste die Differenzierung einfaches ~, Gelbe-Karte-Foul und Rote-Karte-Foul deutlicher herausgearbeitet werden. Oder hab ich was überlesen? --Delabarquera (Diskussion) 14:12, 26. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ich könnte mir vorstellen, dass bei einem schweren Foul auch dann eine rote Karte zu geben ist, wenn dasselbe ungeschickt erfolgt ist. Und es wird wahrscheinlich immer wieder auf den gesamten Spielcharakter ankommen; man liest doch viel über Taktik, Cleverness und Fingerspitzengefühl des Referees etc. Zwar sprechen die Regeln immer davon, dass ein Regelverstoß zu jeder Zeit des Matches, egal ob vom Heim- oder Gastteam begangen und bei jedem Spielstand zu ahnden ist, trotzdem wird auch in Fällen so genannter "Pflichtausschlüsse" sehr unterschiedlich vorgegangen (selbst von dem ein und denselben Referee; möglicherweise auch manchmal mehr Zurückhaltung gegenüber einen Starspieler als einen Nobody). Der eine SR kann sich's offenbar erlauben, 'mal fünfe gerade sein zu lassen und der andere hat bei einer solchen Handlungsweise einen Spielabbruch. Da war doch vor gut sechs Jahren der norweg. Ref. Obredo, der nach einer gegenseitigen Handgreiflichkeit in einem hochrangigen Match (Champ-League?) die Spieler zu sich geholt und mit den Händen etwas gedeutet hat - und hinterher sagten die UEFA-Granden sinngemäß, dass der Ref. dies meisterlich hingekriegt habe. Normalerweise hätte er den beiden Streithähnen die rote Karte zeigen müssen. Und noch etwas: Zu oft wird eben eine abfällige Handbewegung nach dem Pfiff gleich mit Gelb geahndet, für schweres Hineinsteigen gibt es nur einen Freistoß. Aber es ist eben die gesamte Schiedsrichterei mit all den komplizierten Handhabungen schon bald eine Wissenschaft. Vor allem auch wegen der richtigen Spielfortsetzung, weil zwar recht oft die rote Karte gezeigt werden soll/muss, es aber trotzdem mit Schiedsrichterball (Aufwurf) weitergeht. Und nun auch diverse Foulspiele ausserhalb des Spielfeldes, während das Spiel läuft - da kann es, wenn's durch einen Spieler der verteidigenden Mannschaft hinter/neben dem eigenen Tor (innerhalb der - verlängerten - Strafraumbegrenzung) geschieht, sogar einen Strafstoß geben. Beste Grüße! --Skiscout (Diskussion) 19:36, 31. Okt. 2018 (CET).Beantworten

Weiteres Vergehen, das einen direkten Freistoß, sogar einen Strafstoß, nach sich zieht

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Ab 1. Juli 2018 werden auch so genannte Wurfvergehen, die während des Matches dahingehend geschehen, dass ein Spieler mit einem Ersatzball oder einen sonstigen Gegenstand (meist könnte es ein Schienbeinschützer, ein Schuh sein - vielleicht eine Tormannkappe?) gegen den (vom Gegner geführten) Ball wirft, um damit die Richtung des Balles zu ändern (einen erfolgreichen Schuss aufs Tor zu verhindern, oder auch nur, um den Gegner zu verwirren?) mit einem direkten Freistoß, im Strafraum mit Penalty, bestraft. Und es gilt sogar schon der Versuch, den Ball zu treffen (also der Wurf an sich) als ein solches Vergehen (bislang war das nur ein Handspiel - das hatte nur dann eine Konsequenz, wenn der Ball tatsächlich getroffen wurde; und wenn dieses Vergehen vom Tormann im eigenen Strafraum begangen wurde, führte es wegen "Unsportlichkeit" bloß zu einem indirekten Freistoß; nur die anderen Spieler mussten mit einem direkten Freistoß oder Strafstoß rechnen, wobei vielleicht auch da auf Rot zu entscheiden war, wenn damit eine Torchance verhindert wurde). Nunmehr ist in allen Fällen ein Ausschluss und auch gegen den Tormann bei einem solchen Wurf durch ihn im eigenen Strafraum) ein Strafstoß durchzuführen! Ich weiß nicht, ob das irgendwo in der umseitigen Aufzählung ein neuer Punkt sein kann oder ob dieser Tatbestand anderswo anzuhängen ist? Beste Grüße! --Skiscout (Diskussion) 19:54, 31. Okt. 2018 (CET).Beantworten