Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Fipronil-Skandal 2017“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Überschreitet um ... Bearbeiten

"...Fipronil-Gehalt ... 1,2 mg pro kg Ei ... überschreitet dieser die akute Referenzdosis (ARfD) von 0,72 mg pro kg Ei um das 1,6-fache..." Das ist, angenommen die mg-Werte stimmen, offensichtlich falsch: der Gehalt beträgt das 1,6-fache der Referenzdosis, überschreitet diese also um das 0,6-fache.

Das ist ein von Journalisten häufig gemachter Fehler, der auch mir immer wieder auffällt. --77.186.235.34 14:38, 6. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habs umformuliert (dabei ist leider der Europaverweise emfallen). --DaB. (Diskussion) 16:00, 6. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Das dürfte nur eine Minderheit sein, die das so interpretiert. Da müsste man Myriaden von Artikeln umstellen. --  itu (Disk) 17:32, 12. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Kritik an Aldi Bearbeiten

Man sollte einarbeiten, daß verschiedene Organisationen Aldi für die unreflektierte Sortimentsräumung kritisiert haben. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 01:07, 7. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Warum sollte man das tun? Hat das wirklich Relevanz? Was soll die Unterstellung „unreflektiert“? --Hasenläufer (Diskussion) 12:43, 12. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Um diese Unreflektiertheit anzunehmen müsste man Aldi unterstellen real an dem Wohlergehen ihrer Kunden interessiert zu sein .... was grundsätzlich eine subjektive Vorstellungsweise ist für ein wirtschaftliches Unternehmen. Es zählt nur die mediale Wirkung. --  itu (Disk) 17:32, 12. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Das ist eine weitere Unterstellung. Die Logik verstehe ich nicht: „Unreflektiertheit“ hieße demnach, Aldi sei „real an dem Wohlergehen ihrer Kunden interessiert“? Wie auch immer: Es nutzt uns nichts, darüber zu spekulieren, ob die Sortimentsräumung „unreflektiert“ ist oder ob Aldi am „Wohlergehen ihrer Kunden interessiert“ ist oder welche mediale Wirkung der Beschluss beider Unternemen (Aldi Nord & Aldi Süd) hatte. Das sind Themen, die lediglich in dieser Diskussion auftauchten, nicht im Artikel.
Lasst uns eher darüber debattieren, ob die Kritik an Aldi von Relevanz ist oder nicht. Meines Erachtens ist das Thema „Kritik an Aldi“ im Artikel irrelevant, weil es in der Sache „Fipronil-Skandal“ unbedeutend ist und zu sehr vom eigentlichen Thema abweicht. --Hasenläufer (Diskussion) 01:35, 13. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Meines Wissens waren das nicht "verschiedene Organisationen" sondern nur der Bauernverband, dessen Mitteilung sehr starke Reichweite in den Medien hatte. [1] Ist auch seine Aufgabe als Lobbyorganisation der Bauern für die der finanzielle Schaden sicher enorm ist. Matthias 13:26, 13. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

weitere Eigenschaften Bearbeiten

Dieser Artikel [2] beruft sich z.T. auf BfR, wobei bisher nicht dargestellte Eigenschaften der Substanz genannt werden. Anreicherung im menschlichen Gewebe, er zerfällt nicht bei hohen Temperaturen und kann daher in Eiernudeln, Keksen und anderen Lebensmitteln, in denen Eier verarbeitet wurden,enthalten sein. --Belladonna Elixierschmiede 12:45, 8. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Und nicht vergessen, sich ordentlich die Hände zu waschen, wenn man seine mit Frontline behandelten Hund oder Katze gestreichelt hat. Die orale Aufnahme bei Kindern dürfte da um Einiges höher sein als über Eier, Kekse und Nudeln... --Hic et nunc disk WP:RM 16:01, 8. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
hm, das kann ich nicht beurteilen, Untersuchungen liegen mir hierzu nicht vor. Spielt aber für og. Punkt, bei dem es schlicht um Eigenschaften der Substanz geht, die im Artikel nicht genannt sind, wohl auch keine Rolle. Die Frage, wie hoch die Wirkstoffkonzentration in dem Tiermittel ist, die Aufnahmewahrscheinlichkeit und Konzentration bei unvorsichtigen Kindern und Haltern im Vergleich zum Verzehr von belasteten Eiern und Eiprodukten ist, bedürfte einer gesonderten Erläuterung.--Belladonna Elixierschmiede 07:19, 9. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Quelle stimmt weder vom Namen (Überschrift), noch vom Inhalt mit dem damit belegten Text überein Bearbeiten

Der deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) wies die Kritik z. B. von Bündnis 90/Die Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt der Untätigkeit des Bundesministeriums damit zurück, dass für die Lebensmittelüberwachung die Länder zuständig seien.[1]

Der Name Eckart kommt da gar nicht vor.--Belladonna Elixierschmiede 12:59, 8. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Nicht mal Eckardt kommt vor... --  itu (Disk) 17:32, 12. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Überschrift stimmt nicht, Inhalt stimmt nicht? Das gab es ja noch nie, dass ein Online-Medium nachträglich seine Artikel geändert hat... Hier ist die passende Meldung, findet man mit problemlos mit dieser neumodischen Suchmaschine namens Google: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gift-im-ei-landwirtschaftsminister-schmidt-verteidigt-sich-im-fipronil-skandal-a-1161487.html --Eppelheim (Diskussion) 14:59, 8. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Allerdings ist mit dieser von dir genannten Quelle die Aussage:Das Insektizid, ein Kontaktgift gegen Hautparasiten wie Tierläuse, Milben, Zecken, Schaben und Flöhe nicht belegt, was der Fall sein müsste, wenn lediglich die neumodische Suchmaschine Google bemüht werden würde --Belladonna Elixierschmiede 15:36, 8. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

  1. Gift-Eier: Minister Schmidt verteidigt sich gegen Kritik. In: Badische-zeitung.de, 5. August 2017.

Festnahmen Bearbeiten

Gab es bereits Festnahmen von Verantwortlichen für diese Aussetzung der Bevölkerung mit Giftstoffen?


Fipronil Skandal Bearbeiten

Wir vergiften seit Jahren unsere Haustiere und nebenbei uns selbst!

Die Mehrzahl aller Haushalte in denen Hunde und/oder Katzen gehalten werden setzen Fipronil regelmäßig in Höchstdosierungen ein.

Der Eier-Skandal ist – im wahrsten Sinne – in aller Munde. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bewertet die möglichen Auswirkungen der Aufnahme des Insketengiftes "Fipronil" wie folgt. Im Tierversuch ist Fipronil sofort giftig, wenn es über den Mund, über die Haut oder über die Atemluft aufgenommen wird. Der chemische Stoff ist nicht als haut- oder augenreizend eingestuft und verursacht keine allergischen Hautreaktionen. Im Tierversuch an Ratten, Mäusen, Hunden und Kaninchen wirkt Fipronil aber schädigend auf das Nervensystem, wobei dieser Effekt bei erwachsenen Tieren rückgängig zu machen ist. Bei Ratten wird eine Nervenschädigung bei den Nachkommen beobachtet, wenn die Muttertiere den Stoff aufgenommen haben. Darüber hinaus werden Giftwirkungen an der Leber bei Ratten und Mäusen beobachtet. Fipronil verändert nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand nicht das Erbgut und wird nicht als krebserregend eingestuft." (vereinfachtes Zitat, Bundesinstitut für Risikobewertung mit Stand 11.08.2017, http://www.bfr.bund.de/de/fragen_und_antworten_zu_fipronilgehalten_in_lebensmitteln_tierischen_ursprungs-201459.html)

Am 4. August schrieb WDR-Online in seinem Webauftritt, "derzeit gilt ein gesundheitlicher Richtwert für Fipronil von 0,009 mg pro Kilogramm Körpergewicht. Das heißt: Dieser Wert sollte im Körper eines Menschen nicht überschritten werden. Aber was bedeutet das?"

Dort heißt es auch, "wer den gesundheitlichen Richtwert überschreitet, muss aber nicht unter Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen oder Schweißausbrüche leiden. Nicht zwangsläufig führe eine Überschreitung der 0,009 mg/kg Fipronil im Körper zu einer konkreten Gesundheitsgefährdung, heißt es seitens des Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR).
"Laut Wikipedia-Recherche ist Fipronil ein in vielen Ländern als Biozid und „systemisches Pflanzenschutzmittel“ („Insektizid“) verwendeter Wirkstoff. Es wirkt als Kontaktgift schnell und lang anhaltend gegen Ackerschädlinge sowie Ektoparasiten wie Flöhe, Haarlinge, Tierläuse, Zecken, Raubmilben, Herbstgrasmilben und Räudemilben. Fipronil kam 1993 in Frankreich auf den Markt, seit 2003 vermarktet die Firma BASF das chemische Produkt.
Alle Menschen, die Katzen und Hunde als Haustiere halten, kamen und kommen bereits seit Jahrzehnten - mehr oder weniger – regelmäßig mit diesem Kontaktgift in Berührung. Das Gift ist in hochtoxischer Dosierung für Haustierhalter*innen, sowie für alle Nutztierbetriebe – ebenfalls seit Jahrezehnten frei verkäuflich im Handel. Die nicht geratene Anwendung bei Kaninchen führte übrigens oft zum Tode derselben ...
Das Kontakt-Insektengift Fipronil ist mit 50,0 mg bis 268,00 mg pro Dosis, als Medikament "Frontline" für Katzen und Hunde von MERIAL GmbH, oder als "Fipralone" von der O'ZOO GmbH im Online-Zoobedarf oder in ihrer Apotheke zu haben. Bayer verkauft es als "Bolfo" und TAD Pharma als "Amflee", Zoetis Deutschland GmbH verkauft "Eliminall", Virbac Tierarzneimittel GmbH bietet "Effipro" und so weiter ...
Oder man kauft gleich eine große Sprühflasche Frontline mit 100ml und 250mg des Giftes in der Sprühlösung. Beim Einsatz von Sprühlösungen nehmen wir das Gift gleich selbst über die Atemluft auf. Da schaffen besorgte Haustierhalter*innen gleich massenhaft jene "vergiftete" Umgebung im eigenen Heim, in der unsere Hühner das Gift im Stall aufgenommen und in ihren Eiern abgelegt haben. Nicht nur zum Schaden der Haustiere, die einer Dauerhöchstbelastung mit Fipronil unterliegen.
Und wer streichelt nicht gerne Katze oder Hund ...
Schon mit einer einfachen "Katzendosis" von 50,0 mg kann man also 80 ausgewachsenen Menschen (zu je 70kg) mit einer Tageshöchstdosis Fipronil versorgen. Wie eingangs zitiert ist Fipronil akut toxisch, wenn es oral oder über die Haut aufgenommen oder inhaliert wird. Die sogenannte "Spot-Ons" – man tropft das Gift hochdosiert in den Nacken der Tiere – mit denen Hunde und Katzen behandelt werden, sind als langanhaltende Kontaktgifte hauptsächlich gegen Flöhe und Läuse im Einsatz. Hier ist der Hautkontakt mit den gerne gestreichelten Haustieren über Wochen garantiert. Wer also, wie von der Pharmaindustrie empfohlen, einmal monatlich Hund oder Katze mit Fipronil behandelt, bekommt über verteilte Streicheleinheiten täglich seinen Grenzwert – oder mehr geliefert – über die Haut.
Hier sind nicht nur Erwachsene betroffen. Wer kuschelt mit dem Familienhund? Die Kinder!
Die Hersteller der Insektengifte gegen Flöhe und Läuse empfehlen sogar die Haustiere alle vier Wochen zu behandeln.
Wer hat eigentlich die Fipronilbelastung von Menschen in Haushalten mit Hunden und Katzen untersucht?
Was ist mit den landwirtschaftlichen Mitarbeiter*innen in Betrieben wo Fipronil eingesetzt wurde - und wird?
Wo ist das Verbot des freien Verkaufs, vielleicht auch der breiten Anwendung in der Tiermedizin von Fipronil – und verwandten Insektiziden, die ebenfalls frei verkäuflich sind.
Die Langzeitwirkung von Fipronil ist für den Menschen nicht untersucht, mindestens die Giftwirkung auf die Leber dürfte problematisch sein. Im Rattenversuch wurde eine nervenschädigende Wirkung bereits in geringster Dosierung bei den Nachkommen festgestellt, wenn die Muttertiere den Stoff aufgenommen hatten.
Welches Risiko besteht eigentlich für ungeborenes Leben im Mutterleib, wenn die Schwangere ihren Hund oder ihre Katze als Vorsorge gegen Flöhe regelmäßig mit Fipronil behandelt?
Eine Studie mit Ratten stellte 2014 folgende Schlussfolgerungen in den wissenschaftlichen Raum. Die Verabreichung von sehr geringen Fipronildosen beeinträchtige das Verhalten von Muttertieren durch Störungen, der von Schwangerschaftshormon regulierten Neuronen. Außerdem hat Fipronil einen Effekt auf die Entwicklung GABAergischer Neuronen im Gerhirn der ungeborenen Ratten, was zu Fehlleistungen des Gleichgewichtsystems und der Greifreflexe bei der Nachkommenschaft führt. Die Ergebnisse deuten auch darauf hin, dass die Verwendung von Fipronil deutlich mehr Aufmerksamkeit erfordert. Fipronil ist als Kontakt-Insektizid in der Tiermedizin noch immer weit verbreitet. Die niedrigste Dosis zeigte die meisten der negativen Effekte in der vorliegenden Studie. (http://dx.doi.org/10.1016/j.ntt.2014.05.010; 0892-0362/© 2014 Elsevier Inc. All rights reserved.)
Fipronil wurde bereits 2003/4 in einem umstrittenen Verfahren in Frankreich gebranntmarkt, damals waren "Gaucho & Régent TS" als Gefahr für die Bienen erkannt worden. Als Pflanzenschutzmittel läuft die letzte Zulassung auch bei uns im kommenden Jahr aus. Als Kontakt-Insektizid ist es in der Tiermedizin gegenwärtig unverzichtbar (?), allerdings überlässt man die Anwendung in der Regel den tierhaltenden, medizinischen Laien. --212.201.139.202 11:32, 15. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Das mit der Ratten-Aggressivitäts-Studie fehlt noch und gehört zuerst nach Fipronil, für einen Bezug zum Fipronil-Skandal müsste hier ein Bezug zum Mensch aufgezeigt werden. --  itu (Disk) 23:39, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
der Themenersteller weiß leider nicht, dass die 0,009 mg/kg nur eine 100stel der tatsächlichen toxischen Dosis, obwohl es auf der BfR Seite steht. Auch wenn der Grundgedanke mit dem Gift für die Haustiere durchaus berechtigt ist. 5.62.41.31 19:14, 1. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Sicherheitsfaktor 100 bei Fipronil. Bearbeiten

Wäre doch zu erwähnen, dass man tatsächlich das 100fache an Eiern essen könnte, als beim "Skandal" angegeben ;)

https://www.bfr.bund.de/cm/343/fragen-und-antworten-zu-fipronilgehalten-in-lebensmitteln-tierischen-ursprungs.pdf

Zitat:

Wie viele Fipronil-haltige Eier können mit einer Mahlzeit oder innerhalb eines Tages verzehrt werden, ohne dass der gesundheitliche Richtwert (Akute Referenzdosis) überschritten wird? Beispielhaft kann bei dem bislang höchsten in Belgien gemessenen Gehalt von 1,2 mg Fipronil/kg Ei ein Kind mit einem Körpergewicht von 16,15 kg rein mathematisch 1,7 Eier (bei einem Eigewicht von 70 g) und ein Erwachsener von 65 kg Körpergewicht 7 Eier an einem Tag (einmalig bzw. innerhalb von 24 Stunden) essen, ohne dass der gesundheitliche Richtwert, die akute Referenzdosis (ARfD), überschritten wird. Solange die abgeschätzte maximale Aufnahmemenge unterhalb der ARfD bleibt, ist eine gesundheitliche Gefährdung unwahrscheinlich. Ein Kind mit einem Körpergewicht von 10 kg, was einem Alter von etwa einem Jahr entspricht, kann danach 1 Ei pro Tag (einmalig bzw. innerhalb von 24 Stunden) essen, ohne dass der gesundheitliche Richtwert, die akute Referenzdosis (ARfD), überschritten wird. Eine Überschreitung der ARfD bedeutet aber nicht zwangsläufig eine konkrete Gesundheitsgefährdung, sondern zeigt nach dem derzeitigen Stand des Wissens an, dass eine gesundheitliche Gefährdung für Verbraucherinnen und Verbraucher nach Verzehr dieser Fipronilhaltigen Hühnereier möglich ist. Der Sicherheitsfaktor zwischen der höchsten Dosis in Tierstudien, bei der keine signifikanten gesundheitsschädigenden Befunde beobachtet wurden, und der akuten Referenzdosis für den Menschen beträgt bei Fipronil 100. Das heißt, die Dosis, die in Tierstudien zu keiner gesundheitlichen Beeinträchtigung führte, wurde durch 100 geteilt, um für die Übertragung auf den Menschen einen angemessenen Sicherheitsabstand zu erlangen. Die gesundheitlichen Richtwerte schließen auch sensible Bevölkerungsgruppen wie Schwangere oder Senioren ein.

Erste Verurteilung eines der Hauptverdächtigen in Belgien www.tagesschau.de/ausland/europa/belgien-fipronil-101.html Bearbeiten

www.tagesschau.de/ausland/europa/belgien-fipronil-101.html (nicht signierter Beitrag von Ddcramer (Diskussion | Beiträge) 08:12, 26. Nov. 2021 (CET))Beantworten