Diskussion:Ferrocarril de Langreo

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Falk2 in Abschnitt Spurweite

Spurweite

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Die Gleise hatten damals eine Spurweite von 1432mm, sodass die Gleise annähernd die Breite einer Regelspur-Eisenbahn hatten. Jedoch konnte hier kein Rollmaterial verwendet werden, dass für Gleise in der internationalen Regelspur ausgelegt war.

Gibt es dafür irgendeine Begründung? Drei Millimeter sind normalerweise kein Problem, solange der Rückflächenabstand der Radsätze im Toleranzbereich liegt. Neubaugleise wurden bei den deutschen Bahnen längere Zeit mit dem Nennmaß von 1432 und 1433mm verlegt. Weiter wird die Spur durch den Betrieb von ganz alleine. Hat die seinerzeitige Unmöglichkeit des Fahrzeugaustauches nicht eher was mit der abweichenden Kupplungsanordnung zu tun? –Falk2 (Diskussion) 05:10, 16. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Vor allem aber gibt diese Webseite 1440 mm an. Was tun? --Firobuz (Diskussion) 20:07, 16. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das ändert aber nichts daran, dass die Behauptung, regelspuriges Rollmaterial hätte nicht eingesetzt werden können, eine wilde Spekulation ist. Ich habe doch schon mehr als einmal geschrieben, dass nicht die Spurweite und das Spurspiel entscheidend sind, sondern die Leit- und Rillenweiten im Herzstückbereich von Weichen und Kreuzungen und damit zusammenhängend der Rückflächenabstand der Radsätze. Stimmen diese Maße überein, dann ist eine fünf Millimeter größere Spurweite praktisch bedeutungslos. Wirklich abweichend war die Kupplungsanordnung, doch ohne eine Verbindung zum übrigen Regelspurnetz war das praktisch bedeutungslos. Davon abgesehen, Radsätze mit möglicherweise abweichenden Maßen sind bei so geringen Differenzen gegeneinander tauschbar, ohne deswegen die Bremsklötze und weitere Anbauteile umstellen zu müssen. Nur, warum hätte man sowas machen sollen? Radsätze und Radreifen sind Verschlleißteile. –Falk2 (Diskussion) 00:09, 20. Mai 2022 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 12:20, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten