Diskussion:Fastpath

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von H7 in Abschnitt Latenzzeit

Überarbeitung notwendig

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Der Artikel ist sprachlich schlecht. Technische Details sollten überprüft (Interleaving = Fehlerkorrektur?) und in besserer Sprache erläutert werden. Formulierungen wie "jetzt nehmen wir mal an..." müssen nicht sein.

Die Erklärung zu den Latenzzeiten ("der Ping") ist von Gamer-Sprache geprägt und daher minderwertig.

usw usw...


Rasterzeileninterrupt 22:57, 24. Jul 2005 (CEST)


Interleaving == Fehlerkorrektur stimmt eigentlich schon!!

das letzte mal als ich von interleaving gehört hatte war es ein neusortieren von daten. das würde dann auch zu der "burstfehler" aussage passen. angenommen man hat 5 datenpakete, so nimmt man von allen 5 die ersten bits, dann die zweiten etc. und hängt die hintereinander ... sind dann 5 bits in reihe defekt (also das was wohl mit burstfehler gesagt sein soll) dann verteilt sich beim auspacken der daten auf die pakete der fehler auf die 5 pakete, jedes hat nur noch einen bitfehler, der mit hammingcode oder ähnlichem einfach repariert werden kann. insgesamt stimme ich mit raster überein, der artikel ist sprachlich schlecht, wirft mit begriffen um sich ohne wirklich zu erklären. alles gamer-umgangssrpaceh ohne wissenschaftlichen touch. das mit dem download ist auch gelinde gesagt bullshit, denn wer tcp kennt weiss dass sich dass sich entsprechende latenzen erst bei hohen datenraten bemerkbar machen. denn mit tcp muss man nicht jedes paket bestätigen, man kann mehrere zusammen bestätigen. ausserdem werden shcon welche vor der bestätigung der letzten losgeschickt. mit den fast-tcp extensions kann man sogar mehrer gbyte pro sekunde über hochlatenz netze versenden. Fazit: Artikel löschen und als unterpunkt mit ordentlicher erklärung und einer angabe des wirklichen zeitgewinns (bei mir mit modernster hardware ist der unterschied <10ms) in ADSL aufnehmen. 84.176.224.241 15:56, 1. Feb 2006 (CET)

Artikel Redundant

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Der Artikel liefert kaum zusätzliche Informationen, die nicht schon bei Interleaving stehen würden.

Hinzu kommt, dass FasthPath so viel ich weiss nur ein Marketingbegriff der Telekom ist, um das Abschalten des interleaving Features verkaufen zu können. Ein Satz wie "die Deutsche Telekom bezeichnet das Abschalten von Interleaving als FastPath." im Interleaving Artikel würde diesen Eintrag hervorragend ersetzen.


Bei Alice von Hansenet wird das Merkmal ebenfalls Fastpath genannt, ob bei anderen auch, weiß ich nicht. ("Auf Wunsch kostenfreie Reduzierung der Zugriffszeiten bis auf 10 ms (Fastpath)" 139.30.17.195 11:09, 5. Sep 2006 (CEST)

Bei Telefonica / o2 heißt es SpeedPing. Gruß --Akapuma 15:01, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Auswirkungen VoIP?

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Ist FastPath auch für VoIP von Vorteil?


Ja aber nur ein wenig....

Ja hat es aber VoIP ist sowieso mist. --88.134.10.206 02:28, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
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Ich fand den Link auf den "Werbefilm" von AVM eigentlich ganz gut. Der Film erklärt die Option. Die Werbung beschränkt sich auf das Zeigen des AVM-Logos oben links, und in den letzten paar Sekunden wird gesagt, das die AVM-Produkte alle Fastpath unterstützen, was ein wenig albern ist, da es wohl kaum Geräte gibt, die das nicht tun. Wie auch immer, mögen andere entscheiden. Der (entfernte) Link: www.avm.de/de/News/artikel/fastpath.swf --Chrisk 18:30, 23. Jul 2006 (CEST)


Der Film enthält nichts richtiges zu Fastpath und Interleaving. Einfach peinlich für AVM. 10.12.2006

Quelle des Artikels FastPath

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Hallo Leute!

Dieser Artikel befindet sich in gleichem Wortlaut bei netlexicon.de... Benutzer hat also nur kopiert, wenn er nicht auch der Autor im Netlexicon ist... Nagra2005 20:29, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Mit Verlaub: Ich denke umgekehrt wird ein Schuh daraus. In dem "netlexicon" gibt es einige Artikel, die den selben (oder doch sehr ähnlichen) Wortlaut wie im entsprechenden Wikipedia-Artikel und die in Wikipedia übliche Formatkonventionen verwenden. --Uweschwoebel 12:30, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten
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Hallo,

die weblinks zeigen allesamt auf Seiten, die Fastpath falsch erklären. Es ist KEIN Fehlerkorrekturverfahren. Dieses Interview erläutert es treffend: http://www.onlinekosten.de/news/artikel/4441

Leider ist er so alt, dass die letzten Fragen auf den Bezug der Vermarktung von Fastpath allesamt falsch sind. Auch die Einschätzung des Experten ist falsch. "In letzter Zeit gibt es immer wieder Gerüchte, dass die Telekom das momentan ja angeblich nicht umsetzbare Fastpath bald als zusätzliches Feature vermarkten will. Was ist davon zu halten ?" und als Antwort "Das halte ich für eher unwahrscheinlich." --fexx 23:35, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Die Erklärung für Fastpath ist korrekt und was google an dutzenden von Links zur Erläuterung von fastpath (u.a. fastpath.de) liefert ist ein Albtraum. Die Einschätzung bzgl. der Vermarktung ist sicherlich heute falsch, aber so ist das manchmal mit der Geschichte. -- 00:36, 11.Dez. 2006
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...handelt ganz offensichtlich von einem anderen Thema. Es ist von einem uralten Router die rede und nicht dem hier beschrieben Abschalten von Fehlerkorrektur bei ADSL Verbindungen. (nicht signierter Beitrag von 88.64.128.227 (Diskussion) )

Du hast vollkommen Recht. Scheinbar wird FastPath im englischsprachigen Raum anders genannt (dort ist DSL auch nicht so weit verbreitet wie z.B. Cable), nämlich fast channel. So wird es nämlich im Kontext des dortigen DSL-Artikels (Kapitel Operation, Absatz 5) verlinkt, hat allerdings keinen eigenen Artikel. Ich habe deshalb den interwiki-Link entfernt. --Schmiddtchen 02:27, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Da mal wieder jemand den Interwikilink hinzugefügt hat (Benutzer:VVVBot wars), hab ich mal in allen drei Sprachen deutliche Hinweise (auskommentiert) angebracht. --Church of emacs Talk16:17, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Synonym: SpeedPing

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o2 vermarktet FastPath unter dem Synonym SpeedPing: http://shop2.o2online.de/nw/dslinternet/packs/speedping/index.html -- Wikiknarf 13:49, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Latenzzeit

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... führt dazu, dass ... durchschnittlich 60 ms relativ hoch ... FastPath-Option ... sinkt auf etwa 15 bis 25 ms.

Ich habe für einen 16 MBit-DSL-Anschluss einen Ping von ca. 15 - 20 ms, obwohl Fastpath nicht aktiviert ist. Ist die Angabe der Latenz im Artikel veraltet, hat man mir unauffällig Fastpath untergeschoben oder könnte ich mit Fastpath möglicherweise auf unter 10 ms kommen? --84.147.58.102 23:48, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich vermute mal das es Call & Surf Comfort Plus ist, da ist FastPath inklusive 217.94.121.52 21:43, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Falls das noch von Interesse ist: 15-20 ms ohne Fastpath dürfte bei DSL eigentlich auszuschließen sein. Ich habe gerade jetzt Anfang Juli von Kabel-Internet zu DSL zurückgewechselt und habe jetzt bei Fonial standardmäßig Fastpath und damit bei allen fünf bisherigen Messungen konstant zwischen 13 und 15 ms. Und da mein bisheriger Kabel-Anbieter NEFtv (heute Pyur) mit 40-50 ms extrem hohe Ping-Zeiten hatte, kann ich definitiv sagen, dass sich das aufs Telefonieren extrem positiv auswirkt! Ich hatte manchmal schon das Gefühl, dass das Telefonieren recht diszipliniert ablaufen muss, damit man sich nicht ins Wort fällt. Wenn durch Jitter der Jitterbuffer automatisch heraufgesetzt wird, kann die Latenz durch die Addition aller Verzögerungen locker die 150 ms überschreiten, das wirkt sich selbstverständlich massiv auf die Leistungsfähigkeit von VoIP aus, und nicht nur geringfügig, wie eine IP weiter oben angegeben hat. (Vgl. IP-Telefonie) Da ich freie VoIP-Anbieter nutze und diese sowohl über Kabel- als auch jetzt über DSL-Verbindungen verwende, kann ich definitiv sagen, dass Fastpath (unter sonst gleichen Bedingungen) bei VoIP durchaus enorm viel bringt. Ich hab meinen DSL-Anbieter zwar nicht deswegen gewählt, bin aber jetzt doch sehr froh, dass ich Fastpath standardmäßig nutze. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 21:00, 12. Jul. 2020 (CEST)Beantworten