Diskussion:Escape-Sequenz

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Y2kbug in Abschnitt Deutsche Übersetzung?!?
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Escape-Sequenz“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Escape-Sequenzen in Java

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\e Escape-Zeichen

bitte überprüfen (Meldung des Compilers: illegal escape character)

Vielen Dank, habe nämlich keine entsprechende Möglichkeiten

80.143.106.195 14:18, 23. Mär 2006 (CET)

Ja, ist illegal. Dazu genügt auch ein Blick in die Spezifikation. Und, warum fragtest du? --jpp ?! 14:53, 23. Mär 2006 (CET)

Deutsche Übersetzung?!?

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Ist die deutsche Übersetzung von Escape-Sequenz nicht Freischalt-Zeichenfolge?!? Escape-Sequenz hört sich für mich irgendwie Denglish an.

--- Meines Wissens nach ist die deutsche Übersetzung 'Fluchtsymbol'

--84.137.116.129 10:21, 23. Mär. 2009 (CET) Fluchtsymbol ist mit Sicherheit falsch. Wir verwenden in der Softwarelokalisierung immer Escape-Zeichenfolge oder auch -Sequenz.--Dem Zwickelbert sei Frau 12:36, 15. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Und was mit "Freischalt" ist sowieso inkorrekt, weil es viel zu speziell wäre: Was hat eine Cursorpositionierung mit freischalten zu tun? --PeterFrankfurt 00:30, 16. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
In C heißt die deutsche Übersetzung tatsächlich „Flucht-Sequenz“. Quelle: „Grundkurs C“ von Jürgen Wolf, Galileo Computing, 1. Auflage 2010, ISBN 978-3-8362-1546-6, Seite 28, Kapitel 2 „Die ersten Schritte,“ Abschnitt 2.3.2 „Ausführungszeichensatz.“ ‣Andreas 13:17, 15. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

ANSI-Escape-Sequenzen?

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Hallo, ich vermisse noch diese ANSI-Escape-Sequenzen der Struktur Esc[...;. Die wurden in späten MS-DOS-Zeiten und heftigst unter AmigaOS als deviceübergreifende Steuerbefehle benutzt. Weiß da jemand die genauere ANSI-Bezeichnung? Das scheint in der WP noch nicht vorzukommen. --PeterFrankfurt 01:33, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Welche genau meinst du? die vom DOS-Treiber ANSI.SYS? sind die irgendwo dokumentiert? oder die vom original VT-100? oder VT-220? --RokerHRO 00:32, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ich glaube, das hat sich mittlerweile erledigt, indem ich das VT-100-Handbuch aufgetrieben habe und daraus die dortige ANSI-Bezeichnung aufgeführt habe, siehe Artikel. Die DOS-Sequenzen scheinen ja eine Untermenge davon zu sein. Haben die einen eigenen Namen, eine eigene ANSI-Nummer? --PeterFrankfurt 04:31, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Hehe, ich erwarte auch nicht wirklich eine Antwort von dem Fragesteller nach 3½ Jahren. Es war eher eine Frage an die interessierte Allgemeinheit, ob eine kurze Auflistung der (wichtigsten/meistbenutzten) Escape-Sequenzen hier rein soll, oder hier nur ein Verweis auf ansi.sys, VT-100, VT-220 rein muss, und in den Ziel-Artikeln werden dann die dann behandelt. --RokerHRO 07:29, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Der Verweis auf VT-100 ist ja mittlerweile drin, einen eigenen Artikel über ANSI.SYS gibt es leider noch nicht. Die VT-100-Escape-Sequenzen können wir schlecht alle in der WP aufführen, dafür sind es einfach zu viele. --PeterFrankfurt 01:09, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Naja, ich dachte halt an die "wichtigsten":
  • Ausgabe: Bildschirm löschen, Cursor positionieren, Zeichenattribute setzen.
  • Eingabe: Cursortasten, F-Tasten
--RokerHRO 11:32, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist halt leider arg individuell bis willkürlich, was man als "wichtigste" einschätzt. Ich hatte damals drei exemplarische ausgewählt und reingenommen, die die Möglichkeiten dieser Technik verdeutlichen sollen. Den Rest findet man dann halt im verlinkten VT-100-Handbuch. --PeterFrankfurt 02:13, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Siehe ANSI-Escapesequenz… Verbesserungen sind natürlich immer noch möglich, aber eben dort, nicht hier. ‣Andreas 13:04, 15. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Oktalschreibweise

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Hallo zusammen, ich habe im Artikel den Zusatz entfernt, dass auch weniger als drei Oktalziffern für diese Schreibweise verwendet werden können und dass \0 eine Spezialfall der Oktalschreibweise wäre. Die Oktalschreibweise ist nur dann eindeutig, wenn genau drei Oktalziffern verwendet werde, sollte dies nicht der Fall sein dann könnte man bspw. bei der Zeichenfolge: "\12300" nicht sagen ob es sich dabei um vier Zeichen '\12' '3' '0' '0' oder um drei Zeichen '\123' '0' '0' handelt. Außerdem wird in der Quelle [1] vorgeschrieben dass für die Oktalschreibweise drei Oktalziffern vorgesehen sind. Allerdings könnte es mit dem Zeichen '\0' auch Uneindeutigkeiten geben: bspw "\011" ist es '\0' '1' '1' oder '\011'. Vielleicht kenn sich ja von euch jemand damit aus, dann wäre es schön wenn er eine Quelle liefern könnte. Viele Grüße -- Meph666 → post 09:20, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich nehme es wieder zurück, anscheinend ist keine Vermeidung solcher Uneindeutigkeiten vorgesehen. GCC akzeptiert bspw. \12 als auch \012 als oktalkodiertes Zeichen. Dagegen gibt es bei der Dezimalschreibweise in GCC keine Einschränkung auf zwei Ziffern, so ist \x43 identisch mit \x00043. Allerdings gibt es eine Compiler-Warnung wenn der Wert größer als 0xFF ist. Viele Grüße -- Meph666 → post 10:01, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Gültige Quelle gibt es genau eine: den C-Standard – und der sagt, dass nach "\0" bis "\7" so viele Oktalziffern wie möglich angehängt werden, höchstens aber drei. Für Werte zwischen "\400" und "\777" werden die höchsten Bits abgeschnitten, und der Compiler kann/soll eine Warnung ausgeben. Führende Nullen braucht man nur, wenn nach der Escape-Sequenz noch eine Oktalziffer folgt, die aber nicht zur Sequenz gehören soll (siehe oben: "\12300" oder "\012300" oder "\0012300"). Weil man so etwas schon mal leicht übersieht, ist es vielleicht keine schlechte Idee, grundsätzlich immer alle drei Stellen anzugeben – aber vorgeschrieben ist es nicht, und Mehrdeutigkeiten gibt es auch keine. (Eine andere Möglichkeit wäre string literal concatenation: "\12" "300" wird vom Compiler nach Ersetzung der Escapesequenz zu einem einzigen String zusammengezogen.) --92.157.110.2 00:22, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Entwicklung

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Es fehlt die ganze Geschichte des Lemmas, weshalb auch der Aufbau 'unbefriedigend' ist - ESC-Sequenzen wurden bereits vor 30 Jahren (in der Vor-MS-DOS-Ära) genutzt, als von den hier angegebenen Programmiersprachen noch kein Gedanke war... --nb(NB) > ?! > +/- 11:10, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Na dann, auf, auf. Wenn du das belegen kannst, erweitere den Artikel. --j ?! 18:26, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ok... --nb(NB) > ?! > +/- 20:05, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Hä? Ich dache, das „Escaping“ (ein Zeichen in Form einer Escape-Sequenz einzubinden) wäre immer schon auch in Programmiersprachen zu finden gewesen. Ein sehr berühmtes Beispiel ist doch sicher die NewLine \n am Ende einer printf-Anweisung unter C. Müsste man das nämlich nicht machen, dann würde ein Realer Zeilenumbruch im Quelltext reichen, um ebenfalls einen Zeilenumbruch in der Anweisung zu erzeugen. Dem ist allerdings nicht so. Laut meinem Buch „Grundkurs C“ von Jürgen Wolf, Galileo Computing, 1. Auflage 2010, ISBN 978-3-8362-1546-6 werden die in C verwendeten Steuerzeichen auch Escape- oder Flucht-Sequenzen genannt. Zu finden ist dies auf Seite 28. Kapitel 2 „Die ersten Schritte,“ Abschnitt 2.3.2 „Ausführungszeichensatz.“ Der Punkt: da C in den 1970er entwickelt wurde, ist es dementsprechend alt.

Von daher: Escape-Sequenzen gibt es in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Denn Escape-Sequenzen in einer Programmiersprache sind sicher etwas anderes als welche bei der Eingabe z.B. in einem Editor wie vi, sind sicher etwas anderes als ANSI-Escapesequenzen zur Steuerung in einem Terminal.

Andreas 13:15, 15. Aug. 2017 (CEST)Beantworten