Diskussion:Enantiomer

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Androl in Abschnitt c=2 in 5 N Salzsäure

R / S Enantiomere

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Ich vermisse eine Erklärung, wann etwas ein S- und wann ein R-Enantiomer ist. lg, Kachingl (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Ka-chingl (DiskussionBeiträge) 18:59, 12. Jul. 2007 )

Ich würde gerne wissen, wofür die Buchstaben stehen. Bei D/L kann ich mir das noch zusammenreimen. Dexter/Levo vermute ich. Aber wofür R/S? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.9.163.238 (DiskussionBeiträge) 12:41, 22. Mär. 2008 )

R steht für lat. rectus (rechts) und S für lat. sinster (links). sollte eigentlich im Artikel Cahn-Ingold-Prelog-System stehen --Cepheiden 17:49, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ja, aber ich hab's trotzdem mit reingenommen, da ich ewig suchen musste, bis ich an einer Stelle die Bedeutung gefunden habe. Könnte man auch in anderen Lemmata (Chiralität) erwähnt werden, wenn dort auch die Herkunft von L/D oder +/- erläutert wird. --Irrenanstalt (Diskussion) 13:05, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

linksdrehende Aminosäuren

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<Zitat:> Daher sind beispielsweise fast alle Aminosäuren in Lebewesen linksdrehend. </Zitat>
Sind Aminosäuren wirklich linksdrehend oder geht es hier nur darum, dass die Konfiguration gleich ist? --Joh3.16 15:54, 2. Apr 2004 (CEST)

ehemaliger Doppeleintrag

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Dieser Artikel wurde bereits auf Wikipedia:Artikel zum gleichen Thema diskutiert:

Nein, der Begriff der Chiralität wird nicht nur im Bereich der Chemie verwendet. Phrood 13:03, 20. Jun 2005 (CEST)
Nein, ist definitiv nicht das gleiche, wie aus den ersten beide Sätzen bei Enantiomer hervorgeht.ONAR 3. Jul 2005 15:15 (CEST)

zum Begriff "Racemat"

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Zitat aus dem Artikel: "Ein 1:1-Gemisch der Enantiomere nennt man Racemat."

Es mag ja Haarspalterei sein, aber diese Aussage ist nicht ganz richtig. Ein Gemisch zweier Enantiomeren - ganz gleich in welchem Verhältnis - nennt man "racemisches Gemisch". Racemat ist der spezielle Begriff für einen Kristall, in dessen Elementarzelle zwei Enantiomere im 1:1-Verhältnis vorliegen. Meine Quelle: die Stereochemie-Vorlesung von Professor L. F. Tietze in Göttingen. Wenn niemand Einspruch erhebt, ändere ich die Formulierung beizeiten. Hey 14:39, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Solche Beiträge sind immer willkommen.. ;) --DrAlchemie 14:17, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Abschnitt korrigiert. Erläuterungen hier: Mutarotation

CBeebop 15:29, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

URV/"das Beispiel der Hände"??

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Im Text steht der seltsame Satz: "Um auf das Beispiel der Hände zurückzukommen:" -- zurückkommen? Es wurden keine Hände zuvor erwähnt. Klingt fast, wie irgendwo abgeschrieben/kopiert und hier eingefügt. Liegt vielleicht eine Urheberrechtsverletzung (URV) vor? --Rollo rueckwaerts 22:56, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Die Formulierung rührt vermutlich eher daher, dass die Einleitung mehrfach umgearbeitet wurde. Kann also gerne umformuliert werden. --DrAlchemie 14:19, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Erste Zeilen

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Wieso sind es denn Enatiomere, wenn sie sowohl in der Summen- als auch in der Strukturformel übereinstimmen? Enatiomere stimmen "nur" in der Summenformel überein. Chiralität ist ein Unterbegriff der Enatiomere, und nicht wie es im Artikel heißt "Überbegriff". Ich traue mich nicht den Artikel zu überarbeiten, weil ich chemisch nicht so firm bin. Aber ich finde, dass jemand, der/die Ahnung hat unbedint ein Blick darüber werfen sollte. Das ist so nicht enzyklopädiefähig, wenn sogar eine Person, die über keine Chemie-Kentnissen verfügt, so gravierende Fehler entdeckt. --LilH 01:42, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Falls sich die Definition seit meinem Studium nicht geändert hat, stimmt der erste Satz noch. Wenn ich 2-Methyl-1-butanol als Beispiel nehmen, komme ich zu folgender Strukturformel:
        H
        |
H3C-CH2-C-CH2OH
        |
        CH3
Bei dieser zweidimensionalen Strukturformel erkenne ich nur den asymmetrischen Aufbau, da das C-Atom vier verschiedene Liganden besitzt, mehr aber nicht. Erst wenn ich ein räumliches Modell (Tetraeder) des Moleküls heranziehe, gibt es zwei verschiedene Möglickeiten der Anordnung, die nicht mehr deckungsgleich sind, damit optische Antipoden, Spiegelbildisomere oder eben Enantiomere sind. Anstelle des Tetraeders kann ich dies auch bei einem räumlichen Kugel-Stab-Modell erkennen, bzw. auch wenn ich Fischer-Projektionsformeln verwende, nicht aber bei der reinen 2D-Strukturformel, es ist immer ein 3D-Modell (oder eben ein 2D-Modell, das die 3D-Anordnung symbolisiert) erforderlich.
Beim zweiten Punkt bin ich mir unsicher. Chiralität ist ein notwendige und hinreichende Bedingung für die Existenz von Enantiomeren - und dann verliessen sie ihn (bzw. mich). Aber es gibt sicher einen Kollegen in der Redaktion Chemie, der bei diesem Thema fitter ist. —YourEyesOnly schreibstdu 05:48, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
(BK) Ich habe die Einleitung etwas umstrukturiert und erweitert. Ich denke, bei „in ihrer Summen- und Strukturformel übereinstimmen“ handelte es sich im eine nicht ganz glückliche Übersetzung von „haben die gleiche Konstitution“. Bezüglich der Chiralität habe ich etwas gemogelt und aus
„Das übergeordnete Phänomen dieser Art der Isomerie wird als Chiralität (Händigkeit) bezeichnet.“ einfach
„Diese Art der Isomerie wird als Chiralität (Händigkeit) bezeichnet.“ gemacht. --NEUROtiker 15:50, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

:: ich dachte immer, dass es nicht nur chirale Enatiomere gibt, sondern auch andere. Andere Beispiele fallen mir grad nicht wirklich ein... außer vielleicht die ganzen Hexosen... wie z.B. Glukose und Galaktose, die sind ja auch nicht chiral (Der Fachbegriff dafür fällt mir aber nicht ein. Vielleicht sollte man in diesem Artikel, die Chiralität nicht als einziges Enatiomer nennen und eher auf den Unterschied zum Isomer eingehen. Ist ein Epimer. Vielen Dank an den Überarbeiter, jetzt ist der Artikel schon brauchbarer geworden! --LilH 15:47, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, zu den ersten Sätzen. Ich bereite mich gerade auf eine Stereochemie-Prüfung vor und lerne mit dem Eliel 'Organische Stereochemie'.

Der ganz erste Satz! 'Enantiomere sind Stereoisomere chemischer Verbindungen, die in ihrer Konstitution übereinstimmen,...' Stereoisomere (!) sind chemische Verbindungen, die in ihrer Konstitution übereinstimmen. Enantiomere sind aber nun davon eine Untergattung und zwar allgemein: Enantiomere sind Isomerenpaare, die wie ein Gegenstand zu seinem Spiegelbild in Beziehung stehen und mit diesem nicht durch Drehung überlagerbar (homomer) sind. Gut wäre so eine einleitende, glasklare Definition (die im übrigen eindeutig ist). Dann sollte man erst auf Stereozentren usw. eingehen. Denn: nicht alle Enantiomere besitzen Stereozentren, man spricht dann zB von Chiralitätsachsen (bei den Kumulenen, zB, siehe Kap. Chiralität von Molekülen ohne Chiralitätssinn' Eliel) (nicht signierter Beitrag von Herrsamsom (Diskussion | Beiträge) 22:37, 4. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Aussprache

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Für den/das Racemat wäre ein kurzer Hinweis zur Aussprache (und vielleicht zur Herkunft) hilfreich: wird es deutsch wie Ratzemaht ausgesprochen oder englisch "Räismät" (Rassen-Matte)? -- Puddington 23:57, 21. Mär. 2008 (CET)

Ersteres.--Zivilverteidigung 09:50, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Da es von lat. racemus »Traube« abstammt wird es wie Razemaht ("neulateinische Betonung") ausgesprochen. evtl. hat ja wer die korrekte IPA-Schreibweise. --Cepheiden 11:51, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Ich habe beim Lesen dieses Textes an einen Deutschlehrer denken müssen, der zwar z.B. alles über die mittelaterliche Lautverschiebung weiß aber nicht in der Lage ist, seinen Schülern z.B. die Kommaregeln beizubringen, weil er pädagogisch-didaktisch nicht den Transfer vom Komplizierten zum Allgemeinverständlichen (wie es - für mich immer noch unübertroffen - Hoimar von Ditfurth gekonnt hat) gepackt hat. Es tut mir deshalb leid - ich bin am Ende des Kapitels genauso schlau wie vorher und einen Verbesserungsvorschlag kann ich magels Fachwissen nicht bieten. Es ist natürlich auch eine Frage des Anspruchs: sollen Wikipedia-Artikel nur für interessierte 'Fachkreise' verständlich sein oder auch für 'einfache Arbeiter mit Migrationshintergrund'? (nicht signierter Beitrag von 217.110.254.124 (Diskussion) 13:34, 30. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Qualitätssicherung, Fachsprache

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Morgen,
einmal nachbessern bitte.
MfG-Jangirke 05:45, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Abschnitt Conterganskandal: Wirkung des Contergan

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So wie es jetzt im Artikel steht, liest es sich, als sei Contergan in jeder Hinsicht wirkungslos: „In wissenschaftlichen Studien ist bisher bei keinem der Thalidomid-Enantiomere eindeutig eine fruchtschädigende bzw. eine beruhigende Wirkung erkannt worden (obwohl es bei ähnlichen Verbindungen Hinweise darauf gibt, dass tatsächlich das (S)-Enantiomer teratogen wirksamer sei).“ Das deckt sich nicht mit dem, was meine Recherchen sonst so ergeben. Der obige Satz ist seit dem 2. Juli 2005 um 22:01 Uhr im Artikel und seitdem ohne Quelle.

Ich würde vorschlagen, den Satz rauszunehmen. Gibt es Gegenstimmen? --woron 22:00, 16. Nov. 2014 (CET)

Abschnitt komplett umformuliert. Es gibt heute keinen Zweifel mehr daran, dass Thalidomid fruchtschädigend wirkt, unabhängig davon, welches Enantiomer eingesetzt wird, da die reinen Thalidomid-Enantiomere unter physiologischen Bedingungen schnell racemisieren. MfG -- (Diskussion) 23:00, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten
(2y+)
Wusste man das mit dem racemisieren eigentlich schon von Anfang an?
Eine weitere Frage wäre ob das rein "endogen"/temperaturbedingt ist oder ob die chemische Umgebung im Körper dafür entscheinded ist.
Allerdings gehört dieser Abschnitt hier auf die Thalidomid-Disk. --  itu (Disk) 16:03, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

D-/L-Nomenklatur vs. (+)-(-)-Nomenklatur

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Im Abschnitt Physikalische und chemische Eigenschaften findet sich der Satz: "[Enantiomere] sind optisch aktiv, drehen also die Polarisationsebene des linear polarisierten Lichts im Uhrzeigersinn (rechtsdrehende Form, auch (+)-Form oder früher D-Form genannt) oder gegen den Uhrzeigersinn (linksdrehende Form, (−)-Form oder früher L-Form genannt)". Ich finde ihn insofern ungünstig, als er dazu verleitet, die D/L-Nomenklatur als identisch mit der (+)-(-)-Nomenklatur anzusehen. Es besteht allerdings kein Zusammenhang zwischen rechtsdrehend und D bzw. linkdrehend und L, vgl. Abschnitt Chirale Verbindungen im Artikel Nomenklatur (Chemie) oder Deskriptor_(Chemie)#Deskriptoren_zur_Beschreibung_physikalischer_Eigenschaften.--Nix schlecht (Diskussion) 11:47, 11. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Da lag offensichtlich ein Missverständnis meinerseits vor. Nachdem Roland.chem meine Änderung, von "früher d-Form" nach "früher D-Form" bzw. "früher l-Form" nach "früher L-Form" rückgängig gemacht hat, liegt nahe, dass das kleine d bedeutungsgleich zum (+) und das l bedeutungsgleich zum (-) ist. Das geht aus keinem Artikel hervor, den ich gelesen habe, daher bitte ich meine vorschnelle Änderung zu entschuldigen.--Nix schlecht (Diskussion) 17:58, 11. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Mh, sehe ich anders. d/l sind typographisch falsche Schreibweisen für D/L. Insofern halte ich Deine Änderungen für korrekt. @Roland.chem: Magst Du hier kommentieren?--Mabschaaf 18:56, 11. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Moi, moin, Roland.chem liegt richtig. MfG -- (Diskussion) 19:09, 11. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Moin, moin, Jü, jetzt verwirrst Du mich völlig. Es gibt einen Unterschied zwischen „d-Form“ und „D-Form“? --Mabschaaf 19:16, 11. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Moin, moin, Mabschaaf, „D-Form“ und „L-Form“ leiten sich aus der Fischer-Projektion ab, haben also salopp gesagt, was' mit der absoluten Konfiguration zu tun. Die Begrifflichkeiten „d-Form“ und „l-Form“ sind seit Jahrzehnten veraltet und leiten sich jedoch vom Drehsinn der Ebene des polarisierten Lichts im Polarimeter ab. Viele Grüße -- (Diskussion) 19:26, 11. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Danke für die Erläuterung. Sollte man das vorne auch ergänzen, damit Verwechselungen ausgeschlossen sind?--Mabschaaf 21:49, 11. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Wäre vll. nicht verkehrt, bin auch gerade wieder darüber gestolpert :-/ --Benff 19:35, 8. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Warum drehen alle Enantiomere die Polarisierungsebene?

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Warum drehen alle Enantiomere die Polarisierungsebene? Gibt es dafür eine Erklärung? Warum gibt es keine zueinander spiegelbildlichen Stereoisomere ohne optische Aktivität? --Diwas (Diskussion) 21:04, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Warum sollte es? Die Drehung ergibt sich (aus dem Ärmel behauptet) durch die Chiralität, d.h. ~die räumliche Asymmetrie der Elektronenverteilung um das C*-Atom herum. Dass sich diese Unterschiedlichkeit der Elektronendichte im Einfluss auf das durchlaufende Licht exakt auf Null ausgeht wäre sozusagen ein extremer Zufall. --  itu (Disk) 15:56, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Dextrorotation und Levorotation

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Vielleicht könnte man dem Artikel einen kurzen Abschnitt Dextrorotation und Levorotation hinzufügen. Ich überlege gerade, ob es sinnvoll ist, einen separaten Artikel dazu anzulegen, wie diesen: https://en.wikipedia.org/wiki/Dextrorotation_and_levorotation. Eigentlich finde ich den hiesigen gar nicht schlecht, nur daß mir die Begriffe "Dextrorotation" und "Levorotation" fehlen. Unter Nomenklatur findet sich zwar der Satz: Oft wird die Vorsilbe Levo- oder Lev- (links) für linksdrehende und Dex- bzw. Dextro- (rechts) für rechtsdrehende Substanzen verwendet., sucht man aber bei Google nach Levo oder Levorotation, so wird man bei Wikipedia nicht fündig. Zwar führt die Eingabe von "Levo" in die Wiki-Suchmaske auf den Abschnitt "Nomenklatur" dieses Artikels, doch fehlt hier der direkte Bezug zum Kontext, was den Sachverhalt für Laien schwer verständlich macht und zu mühsamer Recherche führt. Mein Vorschlag wäre deshalb, unter den Abschnitt Physikalische und chemische Eigenschaften einen Unterabschnitt mit dem Titel Dextrorotation und Levorotation zu setzen, und einfach den Satz:

Sie sind optisch aktiv, drehen also die Polarisationsebene des linear polarisierten Lichts im Uhrzeigersinn (rechtsdrehende Form, auch (+)-Form oder früher d-Form genannt) oder gegen den Uhrzeigersinn (linksdrehende Form, (−)-Form oder früher l-Form genannt).

in

Sie sind optisch aktiv, drehen also die Polarisationsebene des linear polarisierten Lichts im Uhrzeigersinn, die als Dextrorotation bezeichntet wird (rechtsdrehende Form, auch (+)-Form oder früher d-Form genannt), oder gegen den Uhrzeigersinn, die als Levorotation bezeichnet wird (linksdrehende Form, (−)-Form oder früher l-Form genannt).

umzuschreiben.

Gruß--Rmexperte (Diskussion) 21:56, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Enantiomerie falsch einsortiert ?

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Es gibt Hinweise darauf, dass[Enantiomerie auf Wikipedia falsch definiert ist und demnach auch das Schema-Übersichtsbild in Isomerie nicht stimmt. Bitte um Teilnahme an Diskussion dazu Wikipedia:Redaktion Chemie#Isomerie danke! --Max schwalbe (Diskussion) 16:08, 15. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

c=2 in 5 N Salzsäure

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Was bedeutet diese Angabe? Ist hier eine „5-N-Salzsäure“, also „5-normale Salzsäure“ gemeint? Die Bindestriche wären dann genau so zu setzen. Und was ist c=2? --androl ☖☗ 22:51, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten