Diskussion:Denken

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von ༄U-ji in Abschnitt Zurücksetzung
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Denken“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 20 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Kann nur der Mensch denken ? Bearbeiten

...oder evtl. auch Menschenaffen ? Könnte in der Einleitung angesprochen werden, ob's sich um eine rein menschliche Fähigkeit handelt. - Danke. --Oenie 08:11, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Wenn du eine schöne Quelle zu dem Problem hast... Falls es dir um die Beantwortung der Frage geht, ist die WP:Auskunft kompetenter. Liebe Grüße --Leif Czerny 09:35, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten
guter Beitrag von Tim Crane: http://hw.libsyn.com/p/6/c/1/6c1d74dd155e7879/Tim_Crane_on_Animal_Minds_1.mp3?sid=af42abd64c11cb096a4da245d348a99c&l_sid=18828 --Arno Matthias 12:36, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Dazu lassen sich z.B. die Fähigkeiten von gewissen Tieren zum Sprechen bzw. zur gezielten Kommunikation heranziehen. Alles was nicht von Instinkt, Automatismen, vom Unterbewusstsein, den Trieben bzw. der Getriebenheit bestimmt wird, kann wohl als Teil und eine Form des Denkens betrachtet werden. Die eigentliche Problematik dieser Frage ist wohl nicht die Wissenschaftlichkeit, der Prozess des sachlichen Ergründens, denn die Frage bez. Subjektivität und ihrem Antagonisten, der Objektivität bzw. der Eitelkeit des Menschen. Können wir wirklich ehrlich sein? Was ist Schein, was ist Sein? Was erfunden, was wirklich? Der Mensch ist ein Produkte der Kultur. Wieweit ist diese Kultur künstlich, inwiefern der Mensch von dieser Künstlichkeit geprägt?

Die Evolution des Menschen reicht zurück zu den Primaten. Und so sind unsere alltäglichen handlungen bzw. Aktionen und Reaktionen anscheinend durchschnittlich zu ca. 80% von Automatismen bzw. Gewohnheiten dominiert, also keine kognitiv bewussten Entscheidungsprozesse. Wir sind also nach neueren Forschungen der Wissenschaft keine eigentlich rationalen Wesen. Die Biolgie bzw. die Anlagen erlauben sehr viele Möglichkeiten, haben ein grosses Potential. Aber es wird eben nicht sehr häufig optimal genutzt bzw. ausgebildet oder gefördert.--178.197.233.117 01:46, 12. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Da man in Experimenten schon festgestellt hat, das Tiere, z.B. Affen, manchmal Dinge tun, die sie noch nie vorher getan haben, muß es da schon Erkenntnisprozesse geben. Auch die Frage des "Bewußt seins" hat schon ergeben, daß manche Tiere anscheinend so etwas wie ein "sich seiner selbst bewußt sein" haben.

Andererseits, wenn man diese Kriterien auf Menschen anwendet, muß man eigentlich sagen: die Meisten Menschen "denken" nicht. Sie repetieren nur das, was sie vorher aus Medien und ihrem Umfeld aufgenommen haben, Erkenntnisprozesse, die darüber hinaus gehen, finden hingegen nicht statt.

Kommt halt auf die Frage an, welche Ansprüche man als Definition von "Denken" formuliert. --92.231.193.244 20:22, 27. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Das Denken der Tiere, soweit es als evolutionärer Bestandteil erklärbar ist (nicht: Vögel etc.), ist nun eingearbeitet und enthalten in Denken (Evolution). Ventus55 (Diskussion) 19:54, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Prinzip des modernen Denkens - Vernetztes Denken Bearbeiten

Dass das Thema Interdisziplinarität als Grundprinzip des modernen, offenen bzw. pluralistischen und vielseitigen Denkens noch keinen Eingang hier gefunden hat, ist sehr schade und leider pädagogisch nicht gerade empfehlenswert. Die grosse Wirtschaft bzw. viele Chefs und konservative Lehrer bringen keine entflammbare Begeisterung dafür auf, da viel Dynamik, Offenheit und Zeit bzw. Raum und Tiefe bzw. Langsamkeit, also Vernetzung gefragt wird. Vernetztes Denken: Kein Repetieren, kein Copy-Past, kein Kopier-Gedächnis. Vernetztes Denken: Vielseitigkeit, Interdisziplinarität, Offenheit, Entdeckung, Abenteuer, Komplexität etc. beobachten, lauschen, erriechen, ertasten und vernetzten. Vernetzen zu einem Ganzen, vernetzten zu einer Einheit, vernetzten zu Einem. Das braucht Zeit, Gedult, Raum, und v.a. Interesse, Neugierde, Leidenschaft, Beweglichkeit, Selbstorganisation, Individualität, Forschung, Experimente, Vergleiche, Analyse. Vernetztes Denken braucht weniger Wettbewerb, Konkurrenz, Stress, Druck, Monotonität, Konformität, Standartisierung oder Massenproduktion. Vernetztes Denken wird unterschiedlich individuell verstanden bzw. definiert. Nicht die Anzahl der Hirnzellen machen das Denken aus, sondern nach der neueren Wissenschaft Neurowissenschaft die Verbindungen, also die Vernetztheit der Hirnzellen = Synapsen.--178.197.233.117 01:18, 12. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist, offen gesagt, so auch nicht das Thema des Artikels. er hat lediglich einen Abschnitt zu Denktechnik im Literaturverzeichnis. -- Leif Czerny 12:23, 12. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Denken als Paradoxologie Bearbeiten

Ursprung des Denkens scheint das Paradox zu sein. - Ein Paradox wird so lange vor sich hingewälzt, bis sich das Widersprüchliche daran ergeben hat. Das nennt man denken. Das Denken geschieht oft unbewusst, indem das Paradox über lange Zeit vor sich hingetrieben wird, wird oft unterbrochen und wieder aufgegriffen (bei Gelegenheiten oder bewusst). Der Denkende sieht in irgendeinem Anlass einen Widerspruch, nimmt diesen als ein Paradox (als einen Widerspruch an der Sache) und denkt dann darüber nach. (nicht signierter Beitrag von Mirko Bialas (Diskussion | Beiträge) 15:26, 23. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Denken von Intelligenz unterscheiden? Bearbeiten

Sollte Denken deutlicher von Intelligenz abgegrenzt werden? Es wird oft synonym verwendet? (Würde auch die Frage "Können Maschinen denken" leichter beantworten.)--Wikiseidank (Diskussion) 21:37, 4. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

... jedoch sehr unzuverlässig. Bearbeiten

Über welchen Zusamenhang der 3. Satz der Einleitung – „Introspektive Vermutungen – Lautes Denken – sind jedoch sehr unzuverlässig.“ – aussagt, bleibt unklar. --2003:E4:D726:3101:7DD4:7D56:6820:E341 09:57, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Jaha, danke für d Hinweis :-) Habs mal rausgenommen.Dr. Skinner (Diskussion) 11:07, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Zurücksetzung Bearbeiten

Zur Disposition steht eine Zurücksetzung auf den Stand vom 20. Nov. 2021: Änderungen Phlsph7 vom 11. Februar 2022. --༄U-ji (Diskussion) 11:59, 12. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Zurückgesetzt. --༄U-ji (Diskussion) 16:18, 27. Sep. 2022 (CEST)Beantworten