Diskussion:Demokratieförderung

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Ronny van Berlin in Abschnitt Südkorea auf Platz 23 nach CPI 2019

Kritik

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Der Artikel klingt wie das PR-Papier vom NED. Kein Wort von Eigeninteressen der "Förderer", von geostrategischen Interessen, wie Kontrolle von Rohstoffen, Märkten, militär. und militärstrategischen Zielen; alles der pure Altruismus. "Regime-Change" wird nur mal in Klammern erwähnt, obwohl diese "Demokratieförderung" in der Praxis kaum mal weniger korrupte Regimes an die Macht brachte, im Gegenteil müsste z.B. auch Allende -> Pinochet erwähnt werden, was zeigen würde, daß die ganzen edlen Ziele nur eine Verkleidung sind, die wie eine Monstranz dahergetragen wird, und von den wahren Interessen ablenken soll.
Der Artikel sollte um Beispiele solcher "Demokratieförderung" ergänzt werden, mit kurzer Darstellung der Ausgangssituation, der propagierten Ziele der "Demokratie-Förderer", und der wesentlichen Ergebnisse für die Länder nach einigen Jahren. --2A02:8109:9A40:1778:3DF4:56AB:5C17:A4D0 20:50, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Hinweis

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Hallo, hab mal beim Portal Politikwissenschaft auf den Artikelansatz hingewiesen. --Wangen 12:09, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 15:49, 16. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Südkorea auf Platz 23 nach CPI 2019

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Die Farbe von Südkorea stimmt hier nicht. Südkorea erreicht mit 8 Punkten Platz 23 und gilt somit (und bereits seit 2015) als eine "unvollständige Demokratie".[1] In der Grafik des Artikels wird aber Südkorea und eine Wertung von 8 einer "vollständigen Demokratie" zugewiesen. Die untertitelnde Legende der Grafik werde ich sofort anpassen. Die Farbe und die 2018er Legende in der Grafik stimmen aber damit weiterhin nicht. Ron ® (  Disk.) 22:16, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten

  1. CPI 2019