Diskussion:Das Mädchen aus dem Wasser

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Kirscherine in Abschnitt "Mädchen, das ihn vor dem Ertrinken rettet"

Einspielergebnis Bearbeiten

"*2006 Das Mädchen aus dem Wasser (Lady in the Water)"

Um welchen Film sollte hier denn sonst gehen?

"Budget: $70,000,000; Einspielergebnis USA: .. usw"

Das sind Zahlen. Ist das viel, wenig, im Vergleich zu was????

"Damit erspielte der Film immerhin noch einen Gewinn von 2,785,169 Dollar."

Boah!!! auf den Dollar genau. Fantastisch!

"Trotzdem konnte der Film damit nicht die Erwartungen erfüllen."

Wessen Erwartungen?

Alles in allem: Unsinnige Infos. --Spargelschuft 16:05, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Der Beitrag spoilt so ziemlich den ganzen Film, ist das ok ? -- LGE 19:19, 12. Nov. 2007 (CET)

"Mädchen, das ihn vor dem Ertrinken rettet" Bearbeiten

Ich kenne den Film nicht - wer rettet wen? Sie ist im Wasser und rettet ihn? oder umgekehrt? --Peter2 23:08, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Lol, wie kann man diesen Satz nicht verstehn? Das Mädchen rettet den Typen. Ist das so schwer verstehbar? --Dozor 23:57, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten
dank der Grammatik wars wohl verwirrend ;o) --KingLion 16:03, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

stimmt aber eigentlich nicht, er holt sie aus dem Wasser...--Kirscherine (Diskussion) 01:16, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Review-Prozess Bearbeiten

Hallo Leute!

Ich würde mit diesem Filmartikel gerne eine Lesenswert-Auszeichnung erreichen. Doch dazu brauche ich eure Hilfe! Ich habe in den Artikel schon viel Arbeit gesteckt und alle möglichen Informationen zusammengesetzt. Danke für die Hilfe! Viele Grüße,--Christan Bach 17:07, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hi, erstmal ein dickes Lob! Finde es beeindruckend wie viel Energie und Mühe du in die Artikel steckst, zuvor The Village und Regisseur! Der jetzige Artikel gefällt mir im großen und ganzen recht gut, paar Sachen die mich stören bzw. mE nach unpassend sind:
  • Finde den DVD-Titel in der Infobox unpassend/unschön, denke eine Erwähnung beim Abschnitt DVD-Veröffentlichung würde genügen Ok
  • Den Abschnitt Kurz-Statements würde ich rausnehmen, die Fließtext-Kritiken genügen doch und sind mE aussagekräftiger Ok
  • Oft bissle luftiger Artikel, Unter-Abschnitte mit wenig Text, bspw. Kreaturen, sieht mE unschön aus, ist aber nicht gravierend
Paar Anregungen von mir, kann mir aber gut vorstellen, dass andere das nicht so sehen. MFG --Sensenmann 14:13, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hab jetzt mal die ersten zwei Punkte verbessert. Viele Grüße,--Christan Bach 20:09, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur: Das Mädchen aus dem Wasser (Archivierung Kandidatur 2. bis 9. Januar 2009) Bearbeiten

Das Mädchen aus dem Wasser (Originaltitel: Lady in the Water) ist ein US-amerikanischer Fantasy-Märchenfilm unter der Regie von M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch verfasste und eine der Nebenrollen übernahm. Der Film startete am 21. Juli 2006 in den USA und am 31. August 2006 in Deutschland. Er erzählt die märchenhafte Geschichte eines Hausmeisters, der eine junge Frau aus dem Swimmingpool seines Wohnkomplexes rettet. Mit wundersamen Folgen: Das Mädchen entpuppt sich als Nymphe, die von grausamen Kreaturen gejagt wird. Hausmeister Heep und die Bewohner der Anlage helfen ihr bei der Rückkehr in ihre Welt: die „Blaue Welt“.

Ich hab den Filmartikel gründlich überarbeitet und viel Arbeit rein gesteckt. Ein lesens...äh... sehenswerter Film, ist der Artikel aber lesenswert? Als Hauptautor keine Bewertung! Gruß,--Christan Bach 15:22, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kontra Meine Bemerkungen zum Artikel:

  • Dass Bryce Dallas Howard die Tochter von... ist, der mit diesem Film nichts zu tun hat (oder?), ist in diesem Kontext nicht relevant. Es klingt ein bißchen nach Promiklatsch. Ok
  • Einige Formulierungen hinken noch (z.B. "Die Arbeiten begannen am 20. Juni 2005 mit dem Beginn einer Stahlkonstruktion") Ok
  • "dass es gar den Urstoff allen Seins (vorsokratische Naturphilosophie) darstellt" - das verstehe ich so nicht, hätte es gerne ausführlicher.
  • "Story sammelt die Gegenstände, die die Menschen am Pool vergessen haben und versteckt sie in ihrer Höhle unter dem Becken. „Natürlich steht dies für die verdrängten Anteile des Menschen im Unbewussten.“ Die Homophonie zwischen dem Wort Key (Schlüssel) und Kii (Der magische Stein, der Story heilen soll.) kann als „Spielart des Steins des Weisen verstanden werden.“" - Was hat das mit visuellem Stil zu tun? Ok
  • Überschrift "Filmanalyse": Ich weiß, dass du dich damit an einigen Vorbildern orientierst. Ich halte ganz allgemein fest, dass eine Filmanalyse eine Tätigkeit ist, bei der die Stilmittel und Themen des Films erforscht werden, und somit als Theoriefindung den Wikipedia-Richtlinien widerspräche. Du stützt dich auf Literatur und machst somit keine regelwidrige TF – also verwende den Begriff auch nicht als Kapitelüberschrift! "Form", "Formale Mittel", "Inszenierung" usw. passen mMn besser.  Ok
  • Themen und Motive: zu kurz, zu wenig vertieft
  • Fussnoten: film-dienst erscheint als Zeitschrift. Hier wäre als Quelle die Angabe des Hefts (und damit der Erstveröffentlichung der Rezension) hilfreicher als die Angabe, wann du die Kritik im fd-Archiv abgerufen hast. Denn die dort abgelegten Artikel sind meist statische Inhalte. Gerne kannst du die Nummer (5-stellig) angeben, die jede fd-Kritik hat. Gilt ähnlich auch für andere zitierte Quellen.

Die Bemerkung von David Bordwell, der Film erinnere ihn an den späten Godard, hat mich überrascht – weiter oben kandidiert mein Artikel zu einem späten Godard und ich fühlte mich gar nicht erinnert. Jedenfalls nicht durch diesen Artikel, der hinsichtlich Themen und Deutungen noch zu schmalbrüstig und daher für mich nicht wert ist, gelesen zu werden. -- Filoump 19:13, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Das Ziel des Artikels ist es nicht den Film so darzustellen, dass man danach denkt, Bordwell habe mit seiner Meinung recht (Es ist seine Meinung! Steht im Essay (angegeben bei den Weblinks.))!--Christan Bach 20:48, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Nach den letzten Bearbeitungen sind viele Mängel behoben, doch einige sprachliche Fehler fallen immer noch auf ("Anwehsenheit"). Leider hat der Artikel an Substanz nicht zugelegt, und die Argumente unter "Themen und Motive" ergeben keine flüssig zu lesende Darstellung. Daher bleibe ich bei meinem obigen Kontra. -- Filoump 19:40, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Inhaltlich möchte ich Filoump gar nicht widersprechen und kann sein Contra nachvollziehen, gebe aber aus folgenden Gründen trotzdem ein klares Pro: Einmal sind einige angeführte Contra-Gründe Kleinigkeiten, die für Lesenswert mMn völlig in Ordnung gehen und sich außerdem schnell verbessern lassen. Entscheidender ist für mich allerdings, dass dieser Artikel einen brandneuen Film behandelt, der von der Kritik zerrissen wurde und kommerziell gefloppt ist. Sekundärquellen, die eine Tiefe wie in Filoumps Artikel ermöglichen, gibt es daher wohl nicht und wird es vermutlich auch nie geben.

Salopp ausgedrückt: Ein missglückter Mythen-in-Tüten-Film kann und muss keinen Artikel haben wie ein Klassiker der Kinogeschichte, jedenfalls nicht, um lesenswert zu sein. Und gern gelesen habe ich ihn, viel Neues über einen so banalen Film erfahren habe ich dabei auch. Sauber belegt ist trotz einiger überschwänglicher Formulierungen auch alles. Und @Filoump: Wenn man Deine Artikel zum Maßstab auch für Lesenswert machte, müssten sich Autoren wie ich wohl einsargen lassen. --Sommerkom 09:24, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe nicht die Absicht, die Latte für LW anzuheben. Ganz im Gegenteil finde ich, dass ein fokussierter, dichter Filmartikel von etwa 15kB sich für LW qualifizieren sollte. Ob die Ansprüche an einen Artikel über einen in der Sekundärliteratur wenig behandelten Film niedriger sein sollen als bei einem Klassiker, ist m.W. noch nie diskutiert worden. Nähme man aber den Umfang der publizierten Literatur als Maßstab, müsste konsequenterweise ein kurzer Exzellenter über Sechs Schwedinnen auf der Alm möglich sein. Ich nehme "Lesenswert" sehr wörtlich: der Artikel muss etwas enthalten, dass es wert ist, gelesen zu werden. Komplett muss er nicht sein. Und bestimmt gibt es zum Mädchen aus dem Wasser genug Literatur für LW. Nur ist daraus bis jetzt noch kein flüßiger Artikel destilliert, der Gefundenes zu Themenschwerpunkten bündelt, sondern eine sprunghafte Reihung. -- Filoump 11:27, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wie gesagt, ich halte Dein Votum ja für sehr gut nachvollziehbar begründet, mein Maßstab scheint einfach etwas tiefer zu liegen. Die Literaturartikel von Magiers weiter oben würde ich beispielsweise in hohem Bogen hier rauskicken, damit sie bei den Exzellenten einen Monat in Ruhe gelesen werden können. Einen wirklich fokussierten, dichten Filmartikel halte ich im Vergleich zu anderen Themenbereichen, wo man einfach Schemata abarbeiten kann, für eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, die ich erst für Exzellenz fordere. Das Mädchen aus dem Wasser sehe ich durchaus als realistischen Maßstab für viele motivierte Filmartikelschreiber hier, die ihre Lieblingsfilme vorstellen wollen. Ich kann aber gleichzeitig gut verstehen, dass Dir das noch zu sehr Zitatcollage ist. Ach ja, ich möchte selbstverständlich keine zu Umfang und Qualität der publizierten Sekundärliteratur umgekehrt proportionalen LA/EA-Maßstabe anregen. Wenn nix zu holen ist, gibt's auch kein Bapperl. --Sommerkom 12:45, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Beim Montauk von Magiers (den anderen hab ich noch nicht gelesen) hast du vollkommen recht. Bei den Filmartikeln ist es wohl so, dass wir zwischen "ohne Bapperl" und LW eine Zwischenstufe bräuchten, die für "kleine" Filme optimal wäre. Und beim Mädchen aus dem Wasser komme ich auf mein Votum vielleicht noch zurück, falls der Artikel in den nächsten Tagen deutlich verbessert wird. -- Filoump 13:02, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  • Für mich erstmal ein contra. Dies hängt vor allem mit einer beim ersten Lesen des Artikels und Vergleichen mit einigen der angegeben Quellen von mir festgestellte Diskrepanz zwischen Aussage der Quellen und des Artikels zusammen. So hatte laut der imdb-Trivia-Seite (wie schon bei einem anderen Review geschrieb, eigentlich keine zu benutzende Quelle) Kostner gar keine Möglichkeit den im Artikel beschrieben Wettlauf ums Kontaktieren zu gewinnen, da nicht Giamatti kontaktierte sondern die Filmproduzenten. Wer sich entscheiden musste (?) ist auch nicht klar. Der Satz des Artikels "Die märchenhafte Geschichte wurde mit Paul Verhoevens Showgirls[38] und vom Drehbuch her mit dem „abgelehntem Ed Wood“[39] verglichen" ist weder verständlich noch gibt er wieder, was die beiden Quellen aussagen (sowohl inhaltlich als auch wörtlich). Mehr Quellen habe ich mir nicht angeschaut, dieser Ausschnitt läßt mich aber an einer vertrauensvollen Quellenarbeit zweifeln. Für mich gehört inhaltlich in einen Abschnitt "Filmanalyse" Inhalte, die Dritte mit etwas an Filmanalyse erinnernde Methoden herausgefunden haben. Besonders die Filminterpretation und einfachst Symbolik sind das nach meinem Verständnis nicht. Den Abschnitt "Figuren" halte ich für hinterfragungswürdig. Er erinnert an eine Methodik aus Literatur- und Theaterwissenschaften, die beim Film seltener auftritt. Meiner Meinung nach ist es sehr viel besser anstatt eine unbegründete Auflistung von einzelnen Charakteren eine begründete Gruppierung nach Themen und Motiven dieser Inhalte anzubieten. Eine Überschrift die alles Wichtige zur Genreeinordnung Märchenfilm anbietet vermisse ich z.B.. In diese könnten eine Menge der Charakterbeschreibungen untergebracht werden. Die ausführliche Darstellung der Kritiken finde ich gut, auch wenn ich die Zitatvorlage bei 1-3 Sätzen eher für unschön halte. Die Form der Quellenangaben hat sich äußerst positiv entwickelt und der Artikel hat eine Menge potential. Gruß --Hitch 14:57, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Also ich finde den Abschnitt "Figuren" gerechtfertig. Andere Filmartikel haben die selbe Aufteilung wie z.B. Der letzte Tango in Paris (und der ist exzellent). Und warum ist die größte Filmdatenbank im Internet keine Quelle?--Christan Bach 15:45, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Die IMDB ist dort keine Quelle mehr, weil die Trivia-Seite keine Datenbank ist sondern ein quellenloses Panoptikum. Zu den Figuren: Dies ist meine Meinung. Du hast doch auch sonst im Artikel bereits versucht inhaltlich gemeinsames zu bündeln. Warum an dieser Stelle zusammenhangslos Gedanken zu den einzelnen Figuren aneinanderreihen? --Hitch 15:53, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Bei den meisten Filmen, wie mMn auch hier, ist ein Figuren-Kapitel nicht notwendig, weil alles Relevante, das die Figuren betrifft, schon in anderen Abschnitten gut dargestellt ist. In manchen Fällen halte ich ein Figuren-Kapitel für sehr wünschenswert, etwa wenn eine Figur biografisch oder psychologisch außergewöhnlich prägnant ist, wie Travis Bickle in Taxi Driver. Beim Letzten Tango in Paris ist es die enge Verflechtung der dargestellten Figuren mit ihren Darstellern, die diese Hervorhebung gebietet. -- Filoump 19:36, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  • Pro - Zu jedem Unterabschnitt etwas brauchbares geschrieben, für einen lesenswerten Filmartikel reicht das mMn allemal! Würde mich riesig freuen, wenn du noch einen genaau so guten Artikel für den mMn besten Film des Regisseurs schreibst: The Sixth Sense. :) MFG --Sensenmann 04:37, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  • Pro - Trotz einiger Schwächen in Formatierung und Stil ist dieser Artikel lesenswert. Vielleicht dazu einige Anmerkungen:
    • Zitate ruhig verfließtexten, aufgefallen in Kritiken und Vorproduktion.
    • Das Zitat zu wenig Schnitten sollte nicht in jedem Film ausgebreitet werden. Vielleicht als Vollzitat im Artikel zum Regisseur und in den Filmartikeln mit Auslassungszeichen? Hier ein Entwurf, wenn dann auch wieder verfließtexten:
Heute entstehen die meisten Filme durch aufwändige Montagen im Schneideraum [...]. Ich wähle einen anderen Ansatz und versuche, die Magie des Augenblicks einzufangen. [...] Ich wähle oft Theaterschauspieler und drehe so zusammenhängend wie möglich.  Ok
    • Kritiken als ein Punkt. Die deutschen dann einfach als neuer Absatz. Ok
    • Statt "Finanzieller Misserfolg" einfach "Erfolg". Dass es kein Erfolg war, ergibt sich dann aus dem Text. Ok
    • Literatur als ein Punkt. "Prim & SekLiteratur" mit Fettformatierung. Ok--ðuerýzo ?! 13:39, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  • Knapp Lesenswert. Inhaltlich finde ich alles vor, was ich bei einem lesenswerten Lexikonartikel erwarte. Sprachlich gibt es noch einige Schwächen (s. a. Queryzos Bewertung), so halte ich den Abschnitt zu den Kritiken (sprachlich) für etwas missraten (Sätze, die mit Und anfangen, klingen mehr nach Schulaufsätzen). Dass die zitierten Interpretationen des Films nur aus einer Quelle kommen (Marco Kreuzer) hat wohl eher mit dem Alter und der schlechten Resonanz des Films zu tun. Etwas mehr Tiefgang (eventuell findet sich mehr in der englischsprachigen Literatur?) und sprachliche Verbesserungen sind wünschenswert, aber für mich nicht das alleinige Kriterium für das Lesenswert Bapperl. Von etwaigen höheren Weihen (KEA) ist der Artikel aber noch weit entfernt, das schon mal als freundliche Warnung... ;) --Andibrunt 15:35, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe mir gerade mal nur den kritikabschnitt angeguckt: Das erste Zitat verstehe ich absolut nicht. Das verquere Ed-Wood-Zitat (schon vor Tagen hier angemerkt!) habe ich mal gerade gebogen, das war vorher: und vom Drehbuch her mit dem abgelehntem Ed Wood. Die Quelle sagt aber etwas komplett anderes; wie auch schon der Showgirls-Vergleich (Original: the Showgirls of fantasy films wird zu märchenhafte Geschichte wurde mit Paul Verhoevens Showgirls[39] verglichen). Genauso wie später mal ein might unterschlagen wurde und damit das Zitat im Artikel doch erheblicher schärfer klang als im Original: Wenn ‚Das Mädchen aus dem Wasser‘ von einem obskuren osteuropäischen Regisseur gedreht worden wäre, würden die Kritiker die Inszenierung, als einen magischen Realismus loben wurde aus If Lady in the Water had been made by an obscure East European director, reviewers might have praised it as magical realism. Das ist absolut unsaubere Quellenarbeit. Deshalb Kontra -fl-adler •λ• 20:50, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

und jetzt steht schon wieder dachte vom Drehbuch her an den „abgelehnten Ed Wood“. im Artikel. Die Stelle aus der Quelle lautet which allows the plot to resemble a rejected Ed Wood screenplay. Nicht Wood ist abgelehnt, sondern das Drehbuch. --fl-adler •λ• 21:50, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  • Pro - Für mich ein gelungener Artikel, nur würde ich mir noch ein paar Bilder wünschen, beispielsweise das Filmplakat oder ein Ausschnitt aus dem Film. Ein einziges Bild vom Regisseur erscheint mir ein bisschen wenig. --Samus 15:10, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Filmplakat und der Film an sich dürften noch für mehrere Jahrzehnte urheberrechtlich geschützt sein, von daher muss man wohl mit Schnappschüssen von den Beteiligten vorlieb nehmen. --Andibrunt 19:54, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Heißt das, dass ich theoretisch eine Szene Fotografieren und dann in den Artikel stellen dürfte? Gruß,--Christan Bach 21:44, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
nein, weder theoretisch noch praktisch --fl-adler •λ• 21:46, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
So ein Mist! Der Artikel würde sonst wahrscheinlich/theoretisch noch besser wirken.--Christan Bach 18:12, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  • Knapp nicht lesenswert. Florian Adlers Einwände sind mehr als berechtigt (haarsträubend falsche Übersetzungen). Zu der Formatierung der Zitate und der Auswalzung des Analyseteils durch die gewollte Figuren-Analyse fällt mir nur "aufgeblasen" ein (wie oben bereits von Hitch angeregt: da sich die Themen dieses Films in den Figuren finden, sollten sich die dürren Inhalte des "Figuren"-Kapitels in den "Themen" auflösen). Die Inhalte des Artikels sind so überschaubar, dass eine strukturierte, saubere Präsentation derselben kein großes Problem und eine Mindestanforderung für Lesenswert darstellen sollte. --DrTill 13:05, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Gemacht!--Christan Bach 18:12, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Bin zwar grad zu indisponiert ums mir genauer anzusehen - aber kurz schon mal ein Lob für dein unermüdliches Engagement! --DrTill 20:31, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Beim zweiten Blick: Die sinnentstellenden Übersetzungen (vgl. Florian Adlers Anm.) sind noch immer drin. Warum? Zur Erklärung (falls es nicht klar ist): "Showgirls der Fantasyfilme" will in etwa heißen "Dieser Film ist ein totaler Reinfall". --DrTill 23:00, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Dritter Blick: Einige Zitate habe ich versucht einzudeutschen. Bei vielen scheint mir das gar nicht möglich - einfach, weil die kurzen Zitate im Artikel tw. völlig aus dem Kontext gerissen sind. Ein Halbsatz von da wird mit einem Halbsatz von dort zusammengestöpselt, wobei die Übersetzungen den Sinn in beiden Fällen verzerren. So müsste man den ganzen "Kritiken"-Absatz, den ich mir ein wenig genauer angesehen habe, völlig überarbeiten (Kritiken im Gesamten lesen, sinnig zusammenfassen/passendes Zitat suchen, dieses übersetzen und dann in Kontext zu den anderen stellen...). Trotz einiger sinniger und engagierten Bearbeitungen vom Hauptautor und anderen bleibe ich deshalb beim knappen Njet. --DrTill 15:55, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Habe nun kurz Toresschluss den Kritik-Abschnitt verfließtextet, sodass nun wie ich finde ein gangbarer Ansatz entstanden ist. Siche sollte man noch an den Formulierungen feilen (bis jetzt mehr eine Aufzählung), und evt. andere Kritiken als die der US-amerikanischen Lokalpresse finden. Für LW reicht es dennoch mMn. Mein Pro gibt’s bereits weiter oben. --ðuerýzo ?! 22:57, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Artikel (noch) nicht Lesenswert (6 Pro/4 Contra/0) Martin Bahmann 20:45, 10. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Formals ausgewertet ist der Artikel nicht "Lesenswert". Bei der Durchsicht der Stimmen habe ich die Contrastimmen relativ ausführlich begründet und als nachvollziehbar gewertet während die ein oder andere Prostimme etwas pauschal begründet wurde. Einige kritisierte Punkte wurden bereits während der Kandidatur abgearbeitet, was ich für sehr positiv und lobenswert erachte, einige andere Kritikpunkte sind eher komplexerer Natur. Hier erscheint mir eine Diskussion ohne Zeitdruck durch eine laufende Kandidatur sinnvoll. Ein unabhängiger und fachkundiger Wikipedianer sollte nochmal die Übersetzungen im Artikel prüfen, den Originalsinn nicht wiedergebende Übersetzungen sind m.E. ein starkes Conteaargument. Auch sollte sichergestellt werden, dass die korrekten Übersetzungen im Artikel stehen bleiben! Positiv zu bewerten ist die Bereitschaft des Hauptautors, konstruktive Kritk zu prüfen und abzuarbeiten. Ich denke mal, beim nächsten Anlauf nach einer weiteren qualitativen Ausbauphase sollte es der Artikel doch noch zu der gewünschten Auszeichnung bringen. Martin Bahmann 20:45, 10. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Lesenswert Kandidatur vom 19. Jan. 2009, erfolgreich Bearbeiten

Das Mädchen aus dem Wasser (Originaltitel: Lady in the Water) ist ein US-amerikanischer Fantasy-Märchenfilm unter der Regie von M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch verfasste und eine der Nebenrollen übernahm. Der Film startete am 21. Juli 2006 in den USA, am 31. August 2006 in Deutschland und am 1. September 2006 in Österreich. Er erzählt die märchenhafte Geschichte eines Hausmeisters, der eine junge Frau aus dem Swimmingpool seines Wohnkomplexes rettet. Das Mädchen entpuppt sich als Nymphe, die von grausamen Kreaturen gejagt wird. Hausmeister Heep und die Bewohner der Anlage helfen ihr bei der Rückkehr in die „Blaue Welt“. Dabei greift der Film mehrere Motive des Märchens auf und behandelt Themen wie Selbstfindung, Erkenntnis und Kommunikation. Das Publikum und zeitgenössische Filmkritiker nahmen Das Mädchen aus dem Wasser nicht sehr positiv auf und verhalfen dem Film deshalb zu einem finanziellen Misserfolg.

Nachdem ich besonders die Abschnitte „Inszenierung“ und „Themen und Motive“ überarbeitet habe, die kritischen Punkte aus der letzten Kandidatur verbessert habe und Dr.Till sich den Kritik-Abschnitt vorgeknüpft hat, denke ich, dass der Artikel jetzt definitiv lesenswert ist! Als Hauptautor keine Bewertung. Gruß,--Christan Bach 18:54, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

  • Ich hätte mir eigentlich auch noch gerne den Rest des Artikels genauer angesehen. Ganz scheint mir das Mädchen noch nicht in trockenen Tüchern - zb sollte das Zitat/die Fußnote aus der Einleitung verschwinden. Aber es geht bestimmt in die richtige Richtung... --DrTill 20:04, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hab das Zitat entfernt und durch klaren Text ersetzt.--Christan Bach 20:23, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Sehr gut. Die Einleitung könnte noch einen Hinweis auf den finanziellen wie (den relativen) künstlerischen Misserfolg gut vertragen. --DrTill 12:47, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Erledigt!--Christan Bach 16:52, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Erledigt. Sind jetzt nicht mehr kursiv.--Christan Bach 16:41, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  • Kontra Folgende Dinge sind verbesserungsbedürfdig:
1. Die Einleitung ist umständlich geschrieben und gibt keinen guten Überblick über den Film. Fragen: Was ist eine "märchhafte Geschichte"? Warum wird der Name des Hausmeisters bei der zweiten Nennung erwähnt? Bedeutet "stieß anlässlich", dass der Film aufgrund seiner Premiere negative Kritiken erhielt? Bezieht sich "ein finanzieller Misserfolg" auf die gesamte Verwertungskette des Films über die Auswertungszeit bis der Film buchhalterisch abgeschrieben ist?
2. Welchen Finanzierungs-, Produktions- und Verleihunternehmen wurde das Drehbuch vom Regisseur angeboten? Welche Verbindung besteht zwischen dem Vertriebslabel "Touchstone Pictures" und dem Konzern "The Walt Disney Company"? Welche Unternehmen waren für den Vertrieb der vorherigen Shyamalan-Filme verantwortlich? An "The Sixth Sense" hält Spyglass alle Verwertungs- und Urheberrechte. Nur im nordamerikanischen Markt verwerteten und verwerten Tochterunternehmen der Walt Disney Company den Film. Deshalb ist die Formulierung "Obwohl der Regisseur dort mit seinen Filmen rund eineinhalb Milliarden US-Dollar eingebracht hatte" falsch. Ein Beleg für die Formulierung des folgenden Satzes fehlt: "ohne zu zögern". Neben Warner Bros. waren andere Unternehmen an der Finanzierung beteiligt, die mit keinem Wort erwähnt werden. Was bedeutet "es erzeuge zu viel Stimmung" bezogen auf die roten Dachziegel der Wohnhauses. Fanden alle Dreharbeiten außerhalb eines Filmstudios statt? Wenn ja, ist dies eine seltene Ausnahme.
3. Subjektiv: So setzt der Filmemacher in Das Mädchen aus dem Wasser gekonnt die Zeitlupe ein. Im Kapitel Inszenierung wären filmästhetische Analysen gefodert und keine nichtsagenden PR-Aussagen der Beteiligten.
4. Einnahmen: Nicht nur die Kinoeinspielergebnisse der ersten Kinowoche sind interessant, sondern insgesamte Darstellungen in Tabellenform aus verschiedenen Ländern. Außerdem ist die Angabe des Budgets ungenau: Oben hies es 75 Millionen Dollar, nun zwischen 70 und 75 Millionen Dollar. (Apropos imdb.com: Ungenügende Quelle, denn ich könnte dort gleich den Bearbeiten-Button bedienen und somit die Quelle verändern. Mache ich aber nicht.) Ob "Das Mädchen aus dem Wasser" seine Kosten nicht eingespielt hat, kann nur auf die Kinoauswertung bezogen werden, nicht aber auf die komplette Verwertungskette des Spielfilms.
5. Die Angaben zu Veröffentlichungen des Films sind willkürlich. Wann kam der Film in welchen Formaten in anderen deutschsprachigen Ländern auf den Markt? Bezieht sich "Anschließend folgte eine Limited Soundtrack-Edition die den Original Soundtrack und ein 24-seitiges Booklet enthält, in dem die Entstehungsgeschichte und Figuren erklärt werden." auf eine DVD-Version? Was macht ein Making-og ausführlich? Hört sich wie eine PR-Formulierung an. --Adobar 02:18, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Nur kurz von mir die Bemerkung, dass ich die Kritikpunkte größtenteils im Rahmen von KLA für überzogen und zu detailversessen halte. Und wenn jemanden nicht klar ist, was eine "märchenhafte Geschichte" ist oder wegen der Phrase "stieß anlässlich der Premiere" in Verwirrung gestürzt wird, sagt das m.E. mehr über die Phantasie des Textkritikers aus als über die Unverständlichkeit des Textes. Davon abgesehen: Was die stellenweise "Verletzung" des NPOV betrifft stimme ich zu. --DrTill 18:28, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hab jetzt den Abschnitt Film teilweise umgeschrieben (keine PR-Formulierung mehr). --Christan Bach 08:09, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  • Zwar etwas sehr schnell wieder nominiert, jetzt aber pro. Schön, dass u.a. DrTill dem Hauptautor unter die Arme gegriffen hat. Die Quellen (die paar, die ich mir angeschaut habe) stimmen nun endlich mit dem Artikel überein, womit mein Hauptkritikpunkt hinfällig geworden ist. --Hitch 18:46, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Knapp lesenswert in dieser Version --Musbay 17:31, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Quellen? Bearbeiten

"Der Film greift Motive einiger Märchen auf und behandelt Themen wie Selbstfindung, Erkenntnis und Kommunikation." Und vor allem: "Shyamalans Werk stieß anlässlich seiner Premiere am 21. Juli 2006 größtenteils auf negative Kritikerstimmen und wurde ein finanzieller Misserfolg." -- 80.187.104.230 20:26, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Die Quelle ist zwar nicht in der Einleitung, dafür aber im Abschnitt Themen und Motive (Kreuzer: Die Dramaturgie des Unheimlichen bei M. Night Shyamalan, S.102)!!! Und die Kritiken waren nach der Premiere negativ (dazu musst du dich durch die verschiedensten Rezensionen lesen, eine Zusammenfassung ist in dem Kritikabschnitt im Artikel).--Christan Bach 11:04, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten