Diskussion:Castell (Adelsgeschlecht)

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Fensterblicker in Abschnitt Weblink bei Einzelnachweis 12

Was ist mit Faber-Castell? --Habakuk <>< 15:00, 5. Jan 2005 (CET)

Laut www.faber-castell.de:

 1898 heiratet Wilhelm von Fabers älteste Tochter und spätere Erbin, Freiin Ottilie von Faber
(1877 - 1944), den Grafen Alexander zu Castell-Rüdenhausen aus einem der ältesten deutschen
Adelsgeschlechter. Noch zu Lebzeiten hatte Lothar testamentarisch verfügt, dass nachkommende
Generationen den Namen "Faber" stets in einen neuen gemeinsamen Familiennamen zu integrieren
hätten. So entsteht mit Genehmigung des bayerischen Königs die neue Familienlinie "Graf und
Gräfin Faber-Castell" sowie der neue Firmenname "FABER-CASTELL".

Begriffsklärung Bearbeiten

Ich bin der Meinung, dass unter dem Lemma Castell die Begriffsklärungsseite stehen sollte und der bisherige Artikel nach Castell (Adelsgeschlecht) (oder so ähnlich) verschoben werden sollte. Bei Castell denkt man IMHO zumindest im gleichen Maß an den Ort und das Adelsgeschlecht. Bitte um Diskussion! --Huste 13:24, 23. Feb 2006 (CET)

Weblink Bearbeiten

Den externen Link (mit der irreführenden Bezeichnung 'Homepage der Familie'...) habe ich entfernt, da das Sprungziel (Domänenamt Castell) lupenreine Werbung ist ! -- Settembrini2 20:51, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Abstammung Bearbeiten

Die Grafen Castell stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Grafen Rudolf (ab), dessen Tochter Fastrade die dritte Gemahlin von Kaiser Karl dem Grossen war. Sie führten Ihren Namen nach einem Bergschloss in Franken.“ Diesen interessanten Passus zur Abstammung von IP 91.112.94.138 habe ich revertiert, da Belege oder Quellenangaben fehlen. Welcher Name nach welchem Bergschloss geführt wird bleibt unklar. -- DORADO -- 12:50, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Zurücksetzung der Änderung vom 16.03. Bearbeiten

Das Thema ist inhaltlich sicher relevant, aber so wie eingefügt eine glatte URV! Es sollte zumindest erwähnt werden, dass der Fürst, der übrigens Albrecht und nicht Albert heißt, die Aufarbeitung selbst angestoßen hat. Sonst suggeriert der Abschnitt ja, dass dort noch immer der NS-Zeit nachgetrauert wird. --Schelm 13:44, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Der URV-erstellende Benutzer hat um eine WP:DM gebeten, ich habe dort geantwortet. Grüße Marcus 18:07, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Änderung vom 9.6. Bearbeiten

Habe den polemischen Begriff "Umerziehung" herausgenommen. Ich weiß nicht, wer ihn eigesetzt hat; die Anführungszeichen suggerierten es handle sich um das Zitat eines Ausspruchs des Fürsten. Ich habe das Interview des Fürsten mit Idea, auf das alle weiteren Zeitungsartikel bezogen sind, gelesen und dort diesen Ausdruck nicht gefunden. Das die Thematik mit sehr viel Emotion besetzt ist, erscheint mir höchstmögliche Objektivität geboten. Polemische Zuspitzungen, die noch dazu wie ein Zitat wirken, sind hier nicht dienlich. Die Forderung nach Seelsorgerlichen Angeboten der Kirche für Homophile Menschen stammt übrigens aus dem Idea-Interview. Soweit mir bekannt ist, gibt es leider kein öffentlich (für nicht Abonnenten) zugängliches und damit verlinkbares Archiv dieses Magazins. Mir liegt das Interview in Form eines Sonderdrucks von Idea vom Februar 2011 vor. (nicht signierter Beitrag von 78.51.67.254 (Diskussion) 10:28, 9. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Unbefugte Annahme eines Adelsprädikats oder Adelstitels? Bearbeiten

Die unbefugte Annahme eines Adelsprädikats bzw. Adelstitels ist seit Inkrafttreten der Verfassung des Deutschen Reichs vom 11. August 1919 nicht mehr mit Strafe bedroht, es sei denn sie erfolgt einem zuständigen Beamten gegenüber (siehe z.B. KG in GA 71 (1926) S. 139, 140 zu § 360 Nr. 8 StGB und § 111 OWiG / siehe dazu z. B. auch das Urteil des Oberlandesgerichts München). Deshalb muss beim Standesamt auch kein Antrag auf Namensänderung gestellt und genehmigt werden. Es kann vielmehr jeder Bürger in Deutschland sich Fürst oder Erbprinz oder Erbgraf von oder zu von was auch immer nennen, abweichend vom bürgerlichen Namen. Es handelt sich dann eben um eine Art von Pseudonym, was im Falle der Chefs der alten (ehemaligen) Hochadelsfamilien bisher von weiten Teilen der Gesellschaft akzeptiert wird. In einzelnen Fällen haben in der Vergangenheit die örtlichen Behörden in dem Zusammenhang auch Namensänderungen durchgeführt. In dem von Wilfried Rogasch im Dumont-Verlag veröffentlichten Büchlein Schnellkurs Adel steht zum Begriff „Fürst“ auf Seite 17 und 18 folgendes zu lesen:

Einerseits sieht das deutsche Namensrecht den Titel Fürst nicht mehr vor [N.B.: Lediglich, wenn es sich um einen Erstgeburtstitel handelt!], weshalb im Pass vieler adelsrechtlicher Fürsten „nur“ Prinz [N.B.: oder Graf, etc.] steht. Andererseits haben bundesdeutsche Gerichte geurteilt, dass adelsrechtlich befugte Titelträger den Namen auch in ihre Dokumente eintragen lassen dürfen, wenn der Titel allgemein von der ortsansässigen Bevölkerung akzeptiert und benutzt wird. Fürstin Gloria von Thurn und Taxis hat bestätigt, dass in ihrem Ausweis „nur“ Prinzessin steht. Andere, vorwiegend ältere Fürsten haben den Titel tatsächlich in ihren Dokumenten stehen. Die Namensänderung des neuen Familienoberhauptes beim Tod des Vaters von „Prinz“ zu „Fürst“ hängt somit vom Wohlwollen der örtlichen Behörde ab.

Weitere Hintergründe zu dem (völlig nebensächlichen wie unerschöpflichen) Thema habe ich auf meiner Benutzerseite Stolp/Erstgeburtstitel gesammelt. Einige der Formulierungen, die durch diese Änderung hereinkamen, sind von daher als falsch bzw. als POV zu werten und deshalb zu korrigieren. --Stolp (Disk.) 01:03, 19. Mai 2013 (CEST)Beantworten

"Er tritt auch für Seelsorge an Homosexuellen ein " Bearbeiten

eine sehr merkwürdige Aussage. Es gibt wohl keine Kirche, reformiert, evangelisch, orthodox oder katholisch, die "Seelsorge an Homosexuellen" ablehnt, nicht einmal die Westboro Baptist Church tut das, auch wenn die Seelsorge dann etwas eigen ausfallen dürfte. Gemeint ist doch, dass Ihre Hohlheit Fürst zu Castell-Castell Homosexualität für sündhaft, krankhaft und heilbar hält und daher zu "Reparativtherapien" rät. Also abgesehen davon, dass Seelsorge _durch_ Homosexuelle, also etwa schwule Pfarrer, ihm überhaupt nicht in die Tüte kommen, und er sich nicht mal entblödet, seine tätige Homophobie mit dem Widerstand der Bekennenden Kirche gegen die NS-Diktatur zu vergleichen. --Edith Wahr (Diskussion) 19:14, 23. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Weblink bei Einzelnachweis 12 Bearbeiten

Der Weblink beim Einzelnachweis Numer 12 hat sich geändert: https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/die-juedischen-konten-der-fuerstlich-castellschen-bank-und-credit-casse-kgaa/ Ich habe es leider nicht fertiggebracht die Änderung durchzuführen (muss noch üben). --Fensterblicker (Diskussion) 13:01, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten