Fehler Bearbeiten

Built-to-Order ist meiner Meinung nach falsch. Vergleiche mit leo.org. Sollte Build-to-Order heißen. (nicht signierter Beitrag von 62.245.219.245 (Diskussion | Beiträge) 10:01, 28. Jan. 2009 (CET)) Beantworten

Erledigt. Hab's gerade verschoben. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 15:54, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Nachteile? Bearbeiten

Es sind nur Vorteile genannt. Gibt es auch Nachteile dieses Verfahrens? Spontan fällt mir nur folgendes ein:

  • Höherer Logistischer Aufwand, da der Kunde auch ein komplexes Interface braucht dessen Daten an den Hersteller übermittelt werden müssen.
  • Evtl. kompatibilitätsprobleme zwischen einzelnen Komponenten, da ja schlecht alle möglichen Konfigurationen durchgetestet werden können.

Aber wie gesagt, dies ist nur ein Produkt einer spontanen Überlegung. -- craesh 11:04, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Auftragsfertigung Bearbeiten

Ich schlage eine Verschiebung auf den gängigen deutschen Begriff Auftragsfertigung vor. Es gibt eigentlich keinen Grund, den Artikel unter einem englischen Lemma zu belassen. 85.179.65.156 02:31, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Weiterleitung auf Fertigungsbetrieb Bearbeiten

Die Weiterleitung auf Fertigungsbetrieb halte ich für nicht zweckmäßig. BTO wird dort in einem Kontext untergebracht, der vergessen lässt, dass es im Grunde um den "Kundenauftragsentkopplungspunkt" (vgl. hier) geht. Make To Stock, Make To Order, Assemble To Order usw. müssten nach der Logik alle auf "Fertigungsbetrieb" zeigen. Ergänzend kommt hinzu, dass BTO bzw. Auftragsfertigung ein eigenständiges Lemma verdient haben. Sinnvoller wäre es dann, im Fertigungsbetrieb unter "siehe auch" zu BTO zu verlinken oder um es mit einem Beispiel zu erklären: Ich könnte nach gleicher Logik vorgehen, und Fertigungsbetrieb auf Fertigung weiterleiten. vg --N.Disk 11:29, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Die Textübernahme erfolgte weil Auftragsfertigung hierher weiterleitete und als Redundant gekennzeichnet war --Erwin Mustermann (Diskussion) 13:31, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich sehe gerade erst, dass Auftragsfertigung jetzt als BKL da steht. Ein Auftrag an einen Fertigungsbetrieb ist in meinen Augen ein (vulgo) "Fertigungsauftrag" (ist im speziellen natürlich ein interner Prozess). Eine Auftragsfertigung - BTO - bedeutet: Fertigung bei Auftrag. Der ominöse Kundenauftragentkopplungspunkt Ein Fertigungsbetrieb kann aber auch für die Lager- bzw. Massenfertigung eingesetzt werden - z.B. Make-To-Stock. Selbst bei Engineer-To-Order kann ein Fertigungsbetrieb da stehen und die Ware am Ende fertigen. Die Einleitung im Lemma Fertigungsbetrieb gibt ja auch genug Raum für verschieden ausgerichtete Versorgungsketten. Ein Fertigungsbetrieb ist einfach der Ort der Fertigung, die - grob gesagt - vor der Montage und nach der Beschaffung steht. Ich lass mich gerne eines besseren belehren, sollter der "Fertigungsbetrieb" tatsächlich ein dedizierte Begriff für die im Rahmen einer BTO-Strategie eingebundenen Fertigungsstätten sein. --N.Disk 15:18, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Gibt es noch Verweise zwischen BTO oder umgekehrt ? --Erwin Mustermann (Diskussion) 21:50, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
BTO wird ein paar mal verlinkt, ja. --N.Disk 15:37, 13. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ist Build-to-Order grundsätzlich nach Kundenanforderung produziert Bearbeiten

Der Begriff besagt ja nur, dass das Produkt erst dann gefertigt wird, wenn die Bestellung eingegangen ist. Gibt es industrielle Beispiele bei denen dies nicht der individuellen Kundenanforderung geschuldet ist? Ein Beispiel wäre Brötchen. Wenn ich beim Bäcker 300 Stück benötige, werden die verständlicherweise erst nach meiner Bestellung gebacken, dennoch ist es Standardware. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:34, 28. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Auch das wäre meiner Meinung nach BTO, allerdings ohne grosse Auswirkungen auf den Auftrags- und Fertigungsprozess; anders wäre es, wenn der Bäcker nur noch Brötchen nach Bestellung backt und der Kunde angeben kann, welche Bestandteile in seinem Brötchen sein sollen, wie lange es gebacken wird ... das hätten Auswirkungen auf den Betriebsablauf, die Beschaffung von Zutaten ...
Ja, sehe ich auch so. Ich stelle die Frage, ob es diese Form auch von irgendeinem bekannten industriellen Hersteller gibt, mit dem der Endverbraucher zu tun hat. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:51, 28. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Im Dampfkesselbau wählt der Kunde ein standardisiertes Produkt aus, dass erst nach der Bestellung produziert wird. Bei standardisierten Werkzeugmaschinen gilt das auch, nicht jedoch bei Spezialmaschinen (kundenindividuelle Anforderungen). Wenn du ein bekanntes Unternehmen haben möchtest mit dem der "Endverbraucher" (also kein Firmenkunde) zu tun hat: Bei Dell kann man sich sein Notebook (indviduell) zusammenstellen, dass erst dann zusammengebaut wird. Der-Wir-Ing (Diskussion) 22:14, 29. Jun. 2014 (CEST)Beantworten