Diskussion:Blutgruppen beim Haushund

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Cú Faoil in Abschnitt Null/Null?

Lemmaname Bearbeiten

Sollte das Lemma nicht besser heißen Blutgruppen beim Hund? Oder ist es beim Hund anders als beim Haushund? Wenn ja, dann sollte das in der Einleitung ganz deutlich stehen. Aber ich habe eher den Eindruck, dass im Artikel durchgehend (und stillschweigend) vom Hund und nicht vom Haushund die Rede ist. --Bin im Garten 19:36, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Von welchem Hund redest Du denn? Wenn „der Hund“ gesagt wird, dann ist das immer der Haushund. Missverständlich ist allein „die Hunde“, da das beliebige Vertreter aus der Familie der Hunde sein können. Da beim Hund nur die Kurzform von bei dem Hund ist, ist Dein Vorschlag für ein Lemma inahltlich mit dem derzeitigen identisch, nur nicht so scharf. Anka Wau! 20:52, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Null/Null? Bearbeiten

Was stelle ich mir unter einem Null/Null-Hund vor? Der Begriff wird im Artikel selbstverständlich vorausgesetzt und verwendet, einmal mit dem Zusatz „sehr selten“, aber es wird nicht erklärt, was das ist. Die Tabelle legt nahe, dass die DEA-Nummern den „alten“ Blutgruppen A1 bis Tr entsprechen, aber dort kommt kein Null/Null vor. Wenn ich das falsch verstehe (die DEA-Nummern also keine Blutgruppen darstellen), halte ich den Artikel für überarbeitungswürdig. --Kreuzschnabel 19:48, 13. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Null ist wie im Artikel erwähnt ein auf jedem Locus mögliches rezessives Allel. Die alten Gruppennamen beziehen sich auf das jeweils dominanteste mögliche Allel an jedem Locus. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:40, 14. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Dann geht mein Zeiger weiter in Richtung „überarbeitungswürdig“. Wenn ich das richtig verstehe, ist das eine genotypische Festlegung, aber die Blutgruppe ist doch ein phänotypischer Aspekt eines Individuums. Die DEA-Nummern sagen für mich nichts darüber aus, wie z.B. Spenderblut unter Hunden kombinierbar ist. Könnte man das etwas ausführen oder konkretisieren? --Kreuzschnabel 09:27, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Kompatibilität beim Hund funktioniert anders als beim Menschen: Die 1. Tranfusion ist generell unproblematisch, und danach bzw. bei unbekannter Vorgeschichte macht man aus praktischen Gründen zuerst immer einen Kreuztest. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:44, 17. Dez. 2018 (CET)Beantworten