Diskussion:Blindstrom/Archiv

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Tscheini in Abschnitt Blindstrom

Beitrag ohne Betreff

aus dem artikel hierherkopiert; ...Sicherlich Post 17:17, 13. Feb 2005 (CET)

Kann nicht sein. Blindstrom tritt nur bei induktiven Wechselstromverbrauchern auf, und was ist z.B. bei Gleichstrommagneten? Da gibt es kein Blindstrom!

Kann mal jemand die Begriffe "übererregt" und "untererregt" ergänzen? Ich denke, überregt entspricht induktiv, bin mir aber nicht ganz sicher. nicht signierter Beitrag von‎ 88.73.38.47 am 12:11, 27. Aug. 2006

Generatoren im übererregten Betriebsbereich erzeugen (kapazitive) Blindleistung, solche im untererregten Betriebsbereich benötigen (induktive) Blindleistung. nicht signierter Beitrag von‎ 84.61.6.176 am 08:52, 25. Feb. 2009‎

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. der Saure 13:26, 2. Feb. 2013 (CET)

spart die Standby-Schaltung Energie?

Aus einem online-Kommentar:

Fernseher ohne Standby-Schaltung generieren beim Einschalten genug Blindstrom, um eine solche Schaltung für 2 und 6 Wochen zu versorgen. Elektronische Komponenten werden zu 97% infolge von Blindstrom zerstört. Wenn man die Energie berechnet die zur Herstellung eines Fernsehgerätes nötig ist und bedenkt, dass die durchschnittliche Lebenserwartung eines TVs von 7 auf 12 Jahre (bei Röhrengeräten) erhöht worden ist, dann spart die Standby-Schaltung Energie.

Ist da was dran? Ich kenne mich da nicht aus. --tickle me 10:30, 11. Dez. 2009 (CET)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --der Saure 17:30, 13. Dez. 2013 (CET)

Der Link ganz unten (Grundlagen der Elektrotechnik) ist nicht mehr gültig.

nicht signierter Beitrag von‎ Mikeb69 am 20:58, 27. Okt. 2008‎

Zum Zweck der Archivierung mit eigener Signatur versehen. --der Saure 09:28, 16. Dez. 2013 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. der Saure 13:26, 2. Feb. 2013 (CET)

Kreisblindstrom

Vom Artikel Spannungsregelung - was ist das ? --Shaun72 14:01, 9. Mär. 2008 (CET)

Kreisströme entstehen zB bei Parallelschaltung von Transformatoren. Die Ströme fliessen nur innerhalb des Transformatorsystems und stehen dem extrenen Verbraucher nicht zur Verfügung. Da Transformatoren i.A. geringe Impedanzen aufweisen, kann es im Grenzfall zu Systemüberlastung kommen. Der Kreisblindstrom ist der Blindanteil hiervon. Traute Meyer 10:32, 25. Aug. 2008 (CEST)

Blindstrom

Gibt es hier einen versierten Geist, der einen Absatz zu den bundesweit zunehmenden Geräteausfällen durch den durch EE eingespeisten Blindstrom beitragen kann? Der durch die EE eingespeiste Strom scheint von so "schlechter Qualität" zu sein, dass die Industrie zunehmend Probleme mit ihren Anlagen (Stillstand der Maschinen) bekommt, die den Blindstrom nicht vertragen. Ein Elektrotechniker wäre hier wohl geeignet. (nicht signierter Beitrag von 94.217.129.255 (Diskussion) 10:45, 21. Dez. 2010 (CET))

Was, bitteschön, ist EE? --Tscheini (Diskussion) 16:40, 1. Mai 2014 (CEST)
Blindstrom (genauer Blindleistung) hat nichts mit EE per se zu tun. Blindstrom ist in Wechselstromnetzen ein Anteil der zwischen Verbraucher/Erzeuger hin&her "pendelt" und unter anderem in vermaschten Netzen auch zur Lastflusssteuerung auf einzelnen Zweigen des Netzes dient. Der Blindstrom kann in bestimmten Grenzen eingestellt, verändert bzw. wenn unerwünschter Anteil auch kompensiert werden.
Betreiber von EE-Anlagen sind genauso wie andere Kraftwerksbetreiber angehalten im Rahmen der Stabilisierung und des Netzbetriebes bei Bedarf bestimmten Blindstrom (Blindleistung) liefern/aufnehmen zu können, ebenso wie jene EE-Betreiber auch Kurzschlussleistung in bestimmten zeitlichen Bereich liefern können muss und sich bei Netzfehlern nicht einfach "schlagartig wegschalten" dürfen, da das sonst vorschnell eine Kettenreaktion und Netzzusammenbrüche auslösen kann.
Das betrifft allerdings primär größere EE-Betreiberanlagen. Kleinstanlagen die in Niederspannungsbereich arbeiten sind alleine aufgrund der kleinen Anlagenleistungen bei der gezielten Blindleistungsteuerung durch den Netzbetreiber weitgehend ausgenommen (diese Anlagen arbeiten mit fixer Einstellung) und auch bei Kurzschlüssen/Überlast dürfen/sollen sich diese Kleinstanlagen sofort wegschalten.
Es kann aber die Summe von vielen verteilten Kleinsterzeugeranlagen Probleme bereiten, wenn die Dichte dieser Minianlagen zu hoch wird. Das ist ein regeltechnisches Problem wie in vermaschten Netzen mit vielen weitgehend nicht steuerbaren/beinflussbaren Kleinsterzeugeranlagen stabil gehalten werden können. Eine Möglichkeit ist auch Kleinsterzeuger mit einer Blindleistungssteuerung (die vom Netzbetreiber aus ferngesteuert wird) auszustatten. Dies setzt entsprechende Datenschnittstellen bis hin zu jeder Kleinstanlage vorraus, so dass bei Bedarf der Blindstromanteil entsprechend im größeren Masstab über viele Kleinstanlagen hinweg gesteigert/vermindert werden kann. Der Blindstrom ist da nur das Symptom, die Ursache liegt in der Frage wie die Steuerung mit Datenanbindung dieser vielen Kleinsterzeuger zuverlässig und "kostenarm" erfolgen kann.--wdwd (Diskussion) 12:08, 2. Feb. 2013 (CET)

Vereinfachung der Sprache!

Der Artikel ist leider ziemlich leserunfreundlich geschrieben! Das versteht so doch nur jemand, der sich sowieso schon mit der Thematik auseinander gesetzt hat. Bitte vereinfachen. Danke. --85.180.83.190 20:11, 1. Feb. 2013 (CET)

Deine Kritik mag berechtigt sein, aber so pauschal ist sie nicht hilfreich. Fang doch bitte einmal mit einem konkreten Beispiel an. --der Saure 10:25, 2. Feb. 2013 (CET)