Diskussion:Bürgerrechtsbewegung Solidarität/Archiv/1

Überschrift, damit das Inhaltsverzeichnis an der richtigen Stelle erscheint

Vielleicht, um der Sache genauer auf den Grund zu gehen, sollte man mal auf die Seiten der Landesverbände der BüSo klicken, und sich anschauen, was die BüSo dort so macht: http://www.bueso.de/seiten/landesverbaende.htm Man kann immer nur urteilen, wenn man Umfeld, sowie Zusammenhänge kennt.

Ich bin gerade etwas perplex... Bei meiner Recherche über die BüSo bin ich auf diese Wiki-Seite gekommen. Nach alldem, was ich von der BüSo-Homepage über diesen Verein erfahren habe, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß das eine rechtsradikale Partei ist. Mag sein, daß die Mitglieder ungewöhnlich stark auf Ihren charismatischen Gründer Larouche bezogen sind, aber rechtsradikal?? Die haben eine sehr internationale Ausrichtung mit Kandidaten aller Hautfarben und sozialen Schichten, viele Frauen und Jugendliche. Das wirkt alles eher wie ein Erbe aus der Friedensbewegung.

Hier ein Foto von deren Homepage: http://www.bueso.de/berlin/images/gruppenfotokandidaten.jpg

Übrigens scheint sich der Streit zwischen Büso-Gegnern und -AnhängerInnen wie ein roter Faden durch die Geschichte dieser Partei zu ziehen. Vielleicht ist das Gefühl des Angefeindetseins psychologisch wichtig für die Mitglieder? Es schweißt Gruppen doch zusammen, wenn sie um sich herum Feinde und Verschwörer wittern. Würde mich nicht Wundern, wenn die BüSo die Anfeindungen unbewußt herstellt.

Meines Erachtens sollte man insgesamt bei einem Lexikonartikel über solche kleinen Splitterparteien wie die Tierschutzpartei, Bibeltreue-Christen, Yogisches Fliegen, Frauenpartei, Elterpartei und eben auch der BüSo strikt auf der Basis derer Programmer argumentieren. Die SPD oder CDU kann man auch nicht korrekt vom Hörensagen darstellen.

viele Grüße, Stefan aus Berlin



Jemand, der BüSo nicht kennt, und diesen Artikel liest, könnte meinen BüSO wär linksradikal. Es ist aber eher das Gegenteil richtig..--griesgram 03:53, 7. Okt 2004 (CEST)

Ich hab' wieder eingefügt, dass BüSo dem rechten Spektrum angehört. Das stand auch früher schon im Artikel. Ist aber von einem IP-User gelöscht worden. Der gleiche User hat auch die Ziele und Hauptthesen der Partei umgeschrieben, so dass man kein Stück erkennen kann, das die rechts sind. Es wird eher der Eindruck vermittelt, das BüSo eine linke Partei ist. Der Artikel müsste meiner Meinung nach in großen Teilen überarbeitet werden. Zu dem Themengebiet gehören dann auch Schiller-Institut, Helga Zepp-LaRouche, Lyndon LaRouche und Europäische Arbeiter-Partei. Gruß Vic Fontaine 12:13, 7. Okt 2004 (CEST)

Vic Fontaine scheint sich aus Prinzip niemals aus erster Hand über die BüSo zu informieren, sondern verläßt sich auf solche Quellen wie agpf. agpf schreibt von Lorscheid/Müller ab, Lorscheid/Müller schreiben von Dennis King ab, Dennis King wiederum ließ sich die LaRouche-"Zitate" von dem Leo-Strauss-Anhänger Kalev Pehme zurechtbiegen, worüber er im Yahoo-Diskussionsforum über Leo Strauss prahlt. [1] Auf der BüSo-Homepage ist diese Zitat-Verdrehung durch Pehme/King dokumentiert. Das Buch wurde von der rechtsextremen R. Smith-Richardson-Stiftung finanziert, was King im Vorwort dankend anerkennt. idgr (Margret Chatwin)wiederum zitiert vor allem Jens Mecklenburg; der wiederum hat seine Weisheit über die BüSo ebenfalls von Lorscheid/Müller bzw. Pehme/King. Wenn Wikipedia den Anspruch hat, "neutral" zu informieren, dann muß nicht nur gesagt werden, daß "Kritiker" die BüSo als rechtsextrem einstufen, sondern auch, daß diese Einschätzung auf eine Verleumdung durch amerikanische Rechtsextremisten zurückgeht. Alexander Hartmann

alexander hartmann war in wiesbaden kandidat der büso zur bundestagswahl und taucht immer wieder als orgnaisator von büso-infoständen in mainz und dem rhein-main-gebiet auf. tenno

In dem Artikel steht, dass sich Teile des Bundesvorstands von BüSo um eine Zusammenarbeit mit den REPs bemühen. Gib'ts dafür Quellen? Wenn ja, wär ich für entsprechende Links dankbar. (Ich frage nicht, weil ich das für unwahrscheinlich halte, sondern weil mich dieser Punkt sehr interessiert, eine oberflächliche Google-Recherche aber wenig hergibt. Danke,--griesgram 14:22, 3. Mär 2005 (CET)

Ich habe den Verweis auf die Zusammenarbeit zwischen REPs und BüSo gestrichen, da es keinerlei Hinweise darauf gibt, und der Verfasser dieser Passage seit vier Wochen den Beweis für seine Behauptung schuldig geblieben ist. Alexander Hartmann 30. März 2005

Zu den Änderungen von 217.81.238.107 nur zwei kleine Fragen: Wird die NSDAP auch "von Kritikern dem rechten Spektrum angerechnet"? Müßten wir den Artikel nicht auch neutralisieren? Und noch drängender ist diese Frage: [2]. Ratlos Krtek76 19:29, 9. Mär 2005 (CET)

Die Bezeichnung "chiliatisch" als Charakteristikum der LaRouche-Bewegung halte ich für Stuß. Denn wenn dort von einem bevorstehenden Zusammenbruch des Weltfinanzsystems die Rede ist, so ist dies nach Ansicht der LaRouche-Bewegung kein Weltuntergang -- obwohl er verheerende Konsequenzen haben kann. Wohlgemerkt: kann, nicht muß -- sofern die Politik die richtigen Maßnahmen ergreift, um die Realwirtschaft vor diesen Konsequenzen zu schützen und wiederaufzubauen. LaRouches Prognose beruht vor allem auf der Analyse der "physischen Ökonomie", und beruht auf der Erkenntnis, daß jede Maschine (und Volkswirtschaft) irgendwann zum Stillstand kommt, wenn die Vorleistungen, die für den weiteren Betrieb erforderlich wären, nicht erbracht werden. Und genau das wirft LaRouche der derzeitigen politischen Klasse vor, daß diese Vorleistungen nicht erbracht werden. Wäre er überzeugt, daß der "Weltuntergang" und "das jüngste Gericht" bevorstehen, würde er nicht aktiv sein, um dies abzuwenden. Das setzt nämlich einen Optimismus voraus, daß es abwendbar ist.

Überhaupt ist es fragwürdig, wenn hier fast ausschließlich wiedergegeben wird, was "Kritiker" über die Partei sagen. Wer würde sich objektiv informiert fühlen, wenn eine Darstellung der SPD ausschließlich aus CDU-Quellen gespeist wäre?

Ich habe die "marxistischen" und "antikapitalistischen" Verballhornungen herausgenommen, weil die BüSo nicht den Untergang des Kapitalismus vorhersagt oder bezweckt -- es sei denn, man verwechselt Kapitalismus mit Finanzwelt. Aber sogar Marx hat gewußt, daß Kapitalismus was mit Produktionsmitteln zu tun hat...

Alexander Hartmann, 28. März


Es ist auffallend, daß sich die Wiki-Moderatoren, indem sie die nachgewiesenen Falsch-"Informationen" einiger offensichtlich fanatischer LaRouche-Gegener mit so vielsagenden Namen wie "Griesgram" als "Quelltext" wählen, den Anspruch der Neutralität fallen lassen. Dabei müßte auch Ihnen auffallen, daß es offensichtlich Unsinn ist, ausgerechnet Leibniz und List als "neoliberal" zu bezeichnen. Beide sind nämlich exponenten einer "dirigistischen" bzw. "colbertistischen" Denkweise in der Wirtschaft, also gerade des Gegenteils dessen, was die Neoliberalen wollen. Das einzige was daran stimmt, ist daß sich die BüSo tatsächlich auf Leibniz und List beruft, aber eben deswegen gerade keine neoliberale, sondern eine dirigistische Wirtschaftspolitik vertritt. Slche Behauptungen werden hier offenbar vorsätzlich verbreitet, um einen falschen Eindruck von der BüSo zu erwecken -- allerdings mit der Folge, daß sich Wikipedia blamiert, wenn es solche Widersprüche stehen läßt. Das gleiche dürfte für die Behauptung über die Zusammenarbeit BüSo-Reps gelten, für die der Verfasser (wer war es überhaupt?) bisher jeglichen Beweis schuldig geblieben ist.

Alexander Hartmann, 9. April 2005

"Ideen bei anderen Autoren außerhalb der klassischen neoliberalen Ökonomie, z.B. G. W. Leibniz, Friedrich List". Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Und wer sich hier blamiert hat, ist offensichtlich. --Eike sauer 15:54, 15. Mai 2005 (CEST)

Für mich geht aus dem Artikel überhaupt nicht hervor, was die Partei jetzt eigentlich so rechts macht. Hat jemand Lust, das genauer zu erläutern?

Hier ist ein Weblink, der hilfreich sein koebnnte: http://audim-keller.rz.hu-berlin.de/~hummel/texte/281103.htm Autonomer Studi 16:25, 31. Aug 2005 (CEST)

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Marxismus

Völlig ahnungsfrei sind die Bemerkungen:

Der baldige Zusammenbruch des Kapitalismus, der in marxistischer Tradition (in Deutschland etwa analog z.B. zur der Gruppe Exit/Krisis) seit Jahren vorausgesagt wird. Ob das auf BüSo passt, weiß ich nicht. Nicht passt es jedenfalls auf die marxistische Tradition und erst recht nicht auf die Gruppe Krisis. Die sagen nicht den "baldigen Zusammenbruch des Kapitalismus" voraus (auch wenn sie meinen, dass die Widersprüche des Kapitalismus früher oder später dazu führen werden, dass er sich zu Tode siegt).

Ersetzen des gegenwärtigen kapitalistischen Wirtschaftsystems hin zu einer gebrauchswertbasierten (physikalischen) Wirtschaft, durch staatliche Wirtschaftslenkung und "produktiven Kreditschöpfung" (Weiterentwicklung von Karl Marx und Rosa Luxemburg ...) Das kann doch wohl nur ein Witz sein. Wo hätten sich denn Karl Marx und Rosa Luxemburg für produktive Kreditschöpfung ausgesprochen? Vielleicht sollte man mal Marx' Kritik an Proudhon studieren, um zu sehen, dass das mit ihm rein gar nichts zu tun hat. "Weiterentwicklung" kann jeder sagen. Wenn hier wenigstens stünde: LLR hält seine Ansätze ... für eine "Weiterentwicklung" von Marx ... eigentlich gehört auch das nicht hierher, weil es nicht stimmt. -- Mautpreller 15:10, 10. Aug 2005 (CEST)

PS: Diese Überschrift "Zurück zur D-Mark für eine zielgerechte Wachstumspolitik! In Deutschland muß die Wirtschaft wieder wachsen! Für eine neue gerechte Weltwirtschaftsordnung!" von der büSo-website sollte doch wohl reichen, um zu sehen, dass keinerlei Ähnlichkeit mit der Gruppe Krisis oder gar Luxemburgs Imperialismusheorie vorliegt. -- Mautpreller 15:15, 10. Aug 2005 (CEST)

Ich kann hier nur zustimmen. Alleine dies sollte Grund genug sein, den Artikel nochmal zu überarbeiten oder wenigstens endlich eine Warnung reinzusetzen. --Jeldrik 17:19, 27. Okt 2005 (CEST)

Ich habe noch ein paar Links zur Unterscheidung zwischen der BüSo und der marxistischen Kritik eingefügt. Mit "Gebrauchswert" ist es aber kompliziert, denn selbst eine oberflächliche google-Suche findet keinen text in dem Büso oder Larouche eine Gebrauchswertkritik oder eine Gebrauchswertanalyse durchführt.Ich schau mir das mal genauer an. der Frager--134.176.67.97 16:12, 18. Jan 2006 (CET)


Was enthält eigentlich der Satz: "Eine Einordnung in das klassische politische Spektrum fällt schwer, da die BüSo in ihren Publikationen Begriffe benutzt, die normalerweise von linksgerichteten Gruppen verwendet werden, ihre Politikkonzepte von Außenstehenden aber eher dem rechten Lager zugeordnet werden."Was ist eigentlich ein Außenstehender und wo außerhalb steht er und warum berechtigt ihn sein Außenstehen zum Zuordnen zum rechten Lager? Nehmen wir an, er stünde außerhalb der BüSo wo steht er dann? Und was bedeutet "normalerweise" in diesem Zusammenhang? Was ist in der Verwendung von Begriffen "normal" und haben bestimmte Gruppierungen ein Anrecht auf die Verwendung bestimmter Begriffe? Kann man schon an verwendeten Begriffen die Rechts/Links-Lastigkeit einer Gruppe festmachen? Und sagt der ganze Satz dann nicht mehr aus als das nach (von wem eigentlich) normiertem Sprachgebrauch das was die Büso sagt von Menschen mit "normalen" Sprachgebrauch andersherum verstanden wird? Babylon läßt grüßen! Ich lass mir mal was einfallen... der Frager134.176.67.250 10:49, 12. Mai 2006 (CEST)

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Neutralitätswarung

Bitte sofort eine Neutralitätswarnung reinsetzten! Es ist bisher nicht ein einziger Beweis erbracht wurden für die Anschuldigungen. Dies gilt für den Sektenvorwurf und (den absolut unbelegbaren) Vorwurf Büso wäre rechtsradikal und würde u.a. mit Reps zusammen arbeiten. Beweist eure Vorwürfe doch endlich mal! So ist der Artikel eine einzige Schande für Wikipedia. 2.juni 14:44, 18. Okt 2005 (CEST)

Kritiker, "Aussteiger" und die "Antifa" als objektive Quellen? Ich melde hier berechtigte Zweifel an! Der Artikel sollte unter Admin-Aufsicht umgearbeitet werden und von Geruechten befreit werden. (nicht signierter Beitrag von 134.176.66.155 (Diskussion) )

Kritische Berichte dienen hier genauso als Quelle wie die Selbstdarstellung der BüSo - ansonsten ist eine neutrale und ausgewogene Darstellung nicht möglich. Wikipeia ist kein Medium für die Selbstdarstellung von Organisationen.
Den Abschnitt mit den Reps habe ich entfernt, vermutlich sollte sich das auf BüSo und Deutschland-Bewegung beziehen, allerdings gibt es auch dafür nur wenige und schlechte Quellen.
Eine Einordnung als Sekte nimmt bspw. die Bundesregierung in der Bundestags-Drucksache 13/4132 vom 15.03.1996 vor; dort wird die Europäische Arbeiterpartei als Polit-Sekte bezeichnet.
Eine Einordnung als rechtsextrem findet sich nicht im Artikel, es wird lediglich dargestellt, dass einige Kritiker einen entsprechenden Verdacht äußern.
Da damit alle Kritikpunkte bezgl. der Neutralitätswarnung abgearbeitet sind, entferne ich diese wieder. --jergen ? 16:34, 3. Jan 2006 (CET)
Ganz neutral ist der Artikel leider noch nicht. Die Zeile gerät jedoch aufgrund ihrer antisemitisch konnotierten Verschwörungstheorien häufiger in den Verdacht, dem rechtsextremen Spektrum nahe zu stehen. stellt dies als Tatsache dar, obwohl es klare Gerichtsurteile dagegen gibt. Siehe [3].Und gibt es Quellen für den Vorwurf der Belästigung bei telefonnumerrausgabe ? 2.juni 19:30, 06. Jan 2006 (CEST)
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Chiliasmus

Ich habe mir mal die bueso.de-Homepage angeschaut und glaube sagen zu können der Glaube an die Wiederkehr von Jesus (Chilismus) ist bei den büsos wohl kaum anzufinden. Wer´s nicht glaubt möge selbst recherchieren...

Schau dir mal Chiliasmus bzw. Millenarismus an - dort steht auch: „Es wird auch allgemeiner als Bezeichnung für den Glauben an das nahe Ende der gegenwärtigen Welt (...) verwendet.“ - und genau das ist hier gemeint. --jergen ? 14:31, 10. Jan 2006 (CET)

Richtig, als eine Art Armaggeddon oder göttliche Errettung (wie es der "Wachturm" tut). "Es wird auch allgemeiner als Bezeichnung für den Glauben an das nahe Ende der gegenwärtigen Welt, manchmal mit der Erschaffung eines irdischen Paradieses oder für einen apokalyptischen Fatalismus im Zusammenhang mit einer Jahrtausendwende verwendet." Die Büsos schreiben meist vom Zerfall des Weltfinanzsystems oder dem Zerfall von Ökonomien aber davon geht die Welt nicht unter! (Ansonsten müßte man argumentieren,dass wenn immer ein Finanzsystem oder Volkswirtschaft unterging, die ganze Welt mit unterging.) Der Frager (nicht signierter Beitrag von 134.176.67.220 (Diskussion) )

Du beschreibst sehr genau, worin der Chiliasmus bei der BüSo liegt: durch den "Zerfall des Weltfinanzsystems" endet die "gegenwärtige Welt", danach kann ein "irdisches Paradies" entstehen, wenn sich Politiker und Bürger an die Konzepte von LaRouche halten. --jergen ? 12:58, 11. Jan 2006 (CET)
Das mag zwar bekloppt sein, aber "Chiliasmus" bezeichnet nichtsdestotrotz, so wie ich es verstehe, einen Glauben, der eine transzendente Komponente hat. Also nicht einfach eine andere Weltordnung sondern eine andere Welt, die im Verlauf eines göttlichen Plans geschaffen wird. Wenn diese transzendente Komponente kein konstitutives Merkmal von "Chiliasmus" sein soll, dann kannst Du auch den traditionellen Marxismus mit diesem Label versehen, denn er ist ja auch teleologisch und strebt die Schaffung eines "irdischen Paradieses" an. Auch die Attac-Parole "Eine andere Welt ist möglich" wäre dafür qualifiziert. Lässt sich irgendwo nachweisen, dass sich die BüSo oder LaRouche selbst als Erfüller eines solchen "göttlichen Plans" sieht? Nur dann wäre die Aussage in der gegebenen Form völlig korrekt.--Jrohr 13:27, 11. Jan 2006 (CET)
Darf ich daran erinnern, dass der Begriff "chiliastisch" lediglich in einem nichtwörtlichen Zitat (in indirekter Rede) fällt. Im Artikel steht nicht: BüSo ist eine chiliastische Bewegung, sondern (von mir stark verkürzt) Kritiker erklären, Büso habe ein chiliastisches Weltbild. Diese Sprachwahl hängt natürlich mit der Einschätzung als sektenähnliche Organisation zusammen, die mW hauptsächlich von kirchlicher Seite getragen wird. --jergen ? 13:46, 11. Jan 2006 (CET)
Dazu nur noch eines: Ein Merkmal von Chiliasmus bzw. Millenarismus ist die Naherwartung, also die Erwartung des baldigen Eintretens des vorhergesagten "Weltendes". Darin unterscheidet sich die LaRouche-Bewegung bspw. vom orthodoxen Marxismus, der lediglich eine Gesetzmäßigkeit sieht, aber keinen Zeitplan dafür kennt. --jergen ? 18:46, 11. Jan 2006 (CET)

Zieht man den Artikel "LaRouche" zu Hilfe,kann man schließen das im Artikel "BüSo" nur gesagt wird, daß Kritiker sagen,daß sie eine solche Auffassung transzendental zu verstehen sei. Warum, wird nicht erklärt und die Kritik von Benutzer:Jrohr ist damit berechtigt. Aus folgender Auffassung LaRouche´s entstand nämlich der Chiliasmus-Vorwurf:

"Wirtschaftlich fordert LaRouche eine Reorganisation des Weltfinanzsystems ("Neues Bretton-Woods-System"), welches er in seiner jetzigen Gestalt als "hoffnungslos bankrott" bezeichnet, da die Summe der weltweit zirkulierenden Finanztitel nicht mehr durch entsprechende Güter gedeckt sei. Er ist ein Gegner des Freihandels und befürwortet den wirtschaftlichen Protektionismus."

Formuliert man nun den Artikel um, könnte man genauso gut schreiben: "Wirtschaftlich fordert die BüSo eine Reorganisation des Weltfinanzsystems....wirtschaftlichen Protektionismus" und dies in die "Hauptthesen" setzen.

Das würde neutraler erscheinen als transzendentale Konzepte. Der Frager--134.176.67.227 14:32, 11. Jan 2006 (CET)

Erstens bezweifle ich, dass die Kritiker von BüSo es sich so leicht machen, dass sie sich auf nur eine einzige Aussage von Lyndon LaRouche beziehen. In der Regel nehmen Bundesregierung und auch kirchliche Kritiker nicht so schnell den Sektenvorwurf in den Mund, ohne den diese Formulierung wohl kaum diskutiert würde. Ich schaue mal, ob es im Netz fundierte Aussagen von den Kritikern gibt.
Zweitens ist mir völlig unklar, was du erreichen möchtest. Natürlich hat der Abschnitt "Hauptthesen" deutliche Mängel, aber die beheben wir doch nicht, in dem wir den Abschnitt "Kritik" löschen. Könntest du vielleicht einen konkreten Vorschlag zu den Hauptthesen machen? Ich versuche mich an der Kritik. --jergen ? 18:46, 11. Jan 2006 (CET)
Wahrscheinlich sollte man den Begriff "Chiliasmus", über den ich, nicht wissend was das ist, auch gestolpert bin, durch etwas weniger missverständliches ersetzen: "Heilserwartung", "Sendungsbewusstsein". Denn gerade dadurch, dass auf den ensprechenden Artikel verlinkt wird, entstand bei mir der Eindruck, die BüSos würden einer spezifischen Variante christlichen Endzeitglaubens anhängen. Das ist aber, so wie ich Jergens Aussagen jetzt verstehe, offenbar nicht der Fall. Oder täusche ich mich? --Jrohr 19:25, 11. Jan 2006 (CET)


Zumal der Chiliasmus-Vorwurf erst am 9. März 2005 ohne Diskussion oder Erbringung von Quellen von einem IP-User hineingesetzt wurde erscheint das ganze eher fragwürdig. Von einem Löschen der Kritik war allerdings auch nie die Rede. Ein konkreter Vorschlag für die Hauptthesen folgt demnächst. Der Frager134.176.102.142 14:05, 12. Jan 2006 (CET)

Endzeit (erst recht der Link dazu) und Büso haben, wie seid Monaten festgestellt, keinen Bezug zueinander! Ich setze deshalb das neutrale Wort "pessimistisch".


Wieso wurde der Artikel mit der Änderiung "endzeitlich" gesperrt? Der Büso sind keine transzendentalen Naherwartungs/Chiliasmus/Heilserwartungtendenzen nachzuweisen!!! 134.176.67.102 14:21, 28. Jul 2006 (CEST)der Frager

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Verschobene Weblinks

Zur Prüfung verschobene Weblinks:

--jergen ? 09:30, 15. Jan 2006 (CET)

  • Link Nr. 1 schafft es nicht die in der Überschrift aufgestellte Behauptung zu begründen und dazu noch mit gefälschtem [7](!) Faschisten Zitat und ohne Quellenangaben. Nr. 2 fast dasselbe, keine Quellen, keine Begründungen und sagt dasselbe wie das IDG aus, dessen Link ja schon enthalten ist. Link Nr. 3 ist halt ein rein subjektiver Bericht, kann aber denke ich, wenn kein besserer Aussteigerbericht gefunden wird, genommen werden.

Und ansonsten Jergen, hast du die Kritik gut umformuliert, so daß man den Abschnitt aufjedenfall erstmal so stehen lassen kann! 2.juni 16:16, 17. Jan 2006 (CET)


Ein Hinweis zur Prüfung: http://www.bueso.de/seiten/medien/0201.htm der frager--134.176.102.142 13:40, 16. Jan 2006 (CET)

Ich glaub nicht das man zu einem guten Neutralitätsurteil kommen kann, wenn man die BüSo-Seiten für die Prüfung zu Grunde legt(hier werden sachen rhetorisch so verschleiert ddas sie vieleicht entkräftend wirken, die aber den Vorwurf rechtsextremistisch zu sein in keinster weise entkräften).

Hier noch ein interessanter Artikel aus dem Guardian: http://www.guardian.co.uk/germany/article/0,2763,996823,00.html (auch wenn man es nicht eindeutig nachweisen kann ist es nicht er einzigste Vorfall dieser Art)buchwaldj-- 17:40, 18. Jan 2006 (CET)

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Suggestive Argumentation

Was beim Lesen des Artikels weiterhin auffällt, ist der suggestive Charakter der Kritik. Bereits Begriffe wie "Glorifizierung" , "endzeitliches Weltbild" , "Psychogruppe (?!)" , vor allem aber "Sekte" und "Verschwörungstheorie" suggerieren dem Leser, das die Mitglieder der BüSo nicht alle Tassen im Schrank hätten. Zumindest wird dieser Eindruck einem unvoreingenommenen Leser aufgezwungen. Das ein solcher Stil nicht NPOV ist steht wohl außer Frage. [der Frager]134.176.102.142 09:43, 15. Mai 2006 (CEST)

Bitte lege dir ein Benutzerkonto zu; du bist dann genauso anonym wie zuvor...
Was deine Anmerkung angeht: All das sind Zitate, die in indirekter Rede stehen. Daran sollte jeder durchschnittlich gebildete Leser klar erkennen können, dass es keine Wertungen sind, die von Wikipedia vorgenommen werden. Ich erkenne keine Suggestionen. Du kannst gerne versuchen, diesen Abschnitt zu verbessern. Eine Herausnahme dieser - auch jetzt - klar gekennzeichneten externen Wertungen lehne ich aber ab, entsprechende Änderungen werde ich rückgängig machen. --jergen ? 10:16, 15. Mai 2006 (CEST)

Es ist schon interessant, Jergen, daß du auf bestimmten Ansichten über die BüSo bestehst. Aber wie dem auch sei, ich werde mich an eine Verbesserung und Erweiterung dieser Abschnitte machen. Danke für den Tip mit dem Benutzerkonto. [der Frager]

Es geht nur um die Wiedergabe von Ansichten. Auf die Wiedergabe kritischer Ansichten allerdings besteht jergen nicht allein. --Eike 17:54, 15. Mai 2006 (CEST)
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WARNUNG : LINKS ZU FALSCHEN KONNOTATIONEN

Hiermit weise ich nochmals darauf hin, das der Link zu "Endzeit" eine bewußte falsche Vorstellung beim Leser hervorruft. Der Begriff "Endzeit" ist im entsprechenden Artikel mit der christlichen Eschatologie verknüpft, zu der das Johannesevangelium, die Naherwartung, das jüngste Gericht , Himmel und Hölle und Auferstehung der Toten, usw. gehören. Selbst ein oberflächlicher Blick auf die Netzseite der BüSo reicht aus, um Spekulationen über derartige Inhalte bei der BüSo in den Bereich der Phantasmen zu verbannen. Der meiner Meinung nach neutralste Begriff ist hier nicht "endzeitlich" sondern bestenfalls "pessimistisch". 134.176.67.248 15:05, 31. Jul 2006 (CEST)der Frager

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Langweilig

Die Verleumdungen sind ohne Beweis sehr Langweilig. Gibt es Beweis? Oder ist es alles nur heiße Luft? Warum ist die BüSo so gefährlich? --194.97.160.18 23:47, 10. Sep 2006 (CEST)

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Toten IDGR-Link bitte entfernen

Tote-Weblinks-Entferner 12:33, 28. Sep 2006 (CEST)

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Kritik-Abschnitt

Gleiches Recht für alle ist ein guter Grundsatz. --Nuuk 21:27, 21. Nov. 2007 (CET)

Wikipedia soll Informationen liefern, und dazu gehört nun mal auch der Verweis auf kritische Information. Über den Spendenskandal der CDU oder die Kritik an Martin Hohmanns Äußerungen kann ich auch was finden, und ebenso neutral sollte man hier über die Kritik an der BüSo informiert werden (welche letztendlich ja auch einen großen Teil der öffentlichen Wahrnehmung der BüSo ausmacht). An den Absatz kann man sicher arbeiten um ihn neutraler zu machen, vielleicht kann man Informationen auch in andere Teile des Artikels einpflegen, aber ihn einfach ganz zu entfernen wird der Sache nicht gerecht. 77.132.130.232 21:51, 21. Nov. 2007 (CET)
Naja man vergleiche mal die Proportionen, die CDU hat schließlich jahrzehntelang die Bundes- und Landespolitik geprägt. --Nuuk 22:09, 21. Nov. 2007 (CET)
Man betrachte ein Google Ergebnis zu BüSo, die meisten Seiten die man findet sind entweder von der BüSo oder BüSo-kritisch. Ähnlich verhält es sich mit der Literatur zum Thema. Es ist nun mal so das die BüSo im Verhältnis zu ihrem Einfluss mehr Kritik von außen erfährt als die CDU und diesem Umstand sollte Wikipedia Rechnung tragen. 77.132.130.232 22:40, 21. Nov. 2007 (CET)
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Verschiebung des Kritikabschnittes

Kritik

  1. Die Partei, ihre Vorgängerorganisationen und weitere Einrichtungen aus ihrem Umfeld werden von ihren Kritikern, unter anderem kirchlichen Sektenbeauftragten und der deutschen Bundesregierung, wiederholt als Politsekte oder Psychogruppe bezeichnet, was sich in einer starken Glorifizierung von Lyndon LaRouche und einem endzeitlichen Weltbild mit dem Zusammenbruch des Finanzsystems als Kulminationspunkt äußere. Ehemalige Parteimitglieder bezeichnen sie teilweise als ein Psychonetzwerk. Dies erkläre sich aus dem „ganzheitlichen“ Politikkonzept, das zudem auf fundamental anderen Axiomen beruhe als sonst üblich. In einigen Fällen wird berichtet, dass an der Partei interessierte Menschen nach Weitergabe ihrer Telefonnummern unter telefonischen Belästigungen durch Parteiangehörige zu leiden hatten.
  2. Die Vorsitzende der Büso Zepp-laRouche ist in der Vergangenheit mit antisemitischen und antizionistischen Verschwörungstheorien aufgefallen: „Während in den USA niemand auch nur die geringsten Illusionen über die Macht der zionistischen Lobby über die vor allem gegenwärtige Administration hegt, ist der Einfluss einer verdeckt operierenden zionistische Lobby in der Bundesrepublik bisher nur wenigen Eingeweihten politischen Persönlichkeiten bekannt, nicht aber der breiten Bevölkerung. Und deshalb müssen wir den scheinheiligen Holocaust-Schwindel zum Anlass nehmen, um diese ausländischen Agenten auffliegen zu lassen.“ (Zepp LaRouche „Der zionistische Holocaust heute“ in der Neuen Solidarität 1/1979.
  3. Auch die Kommentare und Bewertungen, welche Lyndon LaRouche in zahlreichen Radiointerviews zum Anschlag am 11. September 2001 in New York veröffentlichte sind symptomatisch für die Verschwörungstheorien die den Diskurs der Partei bestimmen. Demnach war der Terroranschlag auf das World Trade Center und das Pentagon eine Verschwörung britischer, US-amerikanischer und israelischer Geheimdienste <ref>http://www.schillerinstitute.org/radio_lar_sep_2001/sdi_mex_kosya_9_13_01.html</ref>.
  4. Die Verfassungsschutzbehörden mehrerer Länder weisen in ihren Publikationen ausdrücklich darauf hin, dass die Partei und ihre Vorgängerorganisationen seit Mitte der 1980er Jahre keine Beobachtungsobjekte mehr seien (Nordrhein-Westfalen (Memento vom 20. Juli 2003 im Internet Archive), Sachsen (Memento vom 30. Dezember 2006 im Internet Archive)).
  5. In mehreren Veröffentlichungen der BüSo wird ein Zusammenhang von Klimawandel und CO2-Ausstoß bestritten und als bewusster Betrug hingestellt. Ziel dieses Betrugs durch „die Regierung Bush-Cheney“ sei es, von einem geplanten „Überfall auf den Iran“ abzulenken, indem die Angst vor dem Klimawandel geschürt wird. Dementgegen warnt die BüSo davor, „sich nicht von den grünen Weltuntergangspredigern zum Narren halten zu lassen.“<ref>Flugblatt des Wiesbadener Oberbürgermeisterkandidaten Alexander Hartmann, ebenso Der Betrug des Klimawandels von Laurence Hecht</ref>

Selbstverständlich ist eine durch Quellen belegte Kritik in einem Artikel über eine doch recht umstrittene Partei berechtigt und notwendig. Allerdings ist gerade bei Kritikabschnitten eine korrekte Formulierung und eine Belegung durch reputable Quellen notwendig. Der erste Absatz ist völlig unbelegt, im zweiten wird direkt Kritik geübt, was in dieser Form aber nicht passieren darf. Die Wikipedia referiert lediglich belegte Kritik, nimmt selber aber keine Stellung. Entsprechend müssen hier Quellen genannt werden (wer wirft wo dem Vorsitzenden Antisemitismus vor) und das Ganze im Konjunktiv verfasst werden. Das selbe gilt im Prinzip für den dritten Absatz. Tönjes 23:17, 21. Nov. 2007 (CET)

Die Abschnitte 2,3,5 können, ein wenig umformuliert, durchaus als Beschreibung der Partei aufgefaßt werden, da braucht man gar keinen Abschnitt für Kritik. Abschnitt 5 habe glaube ich selbst irgendwann mal hinzugefügt, kann man meiner Meinung nach so lassen, evtl. kann man statt "wird bestrtitten" "wird abgelehnt" schreiben (wär aber POV, weil man kann die Tatsache daß CO2 für den Klimawandeln verantwortlich ist nicht ablehnen nur bestreiten.) Abschnitt 2 kann man z. B. als Zitat aufnehmen, Quelle ist ja angegeben. Für den besonders interessanten Abschnitt 1 würde ich mir ein paar Quellen wünschen, damit dieser wichtige Abschnitt wieder aufgenommen werden kann. -- Tischbeinahe φιλο 09:18, 22. Nov. 2007 (CET)
Hab das ganze leicht überarbeitet und ohne den 1. Absatz wieder reingestellt. Wenn wochenlang nur Parteiselbstdarstellung darsteht ist das ganze sehr subjektiv. --85.178.77.165 22:29, 3. Dez. 2007 (CET)


In mehreren Veröffentlichungen der BüSo wird ein Zusammenhang von Klimawandel und CO2-Ausstoß bestritten und als bewusster Betrug hingestellt. Ziel dieses Betrugs durch „die Regierung Bush-Cheney“ sei es, von einem geplanten „Überfall auf den Iran“ abzulenken, indem die Angst vor dem Klimawandel geschürt wird. Dementgegen warnt die BüSo davor, „sich nicht von den grünen Weltuntergangspredigern zum Narren halten zu lassen.

Dies ist schlichtweg falsch. Kein vernünftiger Mensch bestreitet einen Zusammenhang zwischen Co2 Ausstoss und Klimawandel, da dieser ein normaler Bestandteil des natürlichen Klimahaushaltes der Erde ist und die Erde ein ziemlich kalter (was sage ich: eisiger!) Planet wäre, wenn es die Treibhausgase nicht gäbe. Siehe hierzu auch Wiki: Treibhauseffekt. Zitat: "In der Erdatmosphäre bewirken Treibhausgase wie Wasserdampf, Kohlenstoffdioxid, Methan und Ozon seit Bestehen der Erde einen Treibhauseffekt, der entscheidenden Einfluss auf die Klimageschichte der Vergangenheit und das heutige Klima hat."

Was die BüSo bestreitet, ist hingegen der Einflussfaktor Mensch, also der anthropogene Treibhauseffekt. Dieser wird, so Zitat Wiki:TReibhauseffekt NICHT von allen, sondern von einer Mehrheit HYPOTHETISCH behauptet. Zitat:

Von der klaren Mehrheit der Wissenschaftler wird die Hypothese vertreten, die vom Menschen verursachte Zunahme der Treibhausgase in der Atmosphäre, der so genannte anthropogene Treibhauseffekt, werde in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten eine weitere globale Erwärmung und damit einen Klimawandel bewirken, beziehungsweise dass dieser schon eingetreten ist und sich weiter auswirken wird.

Eine Hypothese allerdings ist keine bewiesene Tatsache, sondern muss bewiesen werden. Und so lange dies nicht geschehen ist, bleibt sie : eine Hypothese , siehe Zitat: Wiki: Hypothese

Als eine Hypothese (altgriechisch ὑπόθεσις (hypóthesis) - die Unterstellung, Voraussetzung, Grundlage) bezeichnet man eine Aussage, deren Gültigkeit bloß vermutet wird, die aber im Gegensatz zu einer Spekulation nicht nur widerspruchsfrei und in Übereinstimmung mit dem allgemeinen Wissen steht, sondern auch begründet werden kann. Für Hypothesen ist es üblich, dass die Bedingungen angegeben werden, unter denen sie gültig sein sollen.

Folglich darf über eine Hypothese (eine vorläufige VERMUTUNG) sehr wohl und sogar NOTWENDIGERWEISE gestritten werden, und sie darf, ohne dass dies als Kritik ausgelegt wird, sogar bestritten werden, wie dies die BüSo tut. Aus diesem Grund lösche ich den Kritikpunkt 5.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 81.210.148.50 (DiskussionBeiträge) 23:12, 22. Mar 2008) -- Tischbein-Ahe φιλο 09:43, 23. Mär. 2008 (CET)

Der Zusammenhang wird allerdings von der Büso nicht nur als Hypothese bezeichnet, sondern als falsch. Das wird dann zudem mit Veschwörungstheorien gekoppelt, die einen Grund dafür angeben, warum der Zusammenhang lediglich betrügerischen Absichten entspringt. Im übrigen gibt es nirgends in der Wissenschaft gesichertes Wissen, siehe Kritischer Rationalismus, es ist also trivial, daß die Wissenschaft Hypothesen produziert. -- Tischbein-Ahe φιλο 09:43, 23. Mär. 2008 (CET)


Wie schön, dass ich mich jeden Morgen auf die Kepler-Newtonschen Gravitationsgesetze verlassen kann und nicht, wie beim Lesen des vorigen Beitrages, welcher von Unkenntnis der elementarsten Wissenschaftsregeln zeugt, an die Decke gehen muss, sondern ganz gesichert aus allen Wolken fallen darf.

1. Wenn eine Hypothese vorgebracht wird, so darf und soll diese auch streitbar und falsifizierbar sein. Dies ist ein Grundprinzip wissenschaftlichen Handelns, auf welchem auch der Krit. Rationalismus aufbaut und aufgrund dessen jeglicher Zusammenhang als "falsch" bezeichnet werden darf, wenn Argumente vorliegen, die dies unterstützen.

2. Insofern ist es abwegig und empörend, zum Beispiel sogenannte Klimapritiker a priori zu diffamieren, wenn sie stichhaltige Belege für den unzureichenden oder falschen Kausalzusammenhang einer bestimmten Theorie aufbringen können.

3. Dass die BüSo sich bei ihrer Kritik "verschwörungstheoretischer" Argumente bedient, wie mein Vorredner behauptet, ist genauso falsch, wie ein Blick in das veröffentlichte Flugblatt zeigt, aus dem ich kurz die Einleitung zitieren darf.

"Der historische Datensatz der vom Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) behaupteten atmosphärischen Kohlendioxidkonzentrationen, der als Rechtfertigung für die Absenkung des Ausstoßes von Treibhausgasen herhalten muß, ist ein Betrug. Forschungen von Dipl. Biol. Ernst-Georg Beck von der Merian-Schule in Freiburg zeigen, daß sich das IPCC die CO2-Daten für die Zeit vor 1957 aus Messungen aus jüngsten Eiskernbohrungen für seine Zwecke konstruiert hat und damit über 90.000 direkte Messungen mittels chemischer Methoden von 1857 bis 1957 ignoriert."


Am 30. März 2007 wurde vom Benutzer "Tischbeinahe" folgende "Kritik" eingefügt:

"In mehreren Veröffentlichungen der BüSo wird ein Zusammenhang von Klimawandel und CO2-Ausstoß bestritten und als bewußter Betrug hingestellt. Ziel dieses Betrugs durch „die Regierung Bush-Cheney“ sei es von einem geplanten „Überfall auf den Iran“ abzulenken, indem die Angst vor dem Klimawandel geschürt wird. Dementgegen warnt die BüSo davor „sich nicht von den grünen Weltuntergangspredigern zum Narren halten zu lassen.“

zu deren Revision angesichts der offensichtlichen Falschheit des Absatzes er sich erst heute genötigt fühlte. Der Benutzer Tischbeinahe scheit es mit der Herkunft seiner vorgeblichen Zitate nicht so genau zu nehmen, wenn er den Absatz „sich nicht von den grünen Weltuntergangspredigern zum Narren halten zu lassen.“ als Zitat stehen lassen möchte, sich aber nicht angehalten fühlt, eine Quelle für eben jenen Satz aufzuzeigen, welcher damit nicht nur unbelegt, sondern sogar ein Blindzitat sein könnte. Die Redlichkeit des Benutzers Tischbeinahne voraussetzend, werde ich mich trotzdem noch einmal mit den Argumenten beschäftigen.

Auch nach mehrmaligen Lesen des benannten Flugblattes kann ich darin weder die Worte Bush oder Cheney entdecken, wie dies zumindest in der Kritik als Fakt dargestellt wird und auch nach mehrmaligen Suchen auf der HP von Herrn Hartmann kann ich das referierte Flugblatt nicht finden, geschweige denn den Begriff "grüne Weltuntergangsprediger" in google. Führen wir hier also eine Scheindebatte?

Wikipedia ist, laut Eigenverständnis, ein vom neutralen Standpunkt, Nachprüfbarkeit und Nicht-Originalität geprägtes Medium. Folglich nimmt Wikipedia NICHT teil an der wissenschaftlichen Diskussion, sondern ist ein "unabhängiger Reporter" des Geschehens. Somit ist Wikipedia berechtigt, thesenhafte Äußerungen in ihrer Thesenhaftigkeit zu veröffentlichen, wie dies weiter oben im Artikel zur Büso und (nicht nur) ihrer These zum Klimawandel geschehen ist, und zwar in genau dieser Form:

"Dass der Verbrauch fossiler Brennstoffe zu einer gefährlichen Erhöhung des CO2-Gehalts der Atmosphäre geführt hätte, wird vehement bestritten – die Datensätze des IPCC etwa werden als „Betrug“ abgetan. Da Erdöl, Erdgas und alternative Energiequellen aktuell nicht in der Lage seien, die gesamte Menschheit angemessen zu versorgen, werden derzeit Atomkraftwerke, langfristig Fusionsreaktoren für notwendig gehalten. Diese müssen inhärent sicher konstruiert werden."

Keinesfalls darf aber, und so ist dies geschehen, dem Kritiker seine (rationale und wohlbegründete Kritik) zum Vorwurf gemacht werden, wie dies im Abschnitt 4. der "Kritik" getan wird:

"In mehreren Veröffentlichungen der BüSo (z.B. auf der Internetseite der Partei) wird ein Zusammenhang von Klimawandel und industriell verursachtem CO2-Ausstoß bestritten und als bewusster Betrug hingestellt. Ziel dieses Betrugs durch „die Regierung Bush-Cheney“ sei es, von einem geplanten „Überfall auf den Iran“ abzulenken, indem die Angst vor dem Klimawandel geschürt wird. Dementgegen warnt die BüSo davor, „sich nicht von den grünen Weltuntergangspredigern zum Narren halten zu lassen.“

1. Form Der erste Satz ist redundant, er wird bereits im Abschnitt "Thesen" in ähnlicher Form benutzt.

Zunächst wäre es vom entsprechenden Editor der Wiki äußerst anmaßend, die Kritiker einer Position innnerhalb eines rational geführten Diskurses gerade wegen ihrer Kritik zu verurteilen. Ein Medium wie Wikipedia, welches sich zumindest dem Grundstandard der Wissenschaftlichkeit, der Nachprüfbarkeit, verschrieben sieht, selbst aber weder wissenschaftliche Methode noch Falsifikationsstandards besitzt, ist am wenigsten qualifiziert, am Prozess des Erkenntnisgewinnes teilzunehmen. Folglich sind Kritiker von Kritikern in einem Medium wie Wikipedia bis auf Ausnahmen fehl am Platze. Hierzu auch der Beitrag von Tönjes, oben:

"Der erste Absatz ist völlig unbelegt, im zweiten wird direkt Kritik geübt, was in dieser Form aber nicht passieren darf. Die Wikipedia referiert lediglich belegte Kritik, nimmt selber aber keine Stellung."


2. Inhalt

Jergens Beitrag scheint, so habe ich es zumindest verstanden, zu implizieren, dass ein Mensch, welcher "nur" den ersten akademischen Grad erreicht hat und welcher sich in einer Minderheitsposition befindet, wohl ein Verschwörungstheoretiker sein muss.

"Flugblatt und zitierte Einleitung sind eine guter Beleg für die verschwörungstheoretische Argumentation der Büso: Ein Lehrer als Außenseiter widerlegt hier den anerkannten Stand der Forschung. --jergen ?"

Herr (nach unterschiedlichen Quellen Prof./Dipl.Biologe) Beck stürzt sich nämlich nicht selbstmörderisch in eine Widerlegung der anerkannten Forschung, wie dies Jergen? behauptet, sondern widerspricht mit dem begründeten Einwand der Widersprüchlichkeit zu vorherigen Datensätzen einem Teil der Forschung, wie dies auch tausende anderer Wissenschaftler tun, siehe hierzu den Artikel "Klimakritik" : http://de.wikipedia.org/wiki/Klimakritik Das zitierte Flugblatt ist somit der schlechteste "Beleg" für "Verschwörungstheorie".


Zusammenfassung: Die Löschung des Absatzes 4 ist vollumfänglich berechtigt durch den Verdacht eines erfundenen Zitats (Blindzitat) , durch eklatante Formfehler, der Unterstellung verschwörungstheoretischen Denkens, letztendlich aber durch die Missachtung des Wikipedia-Prinzips der Nicht-Stellungnahme.

Signiert: Schweinebärmann(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 81.210.148.50 (DiskussionBeiträge) 18:13, 23. Mar 2008) -- Tischbein-Ahe φιλο 18:58, 23. Mär. 2008 (CET)

Das Flugblatt wurde mir in Berlin ausgehändigt, eine Online-Version war für mich nicht aufzufinden, daher nur der Link auf das andere online zugängliche Papier und der Hinweis auf Hartmann. Fragen sie doch mal dort an, er wird Ihnen sicherlich -- wenn noch genauso enthusiastisch wie im Flugblatt -- über die Verschwörung Bush-Cheney berichten. Im Übrigen habe ich das Zitat nochmals präzisiert, es war noch lächerlicher als ich dachte. So wird ja nicht etwa bestritten daß CO2 ein Treibhausgas sei, sondern daß überhaupt das Verbrennen von fossilen Energieträgern CO2 auf Dauer in der Atmosphäre hinterlasse. -- Tischbein-Ahe φιλο 18:58, 23. Mär. 2008 (CET)

Woher stammt der als offensichtliches Zitat gekennzeichnete Text, welcher in dieser Form nicht einmal per google aufzufinden ist. Ich bitte dich, wenn du deine Integrität bewahren möchtest, diese, offensichtliche Fälschung nicht mehr in der Kritik zu veröffentlichen. Schweinebärmann

Lieber Tischbeinahe, ich kann natürlich nicht voraussetzen, das jedem Menschen die Konzepte des Natürlichen und des (vorgeblich) anthropogenen, industriell erzeugten Treibhauseffektes geläufig sind. Deshalb hier (nochmal) die Fakten. Der Natürliche Treibhauseffekt ist eine bewiesene, anerkannte Tatsache; es ist ein Fakt das TReibhausgase wie Co2 die Erwärmung dieses wunderschönen Planetens erst ermöglicht haben. Die Einflussgröße "Mensch" oder "Menschliche Tätigkeit" oder "Industrie" sind aber Faktoren, welche in die (aufgemerkt!)Computermodellen des IPCC in (zumindest für den Durchschnittsbürger) unverständlichen Gewichtungen und kaum bis nicht nachvollziehbaren Schritten eingefügt, weggelassen, oder verändert werden können. Dies muss nicht unbedingt Unehrlichkeit der IPCCler sein, sondern kann, wie es der Kritische Rationalismus sagt, nur die Unvollkommenheit eines jeden Modells (welches ja nicht die Wirklichkeit abbildet, sondern nur Teilaspekte verdeutlichen oder verschleiern kann) spiegelt. Wenn du dich genau mit dem Thema beschäftigst, wird du feststellen, dass die möglichen Einflussgrößen eines Klimamodelles von interstellaren über stellare bis hin zu mikrobiologischen Faktoren reicht und sich damit, aus der Systemhaftigkeit des Klimas eine fast unvorstellbar große Anzahl möglicher Einflussgrößen in einer noch größeren Zahl möglicher Kombinationen ergibt, worunter die Hervorhebung menschlicher Industrie nur eine unter tausenden ist. WENN, und dies ist erkennbar ein sehr großes "wenn" du die Büso aufgrund ihrer Kritik an den "offiziellen" IPCC- Darstellung kritisieren möchtest, MUSST du richtig formulieren:

In mehreren Veröffentlichungen der BüSo (z.B. auf der Internetseite der Partei) wird ein Zusammenhang zwischen Klimawandel und dem anthropogen verursachtem Treibhausgas-Ausstoss bestritten. Als Grund hierfür wird angeführt, daß die Industrielle Revolution nicht zu einem erhöhtem CO2-Ausstoß geführt habe.(BELEG!) Dabei werden die offiziellen Daten des IPCC über die CO2-Konzentration in der Atmosphäre von der BüSo als Fälschung bezeichnet.(BELEG!)

Wenn du einen Beleg für die von dir aufgeführten Zitate bringen kannst, bin ich gern bereit, diese so stehen zu lassen. Ich danke dir für deine konstruktive Mitarbeit. Nebenbei gesagt, ich bin vor 15 Jahren bei meiner Abiturprüfung sowas von auf die Nase gefallen, als ich behauptete, der Natürliche Treibhauseffekt sei anthropogen. Vielleicht editiere ich deshalb diesen Abschnitt ;)

MfG, Schweinebärmann


P.S. Im übrigen, ICH muss NICHT die Beweise erbringen dass ein als Zitat aufgeführtes Textelement wahrhaftig existiert, sondern derjenige, der es eingefügt hat, besitzt hier eine gewisse (auch moralische) Bringschuld.

Schweinebärmann(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 81.210.148.50 (DiskussionBeiträge) 19:57, 23. Mar 2008) -- Tischbein-Ahe φιλο 21:09, 23. Mär. 2008 (CET)

Sehr geehrter Schweinebärmann, ich habe eine Quelle nachgereicht. MfG -- Tischbein-Ahe φιλο 21:09, 23. Mär. 2008 (CET)


Ja, so gibt der Abschnitt zumindest die Quellen und Fakten zumindest nach meinen Kenntnisstand richtig wieder, bis auf den subtilen, aber äußerst bedeutsamen Unterschied, auf den ich seit Beginn hinweise, nämlich dass konkret der anthropogene Klimawandel von der BüSo thematisiert und kritisiert wird und nicht der abstrakte Zusammenhang von Treibhausgasen und Klimawandel, eine Unterscheidung, die sich auch in den von mir angegebenen Wikipedia-Quellen findet.

Schweinebärmann(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 81.210.148.50 (DiskussionBeiträge) 23:06, 23. Mar 2008) -- Tischbein-Ahe φιλο 09:10, 24. Mär. 2008 (CET)

Auch das habe ich korrigiert. Die Unterscheidung "anthropogener Klimawandel" / "Klimawandel" ist wohl nur etwas, worum sich Gymnasiallehrer kümmern können. Ich selbst habe einige Semester Umweltmanagement studiert, dort bedeutet "Klimawandel" schlicht "anthropogener K.". Auch das IPCC heißt ja nicht IPACC. In diesem Sinne noch schöne Ostern wünscht -- Tischbein-Ahe φιλο 09:10, 24. Mär. 2008 (CET)

Ich hab mal in diesem Sinne einen Link zum Begriff Klimaveränderung eingefügt, welcher ja der Oberbegriff für beide Arten des Klimawandels ist. MfG

Schweinebärmann

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Die Büso und Helga ZeppLarouche leugnen nicht den Holocaust

Die markierte Zeile im unten stehenden Text gibt zu Vermutungen Anlass, dass Helga ZeppLarouche oder die Büso den Holocaust leugnen würden.

"Und deshalb müssen wir den scheinheiligen Holocaust-Schwindel zum Anlass nehmen, um diese ausländischen Agenten auffliegen zu lassen."

Dieser Eindruck darf dem Leser nicht vermittelt werden, auch nicht implizit. Helga und Lyndon LaRouche erkennen in ihren Schriften das vollständige Ausmass der Nazi-Greueltaten an und weisen darauf auch in ihren Schriften hin, zuletzt in der Festschrift zu Helga Zepp-Larouches 60. Geburtstag. Ich zitiere aus der festschrift "Defeating the Force of Tragedy" von Lyndon H. LaRouche,

"In a notorious act of what had been justly named "Perfidy," London's George Soros, himself a Jew, served while a teenager, in assistance to Adolf Hitler's mass-killing of Jews. In more recent times, that George Soros worked for the British Empire, with that same wicked spirit. This change in the ownership of Soros involved no perceptible change in Soros' principles of ethics, either claimed, or merely coincidental.

After all, it had been British interests represented by the Bank of England's Montagu Norman and President George W. Bush, Jr.'s grandfather, Prescott Bush, who had played leading roles in putting Hitler into power in Germany. After all, it had been the British Empire's Prince of Wales, Edward Albert, which had organized World War I, and whose successors raised Hitler to the role of he played during World War II."

Insofern mir niemand BEWEISEN kann, das HZL oder LL oder die Büso oder ihre Vorgängerorganisationen den Holocaust je geleugnet haben, zur Zeit leugnen oder verharmlosen, sehe ich mich gezwungen die oben genannte Passage zu entfernen.

signiert: Bärschweinmann (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 81.210.205.137 (DiskussionBeiträge) 17:45, 31. Aug. 2008 (CEST))

Wenn das Zitat den "Eindruck erweckt", daß es sich hierbei um die Leugnung des Holocaust handelt, so ist schuld daran nicht die Darstellung im Artikel, sondern der Satz selber. Die meisten Interpreten verstehen ihn außerdem als Holocaust-Leugnung, wie man mit ein wenig Google-Recherche in Erfahrung bringen kann, schon allein deshalb gehört er hier dokumentiert. Wenn HZL sich später anders geäußert haben sollte, so ändert dies nichts an der Tatsache, daß sie "durch antisemitische Verschwörungstheorien aufgefallen ist." (Vergangenheitsform!). -- Tischbein-Ahe φιλο 22:04, 31. Aug. 2008 (CEST)


Karten auf den Tisch-beinahe!

Du sagst also, HZL wäre durch antisemitische Verschwörungstheorien aufgefallen? Als Beleg dient hier ein , mehrdeutig auszulegendes Zitat, nämlich das "Holocaust-Schwindel" -Zitat. Ohne zu überprüfen, was mit dem "Holocaust-Schwindel" gemeint ist, urteilst du,dass es von einer von dir behaupteten Mehrheit an Interpreten,als Holocaust-Leugnung verstanden wird. Kläre mich bitte auf, hat HZL mit diesem Zitat, in der Vergangenheit den Holocaust geleugnet, was nach geltendem Recht eine Straftat ist, welche zur Anzeige gebracht werden kann?

JA oder NEIN?

total gespannt: Der Bärschweinmann (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 81.210.205.137 (DiskussionBeiträge) 10:40, 1. Sep. 2008 (CEST))

Daß es eine "verdeckt operierende zionistische Lobby" gäbe, welche die Macht über die US-amerikanische Regierung/Verwaltung habe, ist eine Theorie, da Madame HLZ hierfür keine Beweise vorlegt. Da es sich um eine "zionistische Lobby" handele, die auf diese Weise rechtswidrig das demokratische System untergräbt, ist es eine antisemitische Theorie und da nun "nur wenige Eingeweihte" davon wissen, handelt es sich um eine antisemitische Verschwörungstheorie. Daß der Artikel behauptet, HLZ würde den Holocaust leugnen, kann ich an keiner Stelle lesen. -- Tischbein-Ahe φιλο 13:33, 1. Sep. 2008 (CEST)
Danke,also wissen wir jetzt, dass im Artikel NICHT steht, dass Madame HZL den Holocaust leugnet, aber in einem Zitat, welches (von einer behaupteten Mehrheit) als Holocaust-Leugnung gelesen wird, sich Ansätze einer anti-semitischen Verschwörungstheorie finden liessen. Die Sache fängt an, interessant zu werden.

Zum einen ist damit zweifellos klar, dass es sich hierbei um ein missverständliches Zitat handelt, weswegen ich es auch demnächst löschen werde, da ich einem unvoreingenommenen Leser, welcher sich beispielsweise für eine schulische Hausarbeit über HZL informieren möchte, nicht zumuten kann, suggeriert zu bekommen, dass HZL den Holocaust leugnen würde.

Da eine recht diffamatorische Behauptung "durch anti-semitische Verschwörungstheorie aufgefallen" , durch den Abgleich einer Defintion (woher hast die die?) mit behaupteten Fakten (Quelle?) geschieht muss ich dir auch eigenständige Forschung unterstellen. Und die hat ja, wir wir wissen, auch nichts in Wiki verloren.

total entspannt signiert: Bärschweinmann


Ich habe den missverständlichen Abschnitt gelöscht und würde mich auch trotzdem über weitere Diskussionen freuen.

Signiert: Bärschweinmann

Der Text suggeriert keineswegs, dass Zepp-LaRouche den Holocaust leugnet, dies ist deine Interpretation. --jergen ? 17:25, 2. Sep. 2008 (CEST)


OKay, wie ist dann der nächste Schritt? Ich möchte nämlich nicht nur mit dir Jergen und Tischbeinahe darüber reden, sondern eine paar weitere User und Admins hinzuziehen. Fakt ist und bleibt: Das Zitat wird zur Untermauerung der These beutzt, HZL sei antisemitisch und wie Tisch festgwestellt hat, scheint es nach einer google Suche mehr Menschen als mich zu geben, welche dieses Zitat als Holocaust Leugnung lesen. Ich bin gern bereit darzulegen, warum es irreeführend ist, aber nicht nur einem begrenzten Kreis von Usern und Admins, welche sich schon fast berufsmässig mit HZL, Larouche und der büse beschäftigen.

Total entspannt signiert : Der Bärschweinmann

Was ist denn das für eine merkwürdige Diskussion? Man braucht keine Google-Recherche sondern einfach nur die Kenntnis der deutschen Sprache, um dieses Zitat als klare Holocaust-Leugnung zu identifizieren. Schwindel heißt erfundenes Ereignis. Also Leugnung! Kollek 18:39, 22. Jan. 2009 (CET)

Bärschweinemänner können offenbar nicht lesen. wo steht was von holocaustleugnung? aus dem zitat im artikel geht jedoch deutlich zumindest eine relativierung des holocausts ("schwindel") hervor. ferner outet die zitierte sich als anhängerin der antisemitischen verschwörungstheorie, juden würden den holocaust für ihre zwecke ausnutzen. einige anhänger_innen dieser "theorie" glauben auch, der holocaust sei erfunden oder zumindest nicht in dem maße geschehen, wie im allgemeinen angenommen. fakt ist: die zitierte äußerung ist antisemitisch! -- 88.79.125.183 14:05, 22. Jul. 2009 (CEST)


Schön was du alles über den Holocaust und Verschwörungstheorien weisst. Gehört leider nicht hier her, denn hier geht es um einen Film:

Das Zitat ist eine Kritik zu einem Film über eine fiktive jüdische Familie, welcher in Deutschland eine Menge Kritik einheimste, siehe Hierzu den Wiki Eintrag "Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiß"


"„Holocaust - Die Geschichte der Familie Weiß“ löste besonders in Deutschland die Diskussion aus, ob es legitim sei, die undarstellbaren Schrecken des industriellen Mordes an den Juden fiktional zu inszenieren. Eine fiktionale Darstellung des Holocaust führe zu einer Trivialisierung der Geschichte, hieß es.

Der Nobelpreisträger Elie Wiesel bemängelte, der Film sei eine aus kommerziellem Kalkül produzierte Seifenoper und eine „Beleidigung für die, die umkamen, und für die, die überlebten“.[2] In der Bundesrepublik überwogen anfänglich in den Veröffentlichungen ästhetische und antikommerzielle Vorbehalte. Bedenken gab es gegen die unrealistisch konstruierte Handlung, die historische Fakten mit erfundenen Versatzstücken verknüpfte und auf Emotionen setzte. Einigen Figuren wurde ein aktives Widerstandsverhalten zugeschrieben, das der Gefühlslage und dem Wunschdenken jüdischer Zuschauer entgegenkam. Im Film wird ausgespart, dass auch Österreicher Täter und Opfer des Jahrhundertverbrechens waren.

Nach der Ausstrahlung der Serie überwogen die positiven Stimmen zu dieser „Geschichtsvermittlung“, die ohne prinzipielle Verfälschung und ohne Kollektivschuldvorwurf gegen alle Deutschen ausgekommen sei."

Seit Jahrzehnten wird dieses Zitat dazu missbraucht, Frau Zepp-Larouche antisemitische Tendenzen zu unterstellen, indem die Textstelle "scheinheiliger Holocaust-Schwindel" als Leugnung des Holocausts ausgelegt wird, sich in Wirklichkeit aber auf die Fiktionlität des benannten Werkes bezieht. Ich hatte da schon einige Diskusssionen mit Wiki-perten, aber lass dir versichert sein, dass selbst das Argument,dass Frau Zepp-Larouche seit 1979 NICHT wegen Holocaust-Leugnung angezeigt oder angeklagt wurde (Straftatbestand der Volksverhetzung) , hier nicht weiterführt. (nicht signierter Beitrag von 95.223.200.87 (Diskussion | Beiträge) 18:35, 22. Jul 2009 (CEST))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: FlügelRad Plaudern? 13:36, 20. Aug. 2009 (CEST)

Kritikteil völlig quellenfrei

Der Kritikteil fällt äussert unangenehm auf durch das Fehlen einer einwandfreien Identifizierung der KRITIKER. Das die BüSO in der Kritik steht, ist ein Fakt, aber durch WEN wird sie kritisiert? Formulierungen wie "ist aufgefallen durch antisemitische Äusserungen" sind symptomatisch für diese Schwäche des Artikel. WEM ist das aufgefallen? WER kritisiert die BüSo wegen ihrer Kritik am "anthropogenen" Treibhauseffekt? WER wirft ihr verschwörungstheoretisches Denken vor? Ich hätte gerne Namen, Quellen und wenn möglich, Links. Ansonsten ist diese Kritik auf dem selben Niveau wie ein "man munkelt" - Artikel in der Conspirapedia. (Wenn es die gäbe).

Euer aller Schweinebärmann

Wer kritisiert die BüSo wegen ihrer Kritik am "anthropogenen Treibhauseffekt"? Ich kannn hierfür leider keine Quellen finden.

Der Schweinebärmann


Ich loesche den Kritikabschnitt mit der Tribhauseffekt, wenn er nicht bald mit einer Quelle versehen wird.

Der Schweinebärmann (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 81.210.201.18 (DiskussionBeiträge) 9:24, 21. Okt. 2008 (CET))

Danke für den Hinweis. Die Kritik liest man zwar immer wieder in Zeitungen und Artikeln, im Internet usf., das sind aber alles keine besonders wichtigen Quellen, die hier zitiert werden müßten. Der Teil ist ohnehin bei den Zielen der Partei besser aufgehoben, da ja hinter der Kritik der Büso an den Klimatheorien eine Ablehnung der Klimaschutzpolitik steht, weil diese auf Kosten der Wirtschaft ginge. Ich habe ihn daher dorthin verschoben. -- Tischbein-Ahe φιλο 15:47, 26. Okt. 2008 (CET)


Ich habe mal nach langer Reche4rche die Quellen eingefügt für die Kritik. Wenn mich darin jemand berichtigen möchte, bitte ich darum diese Namen NICHT einfach zu löschen, sondern mit genaueren (oder besseren) Angaben zu versehen.

Der Weihnachtsbärmann

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: FlügelRad Plaudern? 13:36, 20. Aug. 2009 (CEST)

Illuminaten?

Ich habe Gerüchte gehört, dass die BüSos glauben, viele Regierungen seien von Illuminaten kontrolliert. Ist das ein Scherz, oder gab es da wirklich Äußerungen von BüSos, die das belegen würden? 84.59.201.92 18:45, 30. Jan. 2008 (CET)

Einfach mal mein höchst subjektiver Eindruck dazu: Habe die Tage erstmals mit Leuten von BüSo auf der Strasse gesprochen und fand das mächtig gruselig. Völlig überfrachtet mit wirklich seltsamen Verschwörungstheorien in Verbindung mit einem offensichtlich bizarren Personenkult um diverse mir zT. bis dato unbekannter Vordenker versuchte man mich von der Schädlichkeit des Internets als "gleichschaltendes" Medium zu überzeugen, davon dass Universitätsbildung wertlos sei, weil von irgendwelchen faschistoiden Mächten kontrolliert, dass der Untergang der Weltwirtschaft bevor stünde und die Lösung für die Probleme aus irgendeinem Grund zentralistische Nationalstaaten sein sollen die als entscheidende Instanz Kredite vergeben sollen. Ohne das belegen zu können: Ich würde diesen Menschen mehr als den Glauben an Illuminatentheorie zutrauen. Eine linksausrichtung dieses Gebildes kann ich mir nicht vorstellen einerseits wegen des besagten starken Personenbezügs in der Führung (Ich sollte mir unbedingt die Videobotschaften einer Frau LaRouche ansehen.) und der vertretenen Ansicht, der ungehinderte Ideenaustausch im Internet sei gefährlich (Sie nutzten Begriffe wie "StudiKZ" und faselten vom "Teufel im Computer") andererseits wegen ihrer stark zentralistischen und nationenbezogenen Ideologie. Die Leute die mich ansprachen behaupteten diesen Kram in Vollzeit zu erzählen und dafür ihre bisherige Ausbildung/Beruf geschmissen zu haben. Sehr sektisch. Sehr merkwürdig. Nicht lustig. Just my 2 cents. --87.123.197.10 23:56, 20. Feb. 2008 (CET)

Das ist auf jeden Fall eine Sekte. Ich warte eigentlich nur darauf, daß eine halbwegs offizielle Stelle das mal festklopft. Sobald wir hier ein Papier eines Sektenbeauftragten zitieren können, sollte mal das dann auch in den Artikel aufnehmen. Aber die offiziellen Mühlen mahlen langsam und hinken manchmal den eigenen Beobachtungen hinterher. -- Tischbein-Ahe φιλο 09:28, 21. Feb. 2008 (CET)
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Infobox

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Jukebox 06:37, 24. Mai 2008 (CEST)

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Bitte um Freischaltung bzw. Neutralitätswarnung

Aufgrund des bisherigen Diskussion ist offensichtlich das es sich um einen umstrittenen Artikel handelt. Bis dieser Diskussionsprozess abgeschlossen ist sollte eine Neutralitätswarnung über dem Artikel stehen.


--Zircon 1. Jul 2005 14:58 (CEST)

Ich möchte mich anschliessen. Der Artikel ist z.T. tendenziös. Siehe auch der Artikel zu Lyndon LaRouche und die Diskussionen dazu.

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Über die angebliche Zusammenarbeit mit den Republikanern

Beispiele: dass die Büso 2004 um eine Zusammenarbeit mit den Republikanern bemüht sei wird nirgends belegt. Jeder der die aktuelle Politik der Büso kennt (mit ihrer Kritik an den Republikanern und generelle den NeoCons und Rechtsradikalen in deutschland und anderswo - "Faschist" ist bei ihnen das schlimmste Schimpfwort, so bezeichnen sie ihre Feinde) ist sofort klar, dass dies eine offensichtliche Unwahrheit ist, von daher wäre so zumindest sehr gut zu belegen. Dass hier solche "Räuberpistolen" ohne jede Quellenangabe als glaubwürdige, neutrale Berichterstattung durchgehen (und sogar durch Sperrung des Artikels von einer Korrektur geschützt werden) ist bedenklich.

Auch vor 2004 wird es extrem schwerfallen eine offizielle Zusammenarbeit zwischen Republikanern und BüSo (oder ihrer Unter-/Schwesterorganisationen) zu belegen.

Und genau aus diesem Grund (keine Quellenangaben) sollte dieser Absatz herausgenommen werden.

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Über die angebliche "faschistisch konotierte" Agitation der Büpso/LaRouches

Ebenso bedenklich und unhaltbar ist der Abschnitt, dass die Bueso eine "scheinbar" linke Politik mache, aber ihre Begriffe "faschistsich konotiert" sind. Das ist doch schon die hohe Schule der Verleumnung: weil wir an dem, was LaRouche/die Bueso usw. schreibt, nichts aussetzen koenenn, nichts rechtsextremes finden koennen, behaupten wir einfach, dass sie garnicht das meinen, was sie schreiben, sondern etwas anderes. In Wirklichkeit meine die Bueso, wenn sie etwas sagen/schreiben, ganz etwas anderes, nur die Bueso Kritikern wissen/kennen was es wirklich bedeutet. Das ist eine sehr starke Behauptung und muesste sehr gut bewiesen werden (Logisch ganz auszuschliessen ist die Behauptung nicht, aber sie ist schon methodisch sehr bedenklich, oeffnet fuer unbewiesene Denunziationen/Verleumnungen Tuer und Tor. Darum die Foderung nach entsprchend starken Belegen jenseits von naturgemaess beliebigen "Assoziationen").

Es ist eine alte (und auch richtige) These der linken Faschismusforschung, dass die faschistischen Parteien, um Massenbewegungen zu werden, teilweise die Organisationsformen und Symbole der Arbeiterbewegung kopiert haben und dabei auch in ihrer Rethorik an diese angeknuepft haben. Unredlich bis verwegen wird es aber, wenn dann gefolgert wird, dass diese Ähnlichkeiten dann die Linke faschistisch machen wuerde, diese naehe zeigen wuerde, dass sie "eigentlich" faschistisch seien. Die Parallelen reichen hier offensichtlich fuer diesen Vorwurf nicht aus.

Naeher wird dann behauptet, dass die LaRocuhianische Bezeichnung fuer Kapittalistenklasse, herrschende Klasse, Establishment, das noch unverbrauchte, nicht gleich als marxistsich zu entlarvende (Larouche operiert in einem extrem anti-kommunistischem Umfeld) "Oligarchie" sei ein "Code" fuer "Juden". Dies ist eine sehr starke aber voellig unbewiesene Behauptung (im Gegenteil wird im selben Atemzug meistens behauptet - jetzt mal unabhaengig davon ob das jetzt stimmt bzw. warum-, dass LaRouches Hauptgegner in dieser Oligarchie die Venizianer, das britische Koenigshaus und/oder Rockefeller, und in neuster Zeit die "Synarchisten" seien, alles Kreise die mit "den Juden" ueberhaupt nichts zu tun haben).

Das einzige Argument, dass in diesem Zusamemnhang benutzt wird ist das LaRouche besonders das Finanzkapital kritisieren weurde, da das eine theoretische Besonderheit der Nazis seien, waehrend die Marxisten imemr nur das Kapital als Ganzes kritisiert haetten. Darum waere auch eien Kritik des Finanzkapitals typisch faschistisch und daher waere mit den Finanzkapitalisten auch wieder nur ein Code fuer "Juden".

Auch dieses Argument ist schon in seinen Voraussetzungen offensichtlich falsch. Es blendet aus, dass schon Marx, auch wenn er die organische Zusamemnsetzung des Kapitals aus Produktion, Waren udn Geldkapital hervorgehoben hat, so doch das Geldkapital noch einmal speziell kritisiert hat. Als Beispiel hier der Schluesselabschnitt aus dem Abschnitt ueber das "zinstragende Kapital" im 3.Band von Karl Marx Kapital (MEW25), die Zusammenfassung am Ende des 27. Kapitels "Die Rolle des Kredits in der kapitalistischen Produktion":

"Die dem Kreditsystem immanenten doppelseitigen Charaktere: einerseits die Triebfeder der kapitalistischen Produktion, Bereicherung durch Ausbeutung fremder Arbeit, zum reinsten und kolossalsten Spiel und Schwindelsystem zu entwickeln und die Zahl der den gesellschaftlichen Reichtum ausbeutenden Wenigen immer mehr zu beschränken; andrerseits aber die Übergangsform zu einer neuen Produktionsweise zu bilden, - diese Doppelseitigkeit ist es, die den Hauptverkündern des Kredits von Law bis Isaak Péreire ihren angenehmen Mischcharakter von Schwindler und Prophet gibt." [Marx: Das Kapital, Bd 3/MEW Bd. 25, S. 457, zitiert nach "Digitale Bibliothek", Band 11]

Das Zitat illustriert gut sowohl die Kritik an der Kreditsphaere (die heutzutage noch weit groessere Anteile der Geldmenge bewegt als zu Marx oder Lenins Zeiten) wie auch die positive Rolle des Kredits bei der Umwaelzung der Produktionsphaere, was erklaert warum sich die LaRouchians -zur Verwunderung oder Aerger der meisten Rechten in den USA - zugleich auch positiv auf den Kreditsektor (Stichwort "Kreditschoepfung") beziehen.

Auch viele weitere Klassiker des orthodoxen Marxismus (Lenins Imperialismusschrift, Rosa Luxemburgs Kapital schrift oder Hilferdinsgs "Finanzkapital") haben die Besonderheiten des Finanzakapitals herausgearbeitet und kritisiert (von daher koennte man etwas Lenin mit den gleichen Argumenten ebenfalls als Kryptofschistisch entlarven).

Dass LaRouche eindeutig in einem theoretischen Erbe davon steht und seine Kritik des Finanzkapitals aus den Baenden 2 und 3 des Kapitals sowie speziel auch der Weiterentwicklung von Rosa Luxemburg geschoepft hat, ist leicht und eindeutig aus den alten Theoriezeitschriften "Campaigner" zu sehen, die unter http://wlym.com/tiki/tiki-index.php?page=Campaigners online stehen (insbesondere die Campaigner vor 1976 und die "Special Reports").

Die ganze Methodologie, etwas nicht fuer sich gelten zu lassen, nichts aus den inhalten der Schriften selbst abzuleiten, sodnern diese als angeblich anders evrschluesselt zu entlarven ist doch selbst eher verschwoerunsgtheoretisch, also gerade das, was man an der LaRouche Bewegung offiziell kritisiert.

Noch etwas ist an dieser Stelle ironisch: die ersten Vorwuerfe gegen die LaRoche Bewegung faschistsich/objektiv rechts zu sein (und eine der Ursachen ihrer Ausgrenzung aus der linken Szene) war die Operation Mop Up, bei der Anfang der 1970er Jahre in ca. 30 Aktionen angehoerigen der anderen Linken (in erster Linie der KP USA aber auch der SWP u.a.) von LaRouchianern verpruegelt wurden (es ist zum Glueck das einzige mal geblieben, dass diese Gewalt propagiert und angewandt haben und ist daher den meisten von ihnen auch heutzutage ziemlich peinlich, insbesondere da in der internen LaRouche Kultur jede Art von Gewalt normalerweise verabscheut wird).

Begruendet wurde diese Gewalt nach innen damals damit, dass diese anderen linken Organisationen vom FBI und anderen amerikanischen Diensten unterwandert seien und kyrptofaschistisch (also scheinbar links, aber "objektiv" faschistsich) seien. Und auch wenn wie gesagt heutzutage die Anwendung von Gewalt abgelehnt wird, so bleibt es doch ein teil des gedanklichen repertoires der LaRouche Bewegung (aus der Tradition der 1920er Jahre und des Trotzkismus), das Bewegungen in der Linken, die als links gelten und sich eienr linken Rethorik bedienen als "objkektiv rechts" eingeschaetzt werden (man sich also in gut linkssektierersicher art gegenseitig aus der Linken ausbuergert). Das wird an der LaRouche Bewegung dann als schrullig oder verchwoerunsgtehoretsich oder sektiererisch kritisiert.

Es ist daher ein Treppenwitz der Geschichte, wenn heutzutage mit den selben Argumenten AntiFas widerholt dazu auffordern (wie etwa eine Suche nach büso auf de.Indymedia.org zeigt) die Präsenz der "antisemitischen", "faschistischen" Büso auf Demonstrationen und Büchertioschen zu verhindern und dabei auch LaRouche Anhaenger an ihren Buechertischen zusammenschlagen werden (letzteres traut man sich dann doch nicht auf Indymedia zu publizieren, aber zumindest das Zusammenschlagen eines Standes wird als Erfolgsmeldung berichtet: http://de.indymedia.org//2004/02/73902.shtml ), weil man ganz sicher wisse, dass diese doch in Wirklichkeit Kryptofaschistisch seien.

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Listen

Ich werde die Listen mal auf Grundlage des BüSo programms in Text umwandeln, wenn niemand was dagegen hat.

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Ziele der Partei

In diesem Abschnitt stehen durchweg nur Inhalte, die direkt aus dem Parteiprogramm der BüSo abgeschrieben sein könnten. Jeder halbwegs kritische Ansatz wurde rausgelöscht. Offensichtlich hat hier die BüSo-Presseabteilung ganze Arbeit geleistet. Zum besseren Verständnis und zur lexikalischen Einordnung als Partei ist jedoch auch die Haltung der Vorsitzenden zur angeblichen zionistischen Weltverschwörung wichtig. Das Holocaust-Zitat sollte also wieder reingesetzt werden. Die obige Diskussion ist ein Musterbeispiel, wie Wikipedia nicht sein sollte. Da werden Zitate, die an Klarheit nicht zu wünschen übrig lassen, wieder entfernt, weil man Sorge hat, dass eine fehlerhafte Interpretation möglich sei. Da kann man gar nicht fehlerhaft interpretieren. Holocaust-Schwindel ist Holocaust-Schwindel - und - um mit Karl Kraus zu reden: "Mein Herr, wenn Sie nicht schweigen, werde ich sie zitieren" - auch die Parteivorsitzende Zepp LaRouche muss sich gefallen lassen, dass man sie zitiert. Alles andere ist POV durch bewusste Unterschlagung von Fakten. Wohl das Schlimmste, was man bei Wikipedia machen kann. Wenn kein Widerspruch, werde ich einen Passus formulieren.--Kollek 19:55, 22. Jan. 2009 (CET)

Aus gegebenem Anlass möchte ich auf die Ausführungen meines Vorredners eingehen. Ich stimme mit ihm soweit überein, dass jegliche politische Agenda und jeder Denkansatz kritikfähig sind. Problematisch wird dies nur,wenn haltlose Unterstellungen und persönliche (d.h. in Verletzung von (WP: NO ORIGINAL RESEARCH) Meinungen an die Stelle von neutraler Berichterstattung treten. Ich bedauere, dass mein Vorredner sich des Mittels der Vermutung und Spekulation bedienen muss ("aus dem Parteiprogramm der BüSo abgeschrieben sein könnten") und selbst zu einer offenen Unterstellung greifen muss. ("Offensichtlich hat hier die BüSo-Presseabteilung ganze Arbeit geleistet." Es ist überhaupt nicht "offensichtlich" dass hier eine vorgeblich existente "Büso-Presseabteilung" "ganze Arbeit" geleistet haben sollte. Mein Vorredner, wenn ich ihn hier richtig verstehe, insinuiert, dass die "BüSo" in diesem Lexikon mit einen anderen Status als "Partei" geführt sollte. Fakt hingegen ist und bleibt, dass die "BüSo" Parteienstatus besitzt. Desweiteren insinuiert mein Vorredner, dass ein vorgebliches Zitat der Vorsitzenden für die "lexikalische Einordnung" wichtig sein sollte. Warum dies wichtig sein sollte, wird hingegen nicht begründet. Mein Vorredner behauptet weiterhin, dass ein "an Klarheit nichts zu wünschen übrig lassendes" Zitat nicht gelöscht werden sollte, da eine fehlerhafte Interpretation nicht möglich sei. Da das Wort Interpretation (d.h. Auslegung, Übersetzung) aber schon bereits eine Standpunktnahme ausdrückt,nämlich die des Auslegers. Deshalb möchte ich hier doch nochmals darauf hinweisen, dass jegliche Interpretation subjektabhängig ist und somit durchaus fehlerbehaftet sein kann. Zumindest ich widerspreche einer einer "Auslegung" oder einer Neuformulierung dieses Passuses durch einen Benutzer, welcher bereits in der Ankündigung seines Vorhabens durch Unterstellungen, Vermutungen, Andeutungen und den Fakten widersprechenden Aussagen einen äußerst befremdlichen Vorgeschmack bietet.

Es grüßt, Der Schweinebärmann

Komplett wirrer Einwand: Auch wenn das Zitat nicht zwingend eine generelle Holocaust-Leugnung begründen mag, weil vielleicht an anderer Stelle etwas anderes gesagt wurde, ist es doch Audruck einer bestimmten Geisteshaltung, die hier aus lexikalischen Gründen die Einordnung der Büso erleichtert, etwa das Konstatieren einer zionistischen Weltverschwörung. Ich füge es daher wieder ein. --Kollek 00:50, 29. Jan. 2009 (CET)

So geht das einfach nicht, Kollek. Deine Vermutungen, Unterstellungen und Andeutungen sind hier völlig fehl am Platze. (Sogar in zweierlei Hinsicht: Was hat dieser Abschnitt in "Ziele " zu suchen? ) Mich interessiert nicht , ob "vielleicht" etwas anderes gesagt wurde und mich interessiert nicht was "sein mag". Mich interessieren beweisbare Fakten und keine dunklen Vermutungen. Welche "lexikalischen Gründe" erleichtern die Einordnung und was bitte sind "lexikalische Gründe?" Und bitte erkläre mir noch folgendes: Das Zitat spricht von Lobbyisten, und im Satz davor wird von einer "zionistischen Weltverschwörung" geredet. Ich sehe hier sehr eindeutig einen Widerspruch, da es nicht möglich ist "Lobbyismus" mit "Weltverschwörung" gleichzusetzen, das sind völlig andere( auch lexikalische) Begriffe. Vielmehr scheint es mir, das Du einen Interessenkonflikt (WP:COI) mit der BüSo zu haben scheinst und Deinen POV selbst im Hinblick auf meine gut begründeten Einwände pushen möchtest. Ich möchte dich deshalb bitten, klarzustellen, was Du mit "bestimmter Geisteshaltung" meinst und welche "lexikalischen Gründe" (was immer das auch sein mag) vorliegen und welche Folgen diese Gründe für den Artikel haben sollten.

Gruß, Der Schweinebärmann

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Wer kann mir DAS erklären?

Aktueller Entwurf bei BüSO:

Die Vorsitzende Helga Zepp-LaRouche sieht die Bundesrepublik als Opfer einer zionistischen Weltverschwörung: Während in den USA niemand auch nur die geringsten Illusionen über die Macht der zionistischen Lobby über vor allem die gegenwärtige Administration hegt, ist der Einfluß einer verdeckt operierenden zionistischen Lobby in der Bundesrepublik bisher nur wenigen eingeweihten politischen Persönlichkeiten bekannt, nicht aber der breiten Bevölkerung. Und deshalb müssen wir den scheinheiligen Holocaust-Schwindel zum Anlaß nehmen, um diese ausländischen Agenten auffliegen zu lassen. (Zepp LaRouche „Der zionistische Holocaust heute“ in der Neuen Solidarität 1/1979) [7]

Anmerkung: Die "Deutung" enthält den Begriff "Weltverschwörung" welcher weder in dem Zitat direkt steht,noch in irgendeiner Weise indirekt aus dem Zitat ableitbar ist.

Urteil: FREI ERFUNDEN

Aktueller Artikel zu "Helga Zepp-LaRouche":

Die Vorsitzende der Büso Zepp-LaRouche sieht die Finanzsysteme der USA und der Bundesrepublik unter dem Einfluss einer „verdeckt operierenden zionistischen Lobby“: Während in den USA niemand auch nur die geringsten Illusionen über die Macht der zionistischen Lobby über die vor allem gegenwärtige Administration hegt, ist der Einfluss einer verdeckt operierenden zionistische Lobby in der Bundesrepublik bisher nur wenigen Eingeweihten politischen Persönlichkeiten bekannt, nicht aber der breiten Bevölkerung. Und deshalb müssen wir den scheinheiligen Holocaust-Schwindel zum Anlass nehmen, um diese ausländischen Agenten auffliegen zu lassen. (Zepp LaRouche „Der zionistische Holocaust heute“ in der Neuen Solidarität 1/1979.

Anmerkung: Die "Deutung" enthält den Begriff "Finanzsystem", welcher weder in dem Zitat direkt steht, noch in irgendeiner Weise indirekt aus dem Zitat ableitbar ist.

Urteil: FREI ERFUNDEN

Gesamturteil: Weder der Benutzer "Tischbeinahe" noch der Benutzer "Kollek" sind ohne die Hinzunahme einer frei erfundenen "Deutung" in der Lage, dem Zitat Sinn abzugewinnen. Vielmehr zeigt sich hier überdeutlich, wie fehlgeleiteter Eifer zu der absurden und für Wikipedia skandalösen und für jeden Benutzer einsichtigen Situation einsichtigen Situation geführt hat, in der ein Zitat als Beleg für zwei völlig verschiedene Thesen missbraucht wird.

Der Schweinebärmann

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Deutsch für Tischbeinahe

Tischbeinahe, fällt dir ausser der Länge der Wörter "Lobby" und "Verschwörung" und dass das eine mit einem Buchstaben mit einem 90° Winkel und das andere mit einem Buchstaben mit 30° Winkel anfängt irgendein weiterer Unterschied auf? Irgendetwas? Vielleicht dass sie zwei verschiedene Wikipedia-Einträge haben? Wenn ja, hör bitte mit diesem Unsinn auf, ständig in Zitaten das lesen zu wollen, was du da gerne lesen möchtest. Ich bin seit der "Treibhauseffekt" Diskussion relativ gut vertraut mit deiner Neigung, selbst "Zitate" zu erfinden oder nach Bedarf umzudeuten und ich sehe diese Arbeitsweise auch hier.

Gruss, Schweinebärmann

Bei einer "verdeckt operierenden Lobby" handelt es sich durchaus um eine Verschwörung, also einen geheimen Zusammenschluß zur Durchführung eines Plans, der nicht über den offiziellen Weg der Institutionen diskutiert und verabschiedet wird. -- Tisch & Stuhl φιλο 22:25, 29. Jan. 2009 (CET)

Was soll ich hier mit einer Definition von "Verschwörung" anfangen? "Verschwörung" ist und bleibt deine eigene, wertende (da negativ konnotierende) und frei erfundene Aussage. Fakt ist und bleibt : Lobby ist nicht gleich Verschwörung und Tischbeinahe (egal wie er sich nennen mag) erfindet nach Gutdünken. Riecht nach NPOV und Origina Research.

Gruss, Schweinbärmann

L.R. spricht nicht von einer "Lobby" oder "Interessenvertretern", wie sie zum normalen politischen Betrieb ganz selbstverständlich dazugehören, sondern von einer "verdeckt operierenden Lobby". Dies bezeichnet vollkommen richtig das Wort "Verschwörung", welches selbst keine Wertung enthält, sondern den von mir oben erläuterten Tatbestand beschreibt. -- Tisch & Stuhl φιλο 17:41, 30. Jan. 2009 (CET)


Falls es sich bei L.R. um Helga Zepp-Larouche handeln sollte, so sei dir versichert, das LaRouche nicht mit L.R. abgekürzt werden kann, da "LaRouche" nicht in La und Rouche getrennt werden kann. Desweiteren sei dir versichert, das ein vom Schnee verdecktes Auto immer noch ein Auto ist, und eine verdeckt operierende Lobby eine Lobby bleibt. Desweiteren wurde der Artikel zu Helga Zepp-Larouche dementsprechend geändert, nachdem Du dein Zitat auch dort hineingesetzt hast. Auch in diesem Zustand möchte ich nochmals auf meinen Abschnitt "Wer kann mir DAS erklären" hinweisen, welcher überdeutlich die skandalöse Arbeitsweise der Zitatinterpreten offenlegt.

Es grüsst, Der Schweinebärmann

Vielen Dank für Deine herzlichen Versicherungen. Zwar bin ich mit Deinem metaphorischen Analogieschluß zwischen Handlungsmotiven über räumlich-physikalischen Tatsachen nicht einverstanden, wohl aber mit der neuen Formulierung, die "Einfluß" statt "Verschwörung" setzt. -- Tisch & Stuhl φιλο 15:05, 1. Feb. 2009 (CET)
Schweinebärmann, halte Dich hier an die Regeln. Signiere bitte Deine Beiträge und akzeptiere, dass Zitate keine "Unterstellungen" sind, sondern die wahrheitsgetreueste Form einer wertneutralen Verortung. Ich bin auch überhaupt nicht damit einverstanden, dass hier das 100%ig zutreffende Synomym "zionistische Weltverschwörung" für die von Zepp-Larouche unterstellte in den USA und Deutschland (also international) "verdeckt operierende Lobby" wegen eines einzelnen notorischen Querulanten gelöscht und durch eine sprachliche Redundanz ersetzt wurde, die hier nicht der lexikalischen Präzision geschuldet ist, sondern nur des lieben Friedens willen. Synonyme sind völllig in Ordnung. Man kann Zitate nicht immer nur mit redundanten Formulierungen einführen. Das ist Quatsch. Und Schweinebärmann: Reduzier einfach mal Deinen Adrenalin-Pegel. Du kannst froh sein, dass man der Büso nicht noch Holocaust-Leugnung nachsagt. Denn das kann man ebenfalls aus dem Zitat herauslesen. Schwindel ist nämlich ebenfalls ein Synonym für "frei erfunden", also Leugnung, auch wenn Du das aus den bekannt notorischen Gründen mal wieder leugnen wirst. Aber das scheint ja ein persönliches Problem von Dir zu sein.--Kollek 16:31, 2. Feb. 2009 (CET)
Übrigens sage ich es auch gern noch mal: Der Artikel strotzt vor unbewiesenen Behauptungen ("Als Grund hierfür wird angeführt, dass die Industrielle Revolution nicht zu einem erhöhtem CO2-Ausstoß geführt habe" Stimmt das überhaupt?) und blödsinnigem Blabla, das offensichtlich wortgleich aus dem Parteibuch der Büso abgeschrieben wurde: "Durch eine kulturelle Renaissance soll es zur vollen Entwicklung des schöpferischen Potenzials jedes Einzelnen kommen." Welche Renaissance? Welche Kultur? Welches schöpferische Potenzial? Geht es eigentlich noch substanzloser? Und das "ausdrücklich" im Verfassungschutzbericht gehört jetzt endgültig mal raus. Das ist eine Wertung. Denn tatsächlich steht im Verfassungsschutzbericht nichts von "ausdrücklich". Hier wird der Eindruck erweckt, der VS müsse sich für seine vorangegangene Beobachtung quasi entschuldigen. --Kollek 17:01, 2. Feb. 2009 (CET)
das "ausdrücklich" hat schon ein anderer hilfreicher Geist entfernt.--Kollek 17:11, 2. Feb. 2009 (CET)


Der Abschnitt "Ziele der Partei" sollte auf Basis des aktuellen, frei zugänglichen Parteiprogrammes umgeschrieben werden. Ich werde mich bei Gelegenheit darum kümmern.

Der Schweinebärmann (nicht signierter Beitrag von 81.210.192.93 (Diskussion | Beiträge) 22:38, 8. Jul 2009 (CEST))

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Deine Position bitte, Kollek

Wie ich sehe, hat Kollek eine Ergänzung zu einem Zitat gelöscht, welches das Zitat von Unklarheiten befreite. Wie ich aus der Diskussion leicht erkennen kann, glaubt Kollek, dass aus dem Zitat eine Holocaust-Leugnung zu erkennen sei.

"Was ist denn das für eine merkwürdige Diskussion? Man braucht keine Google-Recherche sondern einfach nur die Kenntnis der deutschen Sprache, um dieses Zitat als klare Holocaust-Leugnung zu identifizieren. Schwindel heißt erfundenes Ereignis. Also Leugnung! Kollek 18:39, 22. Jan. 2009 (CET)"

In seinem letzten Kommentar wurde in einem drohenden Tonfall und mit persönlichem Angriff

"Du kannst froh sein, dass man der Büso nicht noch Holocaust-Leugnung nachsagt. Denn das kann man ebenfalls aus dem Zitat herauslesen. Schwindel ist nämlich ebenfalls ein Synonym für "frei erfunden", also Leugnung, auch wenn Du das aus den bekannt notorischen Gründen mal wieder leugnen wirst. Aber das scheint ja ein persönliches Problem von Dir zu sein."

die Holocaust-Leugnung relativiert und behauptet, man "könne" es herauslesen. Im letzten Kommentar behauptete Kollek, es sei gar keine Holocaust - Leugnung im Zitat zu finden:

" 18:16, 8. Jul. 2009 Kollek (Diskussion | Beiträge) (9877 Bytes) (→Ziele der Partei: Diese nachträgliche Interpretation eines Zitats ist unzulässig, da hier etwas dementiert wird, was im Text gar nicht behauptet wurde.)"

Kollek laviert, um ein Zitat unkommentiert und interpretationsoffen dastehen zu lassen.

Der Schweinebärmann (ohne Benutzername signierter Beitrag von 81.210.192.93 (Diskussion | Beiträge) )

Was heißt hier: große Löschung? Um es noch einmal zu sagen. Mit der nachgeschobenen Interpretation, wie das Zitat zu verstehen sei, wird etwas dementiert, was gar nicht behauptet wurde. Es ging bei dem Zitat um die angebliche Manipulation der Öffentlichkeit durch eine "verdeckt operierende zionistische Lobby". Die nachgeschobene Erklärung bezieht sich dagegen auf die Frage, ob mit dem Begriff "Holocaust-Schwindel" die generelle Leugnung des Holocausts gemeint sein könnte. Doch das wurde nicht thematisiert. Und wie der Begriff "Holocaust-Schwindel" nun zu werten sei, darf jeder dann selber entscheiden. Da bedarf es keiner Interpretationshilfe durch Einfügungen, die hier nachträglich die Faktizität einer belegten Aussage im Sinne von POV anders deuten wollen. Dieses Zitat spricht für sich selbst und ist wichtig, um die Position der Büso klar zu machen. Sonst kann jeder Parteivertreter seine Zitate nachträglich redigieren. Wer wissen will, wie Frau Zepp-LaRouche ihr Zitat gemeint haben könnte, kann ja gerne auf die Parteiseite gehen, die hier als Link angegeben wurde. Nur bei Wikipedia haben solche "Denkhilfen" nichts zu suchen. Der Wikipedia-Benutzer ist emanzipiert genug, sich seine eigene Meinung zu bilden.--Kollek 02:04, 9. Jul. 2009 (CEST)
Im übrigen habe ich hier lediglich in der Diskussion meine persönliche Ansicht zum Zitat wiedergegeben, nicht in dem Artikel. Dafür ist das Diskussionsforum da. Wenn ich dabei persönlich geworden sein sollte, tut mir das leid.--Kollek 02:52, 9. Jul. 2009 (CEST)
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Keine Büso-POV

Langsam gewinnt man den Eindruck, dass hier Büso-Vertreter an ihrer eigenen Image-Pflege arbeiten. Oder wie ist dieser Edit-War zu verstehen? Der jetzige Passus ist ausreichend als kontroverser Standpunkt gekennzeichnet und mit Zitaten und Literaturhinweisen belegt. Wenn man die Google-Treffer näher studiert, wird man außerdem feststellen, dass nahezu alle unabhängigen Quellen die Büso als Polit-Sekte einstufen, von Stern bis Spiegel. Sind das alles gekaufte Autoren? Wikipedia hat hier die Pflicht, in wertneutraler Weise die Kontroverse zu benennen, wenn man sich nicht völlig lächerlich machen will.--Kollek 11:30, 9. Jul. 2009 (CEST)

Zusatz: Interne und in der Öffentlichkeit nicht nachvollziehbare Diskussionsprozesse können nicht Gegestand von WP sein. Die IP 81.210.192.179 offenbart oder besser entlarvt hier erstaunliches Insiderwissen. Versionsgeschichte, Zusammenfassung: "Der "Endzeit"- Kram war so lächerlich , dass er schon vor 3 Jahren diskutiert und verworfen wurde."--Kollek 15:21, 9. Jul. 2009 (CEST

Eine lächerliche Lüge. Ob die BüSo angeblich "chiliastisch/naherwartend/endzeitlich" sei, findet man im Diskussionspunkt "Chiliasmus" oben in der Diskussion. Keineswegs "intern" oder "nicht nachvollziehbar". (nicht signierter Beitrag von 81.210.195.206 (Diskussion | Beiträge) 15:50, 9. Jul 2009 (CEST))

Der Begriff "Endzeitvision" stammt aus dem Buch von Fromm u.a. und ist insofern als wissenschaftliches Zitat ausgewiesen. Inwiefern hier interne Chiliasmus-Diskussionen WP-relevant sein sollen, entzieht sich meiner Kenntnis. Sie gehören in die Diskussion, aber mehr auch nicht. Für den Artikel sind jedoch öffentliche Quellen relevant. Alles andere ist selbstreferentiell.--Kollek 17:01, 9. Jul. 2009 (CEST)


Noch eine Lüge. Fromms Buch (oder besser gesagt der von dem LaRouche-"Aussteiger" Mathias Mletzko anonym verfaßte Abschnitt zur LaRouche Organisation) ist keine wissenschaftliche Quelle, sondern selbstpubliziert und nicht peer-reviewed, entspricht also nicht wissenschaftlichen Massstäben. Fromm neutral oder (zumindest in diesem Buch) "wissenschaftlich" zu nennen ist also purer Hohn. (nicht signierter Beitrag von 81.210.195.206 (Diskussion | Beiträge) 17:08, 9. Jul 2009 (CEST))

Der Verlag Moderne Industrie ist ein anerkannter Fachbuchverlag und hält durchaus wissenschaftlichen Kriterien stand. Mit dem Vorwurf der Lüge sollte man hier also etwas vorsichtiger umgehen. Außerdem könnte man auch Benz und Lorscheid zitieren. Die "Lügen" im wissenschaftlichen Gewand sind zahlreich.--83.236.219.208 18:36, 9. Jul. 2009 (CEST)


Die erste Lüge ist, dass der BüSo "endzeitliche" , sprich transzendentale Denkkonzepte eigen seien. "Endzeitlich" bedeutet in diesem Zusammenhang, dass nach einer von einem Gott hervorgerufenen Apokalypse eine neue Welt entsteht. Also esoterisches Brimborium. Die zweite Lüge ist, dass eine "wissenschaftliche Quelle" dies belegen könne. (nicht signierter Beitrag von 81.210.195.206 (Diskussion | Beiträge) 18:42, 9. Jul 2009 (CEST))

Falsch! Falsch! Falsch! "endzeitlich" muss nicht transzendental sein. das ist lediglich tradition, die sich darauf begründet, dass über jahrtausende nahezu alles religiös geprägt war. es gibt zahllose endzeitvorstellungen, die mit gott und co. nix zu tun haben. mal geht es um invasionen von außerirdischen, mal um zombies, mal um die dialektische auflösung von klassenwidersprüchen. wie so ziemlich alles hat also auch die "endzeit" mittlerweile eine partielle säkularisierung erfahren. -- 88.79.125.183 14:15, 22. Jul. 2009 (CEST)

Ich wollte grade eine umfangreiche Widerlegung schreiben, aber ich erspar mir das. Es reicht zu sagen: Rauch weniger schlechtes Zeug! (nicht signierter Beitrag von 95.223.200.87 (Diskussion | Beiträge) 18:35, 22. Jul 2009 (CEST))

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Archivierung

Da es hier sehr voll geworden ist, habe ich mal ein Archiv angelegt. Hier findet man eine Archivübersicht und hier ist das aktuelle Archiv.-- FlügelRad Plaudern? 13:31, 20. Aug. 2009 (CEST)

FlügelRad, wo ist denn das Archiv bis 2009? Wo sind beispielsweise die Abschnitte zum Treibhauseffekt? Gruß, Schweinebärmann (nicht signierter Beitrag von 95.222.214.46 (Diskussion | Beiträge) 15:56, 23. Aug. 2009 (CEST))

Der Bot hat anscheinend auch nach hier und hier archiviert. Ich trag das nach.-- FlügelRad Plaudern? 16:26, 23. Aug. 2009 (CEST)
Alles nachgetragen. Es gibt Archivseiten zu allen Jahren ab 2004.-- FlügelRad Plaudern? 18:40, 23. Aug. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: FlügelRad Plaudern? 20:13, 23. Aug. 2009 (CEST)

Prima.Danke  :) SBM (nicht signierter Beitrag von 95.222.214.46 (Diskussion | Beiträge) 23:19, 23. Aug. 2009 (CEST))

Eine rechtsextreme Partei??

Warum verortet man diese Partei im rechtsextremen Spektrum? Mit ihren Forderungen nach Völkerverständigung ("Transrapid") und Abschaffung des Geldes würde ich sie eher dem linksextremen Spektrum zuordnen. -- 217.93.79.147 22:37, 29. Sep. 2009 (CEST)

Rechtsextrimisten

Daß Leute das behaupten, zeigt nur daß sie LaRouche nie gelesen haben, oder Lügner sind. Auf der BüSo Webseite gibt's eine Antwort auf diesen Verleumdungen. Zu der Behauptung, Politsekte, sage ich einfach, kein Basis für solche Schwachsinn. Die BüSo ist die einzige Partei in Deutschland, die eine Wissenschaftsprogram hat. Sie sind die einzige Partei, die auch regelmäßige Veranstaltungen hält, um die deutsche Klassik zu feiern und verbreiten. Es gibt kein Sinn hier weiter zu schreiben, aber ich sage nur noch, vernunftige Leute sollen selber versuchen diese Behauptungen zu beweisen. Ich habe kein Wikipedia konto, also schreibe ich mein Name: Robertus Romulus.--77.132.207.249 17:19, 16. Nov. 2009 (CET)

Endzeit Teil 2

Dieser blödsinnige Satz : "Verschiedene Autoren verorten die Büso ebenso wie die LaRouche-Bewegung als Psycho-Kult im extremistischen Parteienspektrum, weil sie mit "Endzeitvisionen" (Zusammenbruch des Wirtschaftssystems) einen "radikalen Gesellschaftsumbau" anstrebe." muss asap entfernt werden. Nicht nur entspricht er nicht der Wahrheit, da es nicht "verschiedene Autoren" sondern nur Mathias Mletzko ist, der meint, seine ehemalige Partei als endzeitgläubig diffamieren zu müssen, zum anderen haben, wie ein Blick auf "bueso.de" sofort erkennen lässt, diese Partei und "Endzeit" überhaupt nichts miteinander gemein.

Der Schweinebärmann (nicht signierter Beitrag von 81.210.208.150 (Diskussion | Beiträge) 14:20, 4. Aug. 2009 (CEST))

Hier nur mal ein par ausgewählte Beispiele, welche Autoren gemeint sind und dass der Vorwurf der Politsekte nicht aus der Luft gegriffen ist:
* Sektenbeauftragter Sachsen
* Agenturbericht Spiegel Online
* Verweis auf Antwort der Bundesregierung
Diese Liste ließe ich beliebig fortsetzen. "Polit-Sekte", "Psycho-Kult", "Endzeit-Visionen" sind regelmäßig auftauchende Begriffe, wenn sich Autoren, Sektenbeauftragte und Politiker mit der Büso und den LaRouches beschäftigen müssen. Wikipedia macht sich die Ansichten der Büso-Kritiker im Artikel nicht zu eigen, sondern referiert lediglich den Diskussionsprozess, der allerdings zur Verortung der Büso im gesellschaftlichen Diskurs notwendig ist. Andernfalls würde man Parteivertretern wie der obigen IP das Feld für ihren POV-Lobbyismus überlassen. Und damit Schluss mit der Debatte.--Kollek 09:46, 20. Aug. 2009 (CEST)


Nicht "erledigt". "Endzeit-Visionen" sind die höchst persönliche Erfindung von Mathias Mletzko und keineswegs charakterisierend für die BüSo oder allgemein anerkannter Fakt. Hier reicht es eben nicht aus, mal schnell in eine Suchmaschine die Begriffe "BüSo" und "Polit-Sekte" und "Endzeit" einzugeben, auf "LOS" zu drücken und dann die der eigenen Meinung am besten passenden Zitate einzufügen, in der Hoffnung, der mediale Abschreibebetrieb würde irgendwann selber Fakten schaffen, wenn genügend Journalisten das gleiche schreiben. Der Diskussionsprozess zur Büso, ihren Positionen und Vertretern ist weitaus komplexer. Leider sind die Quellen, die eine neutrale Verortung im Sinne von NPOV ermöglichen, dünn gestreut. Um den Diskussionsprozess also adäquat darstellen zu können, bedarf es auch der Darstellung der Reaktionen der BüSo auf Kritik, dies zeigt nicht nur die Debatte zu dem "Zitat" im Artikel "Helga Zepp-LaRouche". Angesichts der recht eindeutigen Einteilung in Büso-Gegner und BüSo-Befürworter bei Wiki ist ein solches Vorgehen angemessen.

Gruß, Der Schweinebärmann 95.222.215.62 05:53, 7. Sep. 2009 (CEST)

Lieber Schweinebärmann, wenn du genauere Kenntnisse über die Reaktionen von Büso auf die genannten Vorwürfe hast, kannst du sie gerne im Artikel einfügen. Das ist sehr im Sinne von Wikipedia. Nicht im Sinne von Wikipedia ist jedoch irgendeine politische Bewertung von Büso. Deswegen ist auch deine Aufteilung von "Beführwortern" und "Gegnern" unsachlich. Es geht hier darum, die Positionen von Büso korrekt darzustellen und ebenso die Bewertung der Büso durch gesellschaftlich relevante Institutionen und Einzelpersonen. Diese Bewertungen sind immer subjektiv (was auch sonst?), was aber nichts daran ändert, dass man sie objektiv widergeben kann. Die politische Bewertung von Büso bleibt dem Leser selbst überlassen, d.h. man kann sich von den Positionen Büso's überzeugen lassen oder man kann selbst nachprüfen, ob die Vorwürfe gegen Büso berechtigt sind. Es ist aber nicht die Aufgabe von Wikipedia, solche Fragen zu beantworten. Insofern: Füge die Büso-Verteidigung in den Artikel ein, aber achte darauf, dass sie dem Artikel angemessen sind und du sie auch als Positionen Büsos kennzeichnest.--67.189.241.90 20:10, 3. Feb. 2010 (CET)

Kontroverse Standpunkte

Offenbar wird Zugsamenhang mit den Gerichtsurteil in den Artikel hier verdreht Zitat von BüSo Website

In dem Rechtsstreit zwischen der EAP (Klägerin und Berufungsklägerin) gegen den Westdeutschen Rundfunk Köln (Beklagte und Berufungsbeklagte), der am 25. Juni 1985 vor dem Oberlandesgericht Köln (Aktenzeichen 15 U 137/84) entschieden wurde, wurde unter anderem für Recht erkannt, es "bei Meidung eines wegen jeder Zuwiderhandlung zu verhängenden Ordnungsgeldes bis zu 500.000, - DM (ersatzweise Ordnungshaft bis zu 6 Monaten) oder Ordnungshaft gleicher Länge zu unterlassen, öffentlich oder gegenüber dritten Personen wörtlich oder sinngemäß folgende Behauptungen aufzustellen, zu verbreiten oder verbreiten zu lassen: a) die Worte "Briten, Zionisten" und "Juden" würden von Lyndon LaRouche als Synonyme gebraucht, b) die Tatsache, daß Hitler sechs Millionen Juden umgebracht habe, werde von Lyndon LaRouche als ein "zionistischer Schwindel" bezeichnet..."

Das hört sich doch etwas anders als Wikipedia Passage

Noch 1979 vertrat die Vorsitzende der Büso, Helga Zepp-LaRouche, in einer Filmkritik zur Fernsehserie „Holocaust“ den Standpunkt, dass die Bundesrepublik unter dem Einfluss einer „verdeckt operierenden zionistischen Lobby“ stehe: „Und deshalb müssen wir den scheinheiligen Holocaust-Schwindel zum Anlass nehmen, um diese ausländischen Agenten auffliegen zu lassen. Das Zitat stammt aus einer Besprechung der damaligen Fernsehserie „Holocaust“ und bezieht sich ausdrücklich auf diesen Film, und nicht auf die Judenvernichtungsprogramme des Dritten Reiches, welche von ihr nicht bestritten werden. In der ausführlichen Darlegung der Entscheidungsgründe im Rechtsstreit zwischen der Europäischen Arbeiter-Partei (Klägerin und Berufungsklägerin) gegen den Westdeutschen Rundfunk Köln (Beklagte und Berufungsbeklagte), der am 25. Juni 1985 vor dem Oberlandesgericht Köln (Aktenzeichen 15 U 137/84) verhandelt wurde, bezieht sich das Gericht ausdrücklich auf Passagen aus diesem Artikel. Ein Leugnen des Holocausts im Dritten Reich sei darin nicht zu finden.

Kann man den Gerichtsurteil Text überprüfen? Außerdem welchen Bezug hat es den zu BüSo es eine Zitat von Helga Zepp-LaRouche und wenn überhaupt dann gehört es dort hin. (nicht signierter Beitrag von 77.12.78.177 (Diskussion) 21:23, 30. Aug. 2011 (CEST))

Neonazis scheinen den Artikel verdreht zu haben, er strotzt vor Halbwahrheiten und Lügen. Vorschlag: Alles löschen und den Test der (wie meistens wesentlich besseren und fundierteren) US-Einträge übersetzen. http://en.wikipedia.org/wiki/Lyndon_LaRouche 79.110.95.2 11:35, 17. Aug. 2012 (CEST)

Vorgängerpartei

...sind die "Patrioten für deutschland" und erst davor die EAP.--87.178.41.109 16:49, 1. Nov. 2014 (CET)

Wobei in der Öffentlichkeit die teilweise rechtspopulistische "EAP" früher oft mit der eindeutig völlig radikal-rechtsextremistischen "FAP" verwechselt wurde.--87.155.62.16 23:11, 27. Feb. 2015 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kevin L. (Diskussion) 20:18, 30. Mai 2018 (CEST)

Überarbeitung

Der Artikel bräuchte mal eine Überarbeitung (werde selbst erstmal nicht dazu kommen, helfe aber bei Möglichkeit gern). Unter anderem sollten geeignete Sekundärquellen gefunden werden. Zur Zeit basiert die Darstellung stark auf bueso.de. Die politische Einordnung sollte gestrafft und inhaltlich mit wissenschaftlichen Quellen ausgebaut werden. --Berichtbestatter (Diskussion) 20:14, 19. Jan. 2017 (CET)