Diskussion:Antonio María Rouco Varela

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Antonio María Rouco Varela“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Erneute Wahl zum Vorsitzenden der Spanischen Bischofskonferenz Bearbeiten

Habe dies hier eingebaut, da der Wechsel an der Spitze der Spanischen Bischofskonferenz zu erwähnen ist und da es zeigt, wie nicht nur in Deutschland bei den katholischen Bischöfen sondern ebenso in Spanien bei den katholischen Bischöfen ein "Riss" durch die eigenen Reihen zu beobachten ist. Der "geht" in Spanien sogar so weit, dass es zu Kampfabstimmungen kommt und keine zweite Amtszeit einem Nachfolger "gegönnt" wird; stattdessen "kehrt" der bereits in "Rente" gegangene Vorgänger zurück. GLGermann 01:32, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Das Wort "ultrakonservativ" existiert laut Duden nicht. Darüber hinaus auch hier: Persönliche Meinungen tuen hier nichts zur Sache. --my name 02:04, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Das Wort "ultrakonservativ" wird hier von der Süddeutschen Zeitung verwendet, um Varela einzustufen. Also beschwer dich bei der Süddeutschen, wenn dir der Begriff nicht passt. GLGermann 02:24, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wir schreiben in der Wikipedia Deutsch. Wenn die SZ Wörter verwendet, die nicht existieren, dann kann ich nichts dagegen machen. Aber in der deutschsprachigen Wikipedia schreiben wir deutsch. --my name 02:29, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wenn das überhaupt hierher gehört, dann nur, wenn die Quelle nicht noch falsch wiedergegeben wird: Da steh nix, dass er ultrakonservativ ist.. nur dass er von angeblich ultrakonservativen Bischöfen gewählt wurde. Das Wort ultra konservativ ist darüber negativ belegt und zeugt weder von einer neutralen Darstellung noch sollte dies Eingang in eine Enzyklopädie finden! --Th1979 02:06, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
bitte erst genauer einen Zeitungsartikel lesen, Th1979, bevor du "loslegst". GLGermann 02:24, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nein, in dem Zeitungsbericht wird von Rouco als ultrakonservativem Kardinal geredet. Die SZ sieht sich allgemein aber als liberal an, weswegen ihr hier wohl nicht an Neutralität gelegen ist. --my name 02:10, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
schön wie hier, wenn der Artikel eindeutig ist und da "nichts zu drehen" ist, dann auf die Zeitung "losgeschlagen" wird. Die "arme" Süddeutsche Zeitung, lieber my name ... aber es lenkt nur vom Thema ab, dass hier ein tiefer Riss zwischen den spanischen Bischöfen besteht, wenn es schon zur Kampfabstimmung um den Vorsitz kommt und der Vorgänger nach nur einer Amtszeit "seinen Stuhl" wieder räumen muss. Puren Machtkampf "nennt man" das. GLGermann 02:24, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Was genau sollte der Beitrag jetzt? Ich erkenne darin einen PA mir gegenüber und persönliche Meinung. Dein Beitrag wurde nicht einmal revertiert, was gibt es also zu diskutieren? Ist doch alles in Butter soweit. --my name 02:29, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Und von einem Riss und einer Kampfabstimmung steht da nun wirklich nix! --Th1979 02:30, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
schön wie du dich hier drehst, Th1979. GLGermann 02:36, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
In der Tat kommen die Wörter "Kampfabstimmung" und "Riss" in dem Artikel nicht vor – das ist GLGermanns Meinung, die er gerne auch hier kund tut. Allerdings nur auf der Diskussionsseite, in den Artikel hat er's nicht eingebaut. Ich denke, dass wir hier die Diskussion beenden können. GLGermanns Erweiterung ist in der derzeitigen Form richtig, lediglich ein nicht existierendes Wort habe ich herausgenommen (und dagegen gibt es kein Gegenargument). Gute Nacht allerseits. --my name 02:40, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
herrlich wie ihr euch heute Nacht in den Editintervallen ablöst. Macht Spass nebenbeibemerkt.
och das ist nicht meine Meinung im übrigen, sondern entnehme ich auch dem Artikel der Süddeutschen, denn dort steht:
Zwar gilt die ungeschriebene Regel, dass jedem CEE-Vorsitzenden, so er nicht gerade silberne Kelche stibitzt hat, mindestens ein zweites Mandat eingeräumt wird. Eine Abwahl des 2005 gewählten Blázquez käme einer Ohrfeige gleich.
Die Süddeutsche formuliert es daher noch drastischer, wenn sie von einer "Ohrfeige" schreibt und das eine Abwahl nur erfolgt, wenn "gerade silberne Kelche stibizt" wurden. GLGermann 02:54, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
und übrigens zur Kampfabstimmung, lieber my name, noch dieser Link:
epd:Spanien: Konservative setzen sich in Kirche durch]
Die Entscheidung erging mit 39 zu 37 Stimmen unter den spanischen Bischöfen. GLGermann 03:49, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Da steht nichts über eine Kampfabstimmung. --my name 03:54, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Dass das ne knappe Kampfabstimmung zwischen Konservativen und Liberalen war, stimmt schon, siehe [1]. --SCPS 12:36, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Leider kann ich kein Spanisch... --my name 12:41, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Vertraue mir einfach ;-) --SCPS 12:41, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Laut Wikipedia ist die Zeitschrift linksliberal. Wenn das Wort Kampfabstimmung darin vorkommt, ist es dann ein Kommentar eines Bischofs oder offiziellen der kath. Kirche oder ein Kommentar des Redakteurs? --my name 12:43, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Das Wort Kampfabstimmung kommt darin gar nicht vor, weil es dafür keine spanische Übersetzung gibt. Im deutschen politischen Sprachgebrauch ist das aber ein eindeutig definierter Begriff: Wahl für ein Amt innerhalb einer Organisation, bei der es mehr als einen Kandidaten gibt – das ist bei solchen Abstimmungen in Parteien, Verbänden, Gewerkschaften und Kirchen ja nicht unbedingt der Normalfall. Kampfabstimmung (warum ist das eigentlich noch rot?) in diesem Sinne ist wertneutral (willkürliches Verwendungsbeispiel), insofern ist es auch egal, welche Ausrichtung die Zeitung hat (ich hätte jetzt auch El Mundo nehmen können, das País hat halt den Vorteil, den Volltext der Druckausgabe kostenfrei ins Netz zu stellen), weil der Sachverhalt eindeutig ist. --SCPS 13:33, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nachtrag: Sinngemäß das Gleiche (knappe Abstimmung, im letzten Wahlgang 39 zu 37, offensichtlich zwei Blöcke innerhalb des Episkopats, die sich gegenüber stehen) schreibt auch die online-Ausgabe von El Mundo, der führenden konservativen Zeitung [2] – übrigens schon im Untertitel mit dem expliziten Hinweis, dass damit die Tradition gebrochen wird, dem Vorsitzenden stets eine zweite Amtszeit zu gewähren. --SCPS 13:38, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Dann sind wir uns also einig, dass dies eine Kampfabstimmung war; und die Reihen auch unter den spanischen Bischöfen gespalten sind. GLGermann 13:42, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten