Diskussion:American Pit Bull Terrier/Archiv1

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Anka Friedrich in Abschnitt Gelöschter Abschnitt Trivia

Fehlender Pit Bull ?

Ich vermisse bei der Listung der pitbulls auf wiki dieses Type: http://usuarios.lycos.es/josebolita/hpbimg/Pit-Bull.jpeg

Vielleicht weil dieser "Pittbull" ein Bullterrier ist? Caronna 20:29, 27. Okt. 2007 (CEST)

Fehlende Quellenangaben

Hier fehlt eine Quellenangabe zu der Studie, auf die im Artikel lapidar mit "Uni Kiel" hingewiesen wird!

Das dürfte "Feddersen-Petersen, Dorit (2002): Gutachten über Staffordshire Bullterrier: Gibt es Belege für ihre Einstufung als “unwiderlegbar gefährliche Rasse“?, Institut für Haustierkunde, Christian-Albrechts-Universität Kiel, 2002" sein.
Interessant dürfte auch "Rainer Struwe und Franziska Kuhne - Freie Universität Berlin, Fachbereich Veterinärmedizin, Institut für Tierschutz und Tierverhalten Auffällig gewordene Hunde in Berlin und Brandenburg – ihre Repräsentanz in offiziellen Statistiken und in der Hundepopulation" [1] sein. Wenn es mal jemand hier oder auch bei Kampfhund einbauen möchte, ich hab dafür gerade keine zeit --Gunter Krebs Δ 18:04, 6. Feb 2006 (CET)

Verlinkung zum englischen Artikel

Please connect your "Dog Fighting" Hundekämpfen article to the English Wiktionary, I cannot find it here

ich hab mal folgenden Teil des Artikels nach hiehin verschoben. später werde ich wohl teilweise bei Kampfhund einarbeiten. viele aussagen gelten eben nicht nur für den pittbull sondern auch für andere Kampfhund. einige aussagen scheine auch falsch zu sein (von wegen der versauten genetik duch einkreuzen von ...) --Caronna 20:26, 5. Dez 2005 (CET)

Missverständnisse

Allerdings liegt ein Großteil dieser Mißverständnisse in der Vergangenheit der Rasse begründet. In Irland und anfangs in den USA züchtete man sehr kleine, agile Hunde von 12-14 kg Gewicht. Zum einen waren diese leichter und billiger zu halten, zum anderen verletzten sich die Hunde im Dogfight nicht schwer. Den Mut der Hunde, die sgn. "Gameness" bewies man, indem man die Hunde gegen Bären, Löwen oder Affen hetzte.Die Hunde unterlagen natürlich, aber allein die Tatsache, dass sie ein Raubtier angriffen war ein Beweis für die "Qualität" der Hunde. Das Aussehen war dabei egal, man züchtete mit Hunden, die erfolgreich in der Pit waren. Da der Halter mit im Ring stand und teilweise den kämpfenden Hunden ins Maul greifen musste, legte man besonderen Wert auf Hunde, die keinerlei Aggression gegenüber Menschen hatten. Hunde, die Menschen angriffen wurden sofort getötet. Nun gab es einige Hunde, die zwar aggressiv gegenüber Menschen waren, aber einen derartigen Erfolg im Kampf hatten, das man es sich nicht leisten konnte, diese zu töten. Die ersten dieser Hunde waren sgn "Rednose" dh. rotbraune Hunde mit einer roten Nase, was fortan als "Qualitätsmerkmal" in bestimmten Kreisen galt. Mitte der Siebziger kamen die ersten Hunde wieder nach Europa, vor allem nach Holland. Die Zuchtbasis soll größtenteils nicht die Beste gewesen sein. Nun setzte auch die Spirale ein, die Hunde für den Schutzdienst nutzen zu wollen. Dafür mussten die Hunde in erster Linie größer werden und aggressiver. So kreuzte man Rottweiler, Bullterrier und Boxer ein, mit teilweise furchtbaren Auswirkungen auf den Charakter und die Genetik der Hunde. Pittbulls wie sie heute verstanden werden, mit 30-45 kg Gewicht, haben mit der Rasse selbst nichts mehr zu tun, zumal sie für den eigentlichen "Zweck" , den Hundekampf, nicht mehr geeignet sind.

Rechtschreibung

Nicht böse sein Corona, Pit Bull wird mit einem "t" geschrieben. *g* Die von Dir erwähnten "rednose" eigentlich heißen sie richtig "old family rednose" (rednose ist nur eine Farbbezeichnung beim APBT) wurden erst in den USA bekannt und wurden aus Irlandimporten der "old family red" (rote Hunde mit schwarzem Nasenspiegel) entwickelt. Gothic

Sehr subjektiver Artikel

Dieser Eintrag ist meiner Meinung nach KEIN Artikel lexikalischer Qualität. Er ist eindeutig von einem oder mehreren Liebhabern der entsprechenden Hunderasse geschrieben und hat keine Seriösität. Ohne hier einen netter-Hund-böser-Hund-Streit lostreten zu wollen. Der einzige wissenschaftliche Verweis des Artikels ist nicht belegt; die Tötung eines kleinen Mädchens durch einen Hund als einfachen Unfall abzutun ist übelster Zynismus (oder ist das Losmachen von der Leine der Unfall und die Tatsache, dass der Hund das Mädchen umgebracht hat eine Tötung?) und der Verweis auf die kleinen Strolche (Literatur) wirklich nicht hilfreich für die Beurteilung einer potentiellen Gefahr. Im Artikel über Löwen steht ja auch nicht, dass die Fernsehserie Daktari deren Harmlosigkeit entgültig nachweist und niemand würde (hoffentlich) behaupten, Krokodile seien harmlos, weil Sonny Crockett von Miami Vice sonst ja keines auf seinem Hausboot gehalten hätte. Benutzer:El tico

Na ja, DEINE Meinung! Wenn du ein paar belege haben willst schau mal hier: Dorit Urd Feddersen-Petersen, unten! auch von der tierärztlichen hochschule gibt es einiges zu diesem thema. hast du übrigens quellen für die gegenteilige behauptung? wäre sehr intressiert daran, bisher konnte noch keiner was liefern.
Der tod des mädchen: kein unfall? (unfälle sind nie tödlich?) was dann bitte? was anderes wäre es wenn das tier gezielt gehetzt wure. Ok, "die kleinen stroche" ist ein döneken, zeigt aber wie in den USA mit dien tieren umgegangen wird, ist ein beliebter haushund! auch alte hundebücher zeichen ein positiver bild von der rasse. übrigens: pittbull und Am-Staff sind im grunde eine identische rasse, nur eben von 2 unterschiedlichen züchtervereinen. (habe selber keinen "kampfhund" falls dich das intressiert!)
... als nachtrag: ist schon seltsam das die ungefährlichkeit belegt werden muss, aber niemend kümmert sich un den nachweis der gefährlichkeit, die medienleute haben es halt einfach: sie behaupten die gefährlichkeit und schluß und aus! das es nicht wissenschaftlich haltbar war und ist... wen intressierts! die schlagzeile steht und damit wird geld verdient. Grüße aus der Eifel Caronna 13:46, 22. Apr. 2008 (CEST)
Interessante Aufstellung zum Thema: Liste von Todesfällen durch verschiedene Hunderassen. --GDK Δ 13:56, 22. Apr. 2008 (CEST)
wie vermutet: die netter-Hund-böser-Hund-Auseinandersetzung, wo keine geführt werden sollte: in einem Lexikon-Artikel! Also...magst du alles so sehen, was den Hund angeht...interessiert mich bloß gar nicht. Schön auch mit deinen Verweisen auf potentielle Belege...nur: das ist ja gerade das, was ich sage: Belege müssen in den Text. Seriöse Belege! So funktioniert nun mal ein vernünftiger Artikel. Und zu deiner Frage (hast du übrigens quellen für die gegenteilige Behauptung?): Was behaupte ich denn, was ich nicht belegt habe? Ich behaupte gar nichts, sondern bemängle den Artikel der Form halber. Über Hundeangriffe auf Menschen diskutiere ich mit dir dann auf jeden Fall mal gar nicht. Benutzer:El tico

Warum äußern sie "Ihre Meinung" hier öffentlich wenn sie nicht diskutieren möchten? Denn das was sie hier niederschreiben, und Ihre die gefährlichen Kampfhunde Einstellung gehört sich hier auch nicht her. Und bei uns in Deutschland genießt diese Rasse ihren guten Ruf erst seit dem R.., und G.J. der wahrscheinlich einen American Bulldog nicht von einem APBT unterscheiden könnte, sich berufen fühlen über etwas von dem sie - wie übrigens zu dieser Zeit auch eine große deutsche Tageszeitung, die über denn gähnenden Kopf eines Pit Bulls, die Überschrift zimmern wie "Wütend reißt der Pit Bull sein Maul auf" ohne nicht nur von Kampfhunden sondern, nicht mal von Hunden überhaupt genug zu verstehen um einen müden von einen Agressiven Hund zu unterscheiden oder absichtlich nicht Ehrlich berichten. Und zu beurteilen ob eine Rasse oder ein Tier, von der ich von vorn bis hinten nicht die geringste Ahnung habe, aggresiv oder gefährlich ist, ist meiner Meinung nach selbst für Menschen mit sehr großem Sachverstand nicht einfach. Also könnte man fast denken - mit anderen worten einfach mal wegen Verkaufszahlen und Einschaltquoten diese Hunde in den Schmutz zu ziehen, ohne weiter zu denken was sie vielen Personen und Tieren damit antun. Jetzt ist es bei uns schon so weit das ich mit meinen Französischen Bulldoggen sehr oft, von "Absoluten Hundefachleuten", angesprochen werde wo ich wohl meinen Waffenschein habe weil ich doch zwei -Kampfmaschinen- mit mir führe. Und das sind dann unglaublicher weise auch noch Personen die schon den dritten Hund halten, wie sie noch stolz von sich geben. Wie kann ich mein Halbes Leben mit Hunden verbringen ohne einmal ein Buch über solche gelesen zu haben. Und dann wird ein Gesetz erlassen das Hunde mit einbezieht, die bei weitem ein nicht so hohes Aggressionspotenzial haben wie manche Hunde die ganz Legal auf Personen (oder einer Beißwurst?) getrimmt werden und somit für Menschen bestimmt genauso oder sogar gefährlicher als viele Kampfhunde, wahrscheinlich die meisten sind. Dazu kommt noch das andere einheimische Rassen von der Anatomie und veranlagung für Menschen oder auch Kinder mindestens genauso Gefährlich sind, mit 65 o. sogar 75 Kilo. Und das Menschen verletzt werden ist unentschuldbar. Aber nur weil unter 80 Mio. Personen 5 sind die nicht fähig sind eine solche Hunderasse zu führen müssen nicht alle anderen darunter leiden. Aber deswegen so viele Rassen (und deren Halter) zu Diskriminieren ist - denke ich - nicht die Optimale Lösung. Den es werden jedes Jahr eine vielzahl mehr Kinder von Kranken Menschen mißhandelt die dann nach zwei Jahren wieder auf freien Fuß sind und genauso weiter machen wie vorher. Wo ist denn da unsere Staatsgewalt. Es werden sicher auch weit mehr Menschen und Kinder im Strassenverkehr getötet weil einige Leute betrunken Kraftfahrzeuge führen, oder zu alt sind diese Sachgemäß zu führen, werden deshalb alle KFZ. verboten? Ich bin nicht neutral in der Sache, aber andere auch nicht. Bin stolz darauf 13 Jahre lang einen derart loyalen und treuen FREUND an meiner seite gehabt zu haben. Und werde ihn, bis wir uns wiedersehen, jeden Tag vermissen nie vergessen - meinen Partner mit der kalten Schnauze.

Meinen PIT BULL. GIZMO.


sorry, du hast angefangen ;-)
im grunde mussten die quellen an jeden hundeartikwl! Also, die seriösen belege hast du ja nun im artikel. sorry, ich frage mich nur warum ausgerechnet bei dieser hundersse? ich stelle mir gerade vor du würdest diese belege bei einm ... pudel?... fordern (mit der gleichen berechtigung! es ist schon ärgerlich das bei solchen hunden immer auf die ungefährlichkeit hingewiesen muss (ja ich weis, der gesetzgeber und die presse...), warum bist/warst du also von der gefährlichkeit des pit überzeugt? ich meine das durchaus als ernste frage! Grüße aus der Eifel Caronna 16:27, 22. Apr. 2008 (CEST)

Ein Dank an alle Freunde dieser Hunderasse: http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/06/27/kampfhunde/verletzen-maedchen,geo=4968250.html
mach dich nicht lächerlich! BLÖD ist keine quelle, Blöd verfälscht sogar nachrichten die von ihnen selbst erfunden sind. Grüße aus der Eifel Caronna 15:14, 27. Jun. 2008 (CEST)
Ein Dank an alle Freunde dieser Hunderasse (auch den den BLÖDen s.o.): http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,562573,00.html

"Objektiver Artikel"

Bei den Artikeln zum Thema Kampfhund wird mal wieder deutlich das Wikipedia in einigen, stark emotional geprägten Bereichen nicht funktioniert. Die Fraktion der Kampfhundeliebhaber (die mit dem Minderwertigkeitskomplex/Kinderhasser) verhindert erfolgreich jedwede enzyklopädische Qualität. Man sollte alle Artikel einfach löschen und auch keine neuen erstellen. Die mangelde QS von Wikipedia öffnet den Hundezüchtern hier Tor und Tür. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Svantepopante (DiskussionBeiträge) 2:31, 30. Jun. 2008 (CEST))

Was für ein Problem hast Du denn? Wäre es denn ein neutraler Artikel, wenn wir schrieben "der Pitbull sit eine böse Kampfmaschine"? Wohl kaum. Die Sache ist nämlich, daß jeder Hund potentiell gefährlich sein kann - nur findet man weniger reißerische Berichterstattung über Beißvorfälle mit z.B. Schäferhunden, weil das nicht so Spektakulär ist. Aber da ja auf obenstehenden BILD-Artikel angesprochen wurde: Der dortige Beißvorfall mit dem Schäferhund hat noch keine schreienden Kritiker hervorgebracht, die eine pauschale Erwähnung der Gefährlichkeit des Schäferhunds im Artikel fordern. Nur mal eine Statistik herausgegriffen: Beißstatistik des hessischen Innenministeriums 2005: Beißvorfälle Hund/Mensch:
  • American Pit Bull Terrier (und Mischlinge) + American Staffordshire Terrier (und Mischlinge): 7
  • Schäferhunde (und Mischlinge): 75
Übrigens sind Formulierungen wie "Kampfhundeliebhaber (die mit dem Minderwertigkeitskomplex/Kinderhasser)" sicherlich nicht ernsthaft geeignet, eine sinnvolle Diskussion zu führen. Gruß, --GDK Δ 13:35, 30. Jun. 2008 (CEST)
Und wenn GDK jetzt noch berücksichtigen würde, dass es ca. 15 mal mehr Schäferhunde als Pitbulls/Staff's gibt, dann würde auch er verstehen, dass Kampfhunde im Verhältnis zu Ihrer Zahl, viel öfter zubeissen als andere Hunde. Aber das will GDK gar nicht so genau wissen fürchte ich... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.12.148.200 (DiskussionBeiträge) 22:51, 30. Jun. 2008 (CEST))
Ist das denn tatsächlich so? Wirf mal einen Blick auf Tabellen 14-17 in folgender Studie: Rainer Struve u. Franziska Kuhne
Freie Universität Berlin, Fachbereich Veterinärmedizin, Institut für Tierschutz und Tierverhalten: Auffällig gewordene Hunde in Berlin und Brandenburg - ihre Repräsentanz in offiziellen Statistiken und in der Hundepopulation
--GDK Δ 11:11, 1. Jul. 2008 (CEST)

Ein Gefälligkeitsgutachten der Kollegen aus dem Hundeverein. Die Schwere der Attacke wird komplett vernachlässigt. Ich habe noch von keinem Golden Retriever gehört, der einen Menschen totgebissen hat. Hier werden - nicht Äpfel mit Birnen - aber zumindest doch Dackel mit Kampfmaschinen verglichen - schlicht unseriös. Übrigens: Wer Liste von Todesfällen durch verschiedene Hunderassen genau studiert und die Anzahl der Schäferhunde, bzw. Pitbulls im Hinterkopf behält, erkennt leicht, dass es pro Kampfhund deutlich mehr tödliche Beissattacken gibt als pro Schäferhund. Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass es bis Anfang der 80er Jahre kaum Pitbulls in Deutschland gab, verschiebt sich dieses Verhältnis noch weiter in Richtung Pitbull sind Totbeisser. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.12.55.184 (DiskussionBeiträge) 22:18, 1. Jul. 2008 (CEST))

Genau das Verhältnis zum Poulationsanteil ist in der in der oben genannten Untersuchung von Struve und Kuhne untersucht worden und es zeigt, dass der "böse" Pitbull und der "gute" Schäferhund in Sachen Beißzwischenfällen in der gleiche Größenordnung liegen. Aber offenbar passt das ja nicht in Dein Weltbild. --GDK Δ 22:49, 1. Jul. 2008 (CEST)
Struve und Kuhne ignorieren die Schwere der Beissattacken (s.o.). Eine kleine Fleischwunde am Finger, die genäht werden muss, weil ein Dackel zugebissen hat, wird genauso gewertet wie das zerfezte Gesicht, das ein Pitbull verantwortet hat. Die Liste der Todesfälle durch verschiedene Hunderasse belegt, dass Kampfhunde überproportional häufig an tödlichen Beissattacken beteiligt sind. (Um des guten Ton willens: bitte richtig lesen und keine Vermutungen über das Weltbild anderer anstellen.)
was ist mit der kleinen fleischwunde durch den pitbull? heute ist es leider so das alle verletzungen duch bestimmte! listenhunde in der presse breitgetreten werde - ja sogar wenn ein staff ein kind umrennt (so geschehen) die liste der todesfälle ist extrem unerheblich(auf die gesamttoten in D), statistisch nicht zu erfassen. sie ist seit jahrzehnten konstant. was DU mitbekommst sind die vorfälle in der überregionnalen presse. todesfälle durch andere hunde sind allenfalls im regionalteil zu lesen. wäre übrigens nett wenn du deine beiträge iregntwie signieren würdest, dann könnte mensch dich ansprechen, weis das die beiträge von selben kommen. Grüße aus der Eifel Caronna 09:24, 2. Jul. 2008 (CEST)
ich vermute mal das du deine weisheiten aus der einschlägigen presse beziehst? das vokabular hast du ja drauf, von wegen (Minderwertigkeitskomplex/Kinderhasser). das problem sind doch die !!!einige!!! menschen die diese tiere halten.Die wissenschaft sagt eindeutig das es keine gefährlichkeit bei der rasse gibt. was du willst ist keine QS, du willst deine vorgefasste meinung hier sehen. ach was solls sich über leute deines schlages aufzuregen.... Grüße aus der Eifel Caronna 10:10, 1. Jul. 2008 (CEST)
Fassen wir mal zusammen: Gute Lobbyarbeit zahlt sich aus, so wie die Tabakindustrie es über Jahrzehnte geschafft hat die Korrelation von rauchen und Lungenkrebswahrscheinlickeit zu verschleiern, versucht es die Kampfhundverharmloserfraktion mit der Gefährlichkeit von Ihren Schoßhündchen. Entweder aus Naivität oder Berechnung, dies kann ich nicht beurteilen.
Eins noch, Ihr solltet beten das nie ein Mensch aus meiner persönlichen Umgebung betroffen ist, ich hätte eine sehr angeregte Unterhaltung mit dem Hundebesitzer!
Das Wikipedia ohne Lobbyisten qualitativ hochwertiger wäre, ist uns allen klar. Wie man dies erreichen kann,...? --Svantepopante 15:11, 3. Jul. 2008 (CEST)
ich frage mich was mensch gegen solche menschen machen soll? Argumenten sind sie nicht zugänglich!Die wollen nur ihre eigene meinung hier sehen. was für ein vogel der betreffende ist sieht mensch ja an der gewalddrohung, "er ist genau das was Hunde nicht sind" gewaltbereit, bereit zuzuschlagen, bissig. na ja, was solls, auch mit solchen müssen wir leben.... Grüße aus der Eifel Caronna 21:22, 3. Jul. 2008 (CEST)

Keine lexikalische Qualität

Sampe procedure ... wie beim American Staffordshire Terrier gilt: Mischung als Fan-Bericht und Haltungsanweisungen, genügt einem Lexika-Standard in keinem Fall.

Und wenn Meinungen kontrovers auseinandergehen, dann muss ein Lexikon beide Meinungen voruteilsfrei gegenüberstellen. Vorurteilsfrei sind sämtliche Artikel über Kampfhunde nicht.--Sir Thom 12:50, 30. Jul. 2008 (CEST)

meinungen mögen auseinandergehen (wen intressiert hier BLÖD und co?) die wissenschaft ist sich einig! natürlch kannst du vorfälle untersuchen, aber daraus rückschlüsse ziehen? es gibt nun mal sehr viele variuable die dazu führen können, der hund ist "nur" einer von vielen. die amerikanische untersuchung die du anführst beruht auf einer winzigkeit von todesfällen, weniger als in D (die usa sind nun mal viel größer). Meinungen sollte ein lexicon nicht enthalten, meinungen sind privatangelegenheiten! es gibt auch meinungen das gott die erde geschaffen hat! willst du das bei biologie sehen? Grüße aus der Eifel Caronna 14:26, 30. Jul. 2008 (CEST)
Wenn eine nennenswerte Anzahl seriöser Wissenschaftler aufgrund von Indizien schlüsig darlegte, dass Gott die Erde geschaffen haben KÖNNTE, dann, ja dann müsste eine Lexikon diese Theorie darstellen. Aufgrund der Zwischenfälle mit Pitbulls etc. müssen wir über Indizien hier nicht mehr reden. Fazit. In diesem Artikel werden zwei Ansichten, die die Diskussion in der breiten Öffentlichkeit wie auch der Wissenschaft prägt, jetzt neutral gegenübergestellt. --88.79.83.8 10:38, 4. Aug. 2008 (CEST)
aufgrund der zwischenfälle mit pits: stimmt das? erstmal waren das pits? was ist mit anderen zwischenfällen mit anderen hunden? die tauchen einfach in den medien nicht auf. schon das umrennen eines kindes durch pit und co reicht für eine meldung bis in die tagesschau. Grüße aus der Eifel Caronna 10:43, 4. Aug. 2008 (CEST)
Mal abgesehen von den og inhaltlichen Mängeln: Der ganze Artikel hat einen sehr konfusen Schreibstil, zum Teil ist nur schwer nachvollziehbar was uns der "Autor" mitteilen möchte. Sehr merkwürdige Satzkonstruktionen. Caronna, den Schuh darfst Du Dir gerne anziehen.
falsch ist: der Autor! Weder die Mängel am Inhalt noch den konfusen Schreibstil kann ich nachvollziehen. Aber machmal ist halt so, wenn einem (dir?) der Inhalt nicht passt wird alles versucht den niederzumachen. Ich weis nicht ob du der schreiber mit der IP bist, daher kann ich nicht genauer auf dich eingehen...wir haben versucht alle aussagen zu belegen, das ist auch geschehen. gegenteiulige untersuchungen gibt es nicht. die amerikanische untersuchung sagt eben nichts aus - genau so könnte eine automarke verboten werden nur weil ab und an ein verbrechen damit verübt wird. ich unterschreibe meine beiträge übrigens immer. für kostruktive Arbeit erwarte ich auch das der Gegner das auchtut, er muss sich ja nicht anmelden, nur wiedererkennbar sollte er schon sein. Grüße aus der Eifel Caronna 17:04, 23. Sep. 2008 (CEST)

Gelöschter Abschnitt Trivia

Hier war dafür, daß es sich bei dem Hund Pete um einen APBT handelt, keine Quelle angegeben. Unter Weblinks ist (jedoch) die Interessengemeinschaft APBT angegeben, die auf ihrer Website eine lange Darstellung über Pete enthält (http://www.ig-apbt.org/apbt_petethepup.shtml), die sich ausdrücklich auf die englische WP als Quelle bezieht. Bei der IG APBT ist von einer Doppelregistrierung von Pete die Rede „Dieser Hund hieß "Lucenay´s Peter", welcher ein über eine dopplete Registrierung als als UKC American Pit Bull Terrier (Reg.: 22558-1941) und AKC American Staffordshire Terrier verfügte. Lucenay´s Peter wurde am 06. September 1929 geworfen, sein Züchter war A. A. Keller.“. Im heutigen Stand des WP-Artikels ist (dagegen) nur noch eine Registrierung als AmStaff (mit Quelle) erwähnt „Trainer and owner Lt. Harry Lucenay used one of Pal's offspring as Pete in the series after Pal passed away. This dog, named "Lucenay's Peter", was registered as an AKC American Staffordshire Terrier. [2] Lucenay's Peter was whelped (born) September 6, 1929, and bred by A. A. Keller.“ „2 a b Maltin, Leonard and Bann, Richard W. (1977, rev. 1992). The Little Rascals: The Life and Times of Our Gang, p. 281-283. New York: Crown Publishing/Three Rivers Press. ISBN 0-517-58325-9“ Quelle: http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Pete_the_Pup&oldid=254523849 . Damit ist ein Beleg für Pete als APBT offen, weshalb ich das hier lösche. Anka Wau! 09:09, 6. Jan. 2009 (CET) Nachtrag: Erst im September 2008 hat eine IP in dem englischen Artikel die Doppelregistrierung geändert und die UKC-Registrierung gelöscht; zu dem Zeitpunkt waren beide Registrierungen unbelegt. Im November wurde dann die AKC-Registrierung belegt. Wenn sich jemand findet, dem Abschnitt wichtig ist und der ihn belegen kann, kann der ihn ja dann wieder einfügen. Anka Wau! 09:32, 6. Jan. 2009 (CET)

Ich hab jetzt einfach mal beim UKC angefragt, ob wir von dort eine Bestätigung bekommen können. --GDK Δ 12:18, 6. Jan. 2009 (CET)
Ist die Rasse dieses Filmhunds (der wohl nicht mal einer war, sondern mehrere) so wichtig? Es gibt den Artikel Die kleinen Strolche, da steht der Hund auch drin (wobei „zum berühmtesten Film-Hund vor Rin Tin Tin und Lassie wurde“ arg nach POV riecht) und der "Pitbull" dort verlinkt auch hierher (was wohl schon irgendwie passt solange niemand explizit die Hunde als Hunde der Rasse X oder Y (APBT oder AmStaff) deklariert). Außerdem: Was soll das für eine Referenz werden? Tenor: Nach Aussage des UKC (die eMail liegt uns vor) sind die unter Reg.-Nr. 0815 registrierten Hunde die Darsteller in dem Film? Das ist wohl nicht wirklich ein Beleg, oder? Wenn Du ein Buch schreiben willst, und das da verwurstest, ist das sicher OK (Du hast das ja dann herausgefunden), aber WP stellt bekanntes Wissen dar. Unter "siehe auch" hier findet sich ein Hinweis auf den Film. Was braucht es noch? Sollte der UKC freilich antworten im Tenor "Na klar, steht doch alles nachzulesen im Buch xy", ist die Lage eine andere. Anka Wau! 12:37, 6. Jan. 2009 (CET)
Und nach solchen Belegen habe ich natürlich auch gefragt - ansonsten ist das für die WP doch ziemlich Witzlos. --GDK Δ 13:43, 6. Jan. 2009 (CET)
Und eine Antwort erhalten - es gibt keine Registrieung als APBT beim UKC --GDK Δ 20:04, 8. Jan. 2009 (CET)

Siehe dieser Edit Anka Wau! 14:22, 30. Jan. 2009 (CET)

Todd Fenstermacher

Weil ich mir vorstellen konnte, dass früher oder später von bestimmter Seite wohl dann die Frage kommt: "Na schön und gut, aber wer ist denn schon Todd Fenstermacher?" wollte ich gleich mit in den Text einbringen, dass dieser Autor nicht irgendwer, sondern ein US-Amerikanischen Züchter, Ausbilder, Schönheitsrichter und Buchautor speziell für den "American Pit Bull Terrier" ist. Ausserdem wird ja auch auf Aussagen dieses Autors in der bislang beispielsweise von Caronna ofmals hochgelobten Literaturstudie (Andrea Steinfeldt: „Kampfhunde“ Geschichte, Einsatz, Haltungsprobleme von „Bull-Rassen“ - Eine Literaturstudie -, Diss. Hannover 2002) eingegangen und er ist daher auch dort in der Literaturliste zu finden. Aber das war dann wohl schon zuviel der Präzision. Schön dass bei der Löschung darauf hingewiesen wurde, dass nicht nur er diese Ansichten / Einsichten vertritt. Deshalb frage ich mich denn doch wieder , warum diese also besonders in Hundekreisen nicht unbekannten Ratschläge nicht schon längst in dem Artikel hier zu finden waren? Sie sind sicher auch vor allem für eventuelle Halter derartiger Hunde nicht unwichtig, oder?! -- Muck 23:42, 29. Jan. 2009 (CET)

Wahrscheinlich deshalb, weil sie nur grenzwertig relevant sind in einem enzyklopädischen Artikel, der kein "How To" sein will und kann. Anka Wau! 10:24, 30. Jan. 2009 (CET)