Diskussion:Alkalimetalle

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Cvf-ps in Abschnitt Rechtschreibfehler

Es gibt mehrere Weisen von Alkalimetallen. 1.Die Alkalimetalle,(lithium,kalium) 2.Die Erdalkalimetalle.(beryllium,magnesium) Die normalen Alkalimetalle sind Lithium(Li),Natrium(Na),Kalium(K),Rubidium(Rb),Caesium(Cs) und Frankium(Fr).Alle kann man mit einem Messer schneiden da sie so genannte Weichmetalle sind.Sie sinde eigentlich glänzend aber durch den Sauerstoff werden sie an der Oberfläche matt und grau. Alle reagieren auch heftig mit Wasser. Frankium ist das einzige Raadioaktive Alkalimetall. Wasserstoff ist nach dem Periodensystem zwar ein Alkalimetall,zählt aber wiederum nicht zu diesen.In der oben aufgeführten Reihenfolge nimmt die Reaktionsheftigkeit zu bis sie explosionsartig wird(die Reaktionen mit Wasser sind natürlich gemeint). Alle Alkalimetalle haben eine verschiedene Flammenfärbung.Außerdem nimmt in der oben aufgeführten Reihenfolge die festigkeit des Agregatzustand(bei 20°C)ab[von fest(Lithium)zu flüssig(Frankium)]. Die unterschiede zwischen Alkali- und Erdalkali- metallen,sind sehr gering. Das heißt das sie sich eigentlich sehr ähnlich sind(es gibt aber auch große unterschiede).Z.B. reagieren Erdalkalimetalle auch mit Wasser(es entsteht ein erkennbares Gas,eine suspension,und es entsteht magnesium). Ein Erdalkalimettall ist z.B. Calcium(Ca)[bei verbrennung hat es eine helle rötliche Flammenfärbung und es entsteht weißer Rauch.Es reagiert auch mit Sauerstoff(Calciumoxid)].Calcium leitet außerdem elektrischen Strom.Wenn man Alkalimetalle Wasser hinzufügt entsteht unter haftiger Reaktion eine Lauge(nachgewiesen mit Phenolphthalein)und ein Gas[Wasserstoff(nachgewiesen mit der Knallgasprobe)]. Im PSE sind Alkalimetalle in den Perioden 2-7 vertreten(wobei sie genau unter einander stehen). Da direkt über den Alkalimetallen Wasserstoff(H) steht zählt es im PSE eigentlich zu den Alkalimetallen. Siedetemperaturen: Lithium(Li):1370°C Natrium(Na):883°C Kalium(K):776°C Rubidium(Rb):696°C Caesium:708°C Frankium:???°C

Schmelztemperaturen: Lithium(Li):179°C Natrium(Na):97,7°C Kalium(K):62,2°C Rubidium(Rb):39°C Caesium(Cs):28,5°C Frankium(Fr):???°C

Dichten: Lithium(Li):0,53 g/cm³ Natrium(Na):0,97 g/cm³ Kalium(K):0,86 g/cm³ Rubidium(Rb):1,53 g/cm³ Caesium(Cs):1,87 g/cm³ Frankium(Fr):?,?? g/cm³

Molare Massen: Lithium(Li):6,941 g/mol Natrium(Na):22,9877 g/mol Kalium(K):39,0983 g/mol Rubidium(Rb):85,4678 g/mol Caesium(Cs):132,9054 g/mol Frankium(Fr):223* g/mol

Aufbewahrung: Lithium(Li):Petrolium Natrium(Na):Petrolium Kalium(K):Petrolium Rubidium(Rb):Glasampulle Caesium(Cs):Glasampulle Frankium(Fr):Glasampulle+Bleimantel

Flammenfärbung: Lithium(Li):(rubin)rot Natrium(Na):gelb-orange Kalium(K):pink Rubidium(Rb):rot-violet Caesium(Cs):blau-violet Frankium(Fr):???


Verfasser:David Reher(13) (nicht signierter Beitrag von 217.229.28.175 (Diskussion) 20. November 2003)

hey hey: „Erdalkalimetalle auch mit Wasser(es entsteht ein erkennbares Gas,eine suspension,und es entsteht magnesium).“ schwachsinnn, bei einer reaktion entsteht nie und nimmer ein neues element

kategorie

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sollte des ned ganz allgemein unter chemie kategorisiert werden? --swing 01:52, 13. Jun 2004 (CEST)

Was ist der Unterschied von Alkalimetallen zu Erdalkalimetallen??

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Hi! Kann mir jamand sagen, was der Unterschied von Alkalimetallen zu Erdalkalimetallen ist!?!? Wäre echt super nett...

MFG funword

Sie reagieren unterschiedlich außerdem haben sie andere wertigkeiten.

Wie "sie reagieren unterschiedlich"? Könnte das jemand nochmal genauer erklären? (nicht signierter Beitrag von 91.44.168.126 (Diskussion) 17:26, 27. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Wasserstoff

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Gruppe 1
Hauptgruppe 1
Periode
1 1
H

Warum zählt Wasserstoff nicht zu den Alkalimetallen? --84.61.32.217 22:06, 24. Jan 2006 (CET)

weil wasserstoff normalerweise ein gas ist und kein metall. --Pediadeep 14:11, 25. Jan 2006 (CET)

--88.78.11.227 17:46, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Naja, das mit dem "weil es ein Gas ist" ist nur die halbe Begründung, sonst wäre Quecksilber ja auch kein Metall - "weil es flüssig ist". Also hier ein paar bessere Erklärungen:

Wasserstoff zeigt ein grundsätzlich anderes chemisches und physikalisches Verhalten als die (Alkali-)metalle. Nur bei Temperaturen nahe dem absoluten Nullpnkt (0°K ~ -273°C) oder bei sehr hohen Drücken zeigt Wasserstoff zum Beispiel Leitfähigkeit. Flüssiger Wasserstoff ist immer noch zweiatomig. Wasserstoff liegt in Verbindungen nie als diskretes Kation vor. Mit Metallen bildet Wasserstoff eher salzartige Hydride - in denen der Wasserstoff negativ geladen ist und keine Legierung. Pentaclebreaker 12:31, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Periodensystem

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Muss unbedingt noch einmal ein ganzes Periodensystem eingefügt werden? Ist meiner Meinung nach unübersichtlich, überflüssig und verwirrt nur. Es schickt eigentlich der kleine Ausschnitt.

find ich auch. --Pediadeep 21:28, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

zudem die pfeile im periodensystem irreführend falsch sind

Alkali-Elemente

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Ich kenne die Alkalemetalle als Alkalielemente, vom Physikstudium her. Können wir das als weiteren Suchbegriff zuordnen? jo

Natuerlich vorkommene elementare Alkalimetalle?

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Mein Schwager erzaehlte mir kuerzlich, in Dersim (Kurdistan, Tuerkei) gebe es eine Hoehle, in welcher ein Stein vorkommt, welcher folgende Eigenschaften hat: Er ist matt, von, wenn ich mich recht erinnere, roetlicher oder brauner Farbe, kann mit der Hand zerbrochen werden, und wenn man ihn ins Wasser wirft, entwickelt er unter starkem Sprudeln ein entzuendliches Gas und erhitzt dabei das Wasser. Er habe als Kind damit gespielt, habe bei seinen letzten Besuchen dort auch heute noch Kinder damit spielen gesehen, und die Leute in der Gegend benutzten den Stein, um Wasser zu erhitzen.

Mich dunkel meines Unterstufen-Chemieunterrichts entsinnend, dachte ich gleich an ein Alkalimetall, aber ich entsinne mich auch - und die Wikipedia bestaetigt es -, dass diese in der Natur nicht elementar vorkommen, eben gerade weil sie ja sofort mit Wasser reagieren. Gibt es Ausnahmen? Oder was koennte das fuer ein seltsamer Stein sein? Konrad Lehmann 14:57, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Könnte es sich um ein Metallcarbid handeln? Allerdings würde ich so erhitztes Wasser eher nicht trinken^^ Pentaclebreaker 12:37, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Vielleicht ist es ein Zeolithgestein. Aber wo dann das Gas herkommt... Wasserdampf?? --79.243.250.193 23:36, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Satzsinn verkehrt ??

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Halogenkohlenwasserstoffen können Alkalimetalle unter Bildung von Kohlenstoff unter Explosionserscheinungen das Halogen entziehen:

   \mathrm{CCl_4 + 4 \ Na \longrightarrow 4 \ NaCl + C.} 

Ist es nicht genau umgekehrt das die Alkalimetalle den Halogenkohlenwasserstoffen unter Bildung von Kohlenstoff unter Explosionserscheinungen das Halogen entziehen. Wenn ja bitte ändern. Ansonsten müsste die Formel außerdem so lauten

   \mathrm{CCl_4 + 4 \ Na \longleftarrow 4 \ NaCl + C.} (nicht signierter Beitrag von 78.48.24.157 (Diskussion | Beiträge) 16:08, 14. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Schmelzpunkt

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Irgendwie ist der angegebene Schmelzpunkt hier und der bei der Einzelauflistung des Franciums verschieden . . . ich weiß, der Schmelzpunkt bei Francium ist eh nur sehr unsicher zu bestimmen . . aber die Artikel sollten den gleichen angeben. Kann da mal jemand recherchieren? Pentaclebreaker 12:41, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Laser kühlt?

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"werden Alkalimetalle eingesetzt, da sie sich aufgrund ihrer besonders einfachen elektronischen Struktur besonders einfach mit Lasern kühlen lassen."

Wie schafft man es mit einem Laserstrahl irgendwas zu kühlen?

Wird nicht Natrium zur Kühlung der Laserapparatur verwendet ???

Entweder erklären oder richtigstellen wäre schön. Danke!

-- pleindespoir 22:43, 25. Nov. 2010 (CET)

Laserkühlung --88.217.170.249 13:02, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten


"Lediglich Lithium und Natrium kristallisieren in der hexagonal-dichtesten Packung, wenn tiefe Temperaturen vorherrschen."

Zu ungenau...bitte genaue Werte nennen...Wasserstoff kristallisiert ebenfalls in der hdp, aber eben auch erst bei sehr "tiefen" Temperaturen! (nicht signierter Beitrag von 153.96.176.2 (Diskussion) 15:11, 5. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Kann man die Energie entstehung bei 2K(s) + 2H2O → 2KOH(aq) + H2(g) messen? Wenn ja wie groß ist die Energie?

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Kann bitte jemand die antwort aufschreiben? Dankeschön ihr seit die Besten. (nicht signierter Beitrag von Rubberduck1999 (Diskussion | Beiträge) 21:24, 11. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Das hängt genau gesagt vom betrachteten thermodynamischen Potential, das heißt von den physikalischen Randbedingungen ab. Mit "Energiefreisetzung" ist meistens die Reaktionsenthalpie ΔRH gemeint, und die ist für viele Reaktionen unter Standardbedingungen irgendwo tabelliert. Alternativ kann man die Reaktionsenthalpie unter Standardbedingungen aus den Standard-Bildungsenthalpien errechnen, die müssten für alle an der obigen Reaktion beteiligten Stoffe in einigen Chemiebüchern (und vielleicht sogar in der Wikipedia) tabelliert sein.
Allerdings sind diese Werte nur exakt, wenn die nötigen Randbedingungen eingehalten werden (z.B. Temperatur und Druck konstant), was bei heftigen Reaktionen in der Realität nicht unbedingt zutrifft. Dann geben sie nur noch einen ungefähren Wert. Und übrigens: die thermodynamischen Größen sagen nichts über die Reaktionsgeschwindigkeit aus, d.h. auch nichts über zeitabhängige Größen wie die Leistung des Reaktionsprozesses. --79.243.239.89 01:15, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Francium

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In der englischen Wikipedia wird behauptet, es gebe Hinweise darauf, dass Francium weniger reaktionsfreudig als Caesium sei und eine höhere Elektronegativität habe. Erklärbar wäre so etwas schon, durch relativistische Effekte. Als Begründung wird unter anderem auch angegeben, dass die erste Ionisierungsenergie von Fr höher ist als die von Cs. Aber kann man aufgrund von Messungen, die an Spuren von Francium gemacht wurden und auf geringe Abweichungen vom Gruppentrend hindeuten (wie etwa die Ionisierungsenergie), überhaupt darauf schließen dass sich Fr "anomal" verhält? Die Messungenauigkeit wird da doch sicherlich recht groß sein. --79.243.239.89 18:29, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Zwei Zitate aus dem Römpp Lexikon Chemie:
  1. Francium ist [..] das am stärksten elektropositive Element.
  2. Die Eigenschaften von Francium lassen sich wegen seiner Seltenheit und Unbeständigkeit nur durch Tracerexperimente und Extrapolation ermitteln; die kurze HWZ macht die präparative Herstellung von festen Verbindungen in wägbaren Mengen unmöglich.
D.h. die Behauptungen der EN-Wiki sind wohl einfach nur Spekulationen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:36, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Fragwürdige Aussage in der Einleitung

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Ich bin der Meinung, dass man die Aussage: "Wasserstoff hat zum Teil ähnliche chemische Eigenschaften wie die Alkalimetalle" auf keinen Fall in der Einleitung stehen lassen kann. Da sträuben sich bei mir alle Haare, denn ein Nicht-Chemiker kann nicht ermessen, dass damit wohl nur gemeint sein kann, dass Wasserstoff ebenso wie die Alkalimetalle ein Reduktionsmittel ist. Allenfalls dort beim Artikel Reduktionsmittel könnte man das in der Einleitung zum Ausdruck bringen und dabei auf die häufig in Abbildungen zu findende Stellung von H im in der 1. Gruppe des Periodensystems hinweisen, wobei ich auch Darstellungen des Periodensystems kenne, in denen H oberhalb in der Mitte steht. Außerdem wird im sehr guten Artikel Periodensystem auf die besondere Rolle der Kopfelememte eingegangen, wobei zusätzlich darauf hingewiesen wird, dass das Element H mehr ist als das normale Kopfgruppenelement Li und in manchen Darstellungen des Periodensystems sogar in der 7. Gruppe auftaucht, oder sogar zugleich in der 1. und der 7. Gruppe. Ich schlage vor die Aussage zu löschen.--RuessRGB (Diskussion) 14:39, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Zustimmung, löschen. MfG -- (Diskussion) 15:21, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Nicht nur das Redoxpotential, auch die Valenz. Mehr dazu findet man im Artikel Periodensystem. --Ghilt (Diskussion) 15:22, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Naja, welche Eigenschaften ähnlich sind, steht unten im Artikel (unter "Wasserstoff"). Ich sehe keinen Grund, den Satz zu löschen, er ist absolut richtig. --Orci Disk 15:28, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Es gibt gute Gründe für die Einstufung in Gruppe 1 (Bildung von einfach geladenen Kationen, zweiatomige Moleküle in der Gasphase, Bildung intermetallischer Hydride, Ionisationsenthalpie); das war nur das, was mir spontan einfiel ... (nicht signierter Beitrag von Andif1 (Diskussion | Beiträge) 21:05, 14. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Rechtschreibfehler

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... in der ersten Hauptgruppe steht – ganz oben und meist mit einer Lücke abgetrennt... (nicht signierter Beitrag von 129.69.131.10 (Diskussion) 13:53, 24. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Danke für den Hinweis - korrigiert. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:08, 24. Mär. 2021 (CET)Beantworten