Diskussion:Alfred Jodl

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 156.67.140.27 in Abschnitt OKW vs OKH

Politischer Werdegang 1933-1939 - Fehlt! Bearbeiten

Komplette Lücke zu Jodls politischem Werdegang 1933-1939 Seine Beförderung nicht möglich ohne NSDAP Konformität nach Hitlers Machtergreifung Jan 1933. Hier eine totale Lücke in der biografischen Darstellung. (nicht signierter Beitrag von BBG18 (Diskussion | Beiträge) 06:40, 08. Jun. 2019 (CEST))Beantworten

Das ist falsch. Es wurden nach 1933 sogar noch erklärte Hitler-Gegner befördert. Z. B. Erwin von Witzleben bis hinauf zum Generalfeldmarschall. Einen "politischen Werdegang" kann es auch nicht geben, weil eine politische Betätigigung in der Reichswehr oder Wehrmacht ausdrücklich verboten war. Richtig ist, dass in späteren Jahre erklärte Nationalsozoalisten wie v. Reichenau und auch Jodl bevorzugt befördert wurden. Sie haben auch daran mitgewirkt, Die Wehrmacht auf NS-Linie zu bringen. Das war aber alles informell. Parteigetriebene Karrieren waren selten. Wer sowas wollte ging zu SS. Mit Kriegsbeginn wirde das Thema politische Betätigigung dann gezwungenermaßen aufgeweicht, weil ja die ganzen Eingezogen oder Freiwilligen ihre Mitgliedschaften mitbrachten. So haben natürlich die SA-Männer, von denen ja viele Veteranen des I. Weltkrieges waren, die Wehrmacht verändert. Sber do kam die Wehrmacht ja auch zu kommunistischen Soldaten, die sich natürlich ruhig verhielten. Etliche davon machten später Karriere in der NVA.156.67.140.27 07:07, 5. Mai 2022 (CEST)ulathBeantworten

Scheingrab Bearbeiten

Ist das Scheingrab dieses Kriegsverbrechers nun entfernt oder wie darf der Leser diesen Abschnitt interpretieren? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:A3C0:3298:21F0:404C:90BF:C95 (Diskussion) 13:48, 2. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

OKW vs OKH Bearbeiten

Josl war Chef des Wehrmachtsführungsstabes und somit Teil des OKW.

Diese beiden Abschnitte widersprechen sich:

ZITAT "Auch später waren alle Operationen im Westen und in Nordafrika so genannte OKW-Kriegsschauplätze, lediglich die Ostfront blieb operativ unter der Kontrolle des OKH."

Wenn diese Aussage stimmen würde, warum war Jodl und das OKW dann maßgeblich an der Planung von Barbarossa beteiligt ?

ZITAT "In der Folgezeit war Jodl bald mit der Ausarbeitung von Plänen für einen Feldzug gegen die Sowjetunion beschäftigt. Die Weisung Nr. 21 vom 18. Dezember 1940, die unter dem Tarnnamen Fall Barbarossa den Angriff auf die UdSSR skizzierte, stammte maßgeblich von Jodl und seinen Mitarbeitern im Wehrmachtführungsstab"

Ich schlage daher vor den Absatz bzgl OKH und OKW Schauplätzen zu streichen. 176.198.177.84 22:36, 24. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Widerspruch. Es war Hitlers Regierungsstil konkurrierende Organisationen gegeneinander arbeiten zu lassen, damit sie sich zum Teil neutralisierten. Das macht es ja bis heute so schwierig, zu klären, wer wann für was zuständig war. Die Zuständigkeit für einzelne Kriegsschauplätze wechselten auch immer wieder. Weil das OKW Schauplätze an sich zog, die Hitler herade besonders interessierten. Grundsätzlich war das OKW das ehemalige Reichwehrministerium und daher eher eine politische Verwaltungsinstanz. Keitel war ja auch formal Minister. Die Truppenführung oblag dem OKH,dem OKL und der Marineleitung. Außer Hitler mischte sich über das OKW mischte sich ein. 156.67.140.27 07:22, 5. Mai 2022 (CEST) UlathBeantworten