Diskussion:4-Hydroxybutansäure/Archiv/1
Folgende Aussagen + Pharmakologie
"GHB wird im Körper nicht zu der verwandten GABA metabolisiert, sondern verstärkt nur die dämpfende Wirkung der GABA.[9] GHB beeinflusst auch den Dopamin-Haushalt, indem es die Dopaminausschüttung erhöht. Die Hypothese, dass GHB zuerst die Ausschüttung von Dopamin behindert (was zur Müdigkeit führt) und anschließend dessen erhöhte Ausschüttung auslöst (der sog. Dopamin-Rebound, welcher zur Folge hat, dass man nicht schlafen kann), konnte allerdings nicht gehalten werden." Hierfür eine Quelle wär toll, die englische Wikipedia behauptet das Gegenteil (siehe hier) Wie im englischen Artikel genannt, ist bei niedrigen Konzentrationen die GHB-Rezeptor Affinität größer, der stimulierend ist (Dopamin releaser), bei höherer Konzentration größere Affinität zum GAGAb-Rezeptor, der inhibitorisch ist. Eigentlich plausibel, dass nach dem peak die anfangs sedierende Wirkung umgekehrt wird. Bin jedoch kein Experte und werde die Aussage nicht entfernen, jedoch aus dem englischem Artikel einige Abschnitte übernehmen, die belegt sind.--80.138.123.97 14:44, 19. Dez. 2009 (CET)
LX
Bin ich da falsch informiert oder kann es sein, das Leute die das Zeug nehmen, sich ein LX auf den Körper malen, damit bei einer zu hohen Dosis, also wenn die eher einschläfernde wirkung auftritt, nicht sofort andere Leute den Notarzt rufen? Also falls das stimmt sollte das ja vielleicht noch irgendwo stehn. Hätte nämlich mal fast nen Notarzt gerufen weil ich auch keinen puls mehr festellen konnte und da hat einer gesagt, ne laß man der hat doch da LX auf der Hand stehn,der pennt nur.
- Bitte Diskussioneinträge unterschreiben. Generell halte ich das nicht für sinnvoll, a) hat es für eine Enzyklopädie keine relevanz, b) ist es IMMER besser den Notarzt zu rufen, völlig egal was er irgendwie/wo geschrieben haben könnte--De Mike 333 00:11, 27. Jan. 2007 (CET)
- Was ist, wenn Du keine Hilfe holst und der Typ am nächsten Morgen tot ist? --Ichbinehrlich 11:44, 4. Feb. 2008 (CET)
Abhängigkeit
Gibt es Belege für die im Abschnitt "Abhängigkeit" erwähnte physische Abhängigkeit? Wieviele derartige Fälle sind bekannt? Ich habe kein gutes Gefühl dabei, dies als ungeprüfte Behauptung einfach so stehen zu lassen. --Zinnmann d 17:52, 20. Mär 2005 (CET)
Gibt Beweise, ich kenne sogar leute. Dies tritt aber nur nach Exzessiven Konsum ein von mehreren Zig-Gramm am Tag über längere Zeit (Monate). Schau mal im Drogenforum.com vorbei. Dort in der Druginfo steht ein Bericht
Als Therapieleiter einer Klinik für Drogenentzug kann ich dem Beitrag, der eine physische Abhängigkeit wie beschrieben postuliert, vollumfänglich beipflichten. Wir haben schon etliche Patienten mit einer massiven Abhängigkeit entzogen. Es ist aus meiner Sicht absolut falsch und verharmlosend, wenn da jetzt steht, eine Abhängikgeit sei nicht bekannt. Ds nützt höchstens den Produzenten, die diese Substanz mittlerweile Literweise vertreiben. André Stucki M.A.
- Stell den Beitrag ruhig wieder entsprechend her. Auch Deine eigenen Beobachtungen wären hier sicher hilfreich. Viele Grüße --
Zinnmann d 17:41, 15. Jun 2005 (CEST)
Doe Substanz die Literweise im Internet gehandelt, wird und heute auch meist konsumiert ist GBL, nicht GHB, das hat wesentlich stärkere Suchterzeugende Eigenschaften und Nedenwirkungen als GHB selbst, da sollte man schon differenzieren können. (Heroin bspsw. wird auch zu 100% zu Morphin metabolisiert und hat aber andere pharmakologische Eigenschaften-als anderes Beispiel für sowas) chris--84.132.98.236 04:54, 20. Nov. 2007 (CET)
Habe folgendes geändert: Nach exzessivem Konsum über einen längeren stellen sich bei manchen Konsumenten von Dauer und Intensität des Konsums abhängige Entzugsbeschwerden ein, welche stark denen von Benzodiazepinen glichen.
Regelmäßiger Konsum führt vermutlich durch vermehrte Ausschüttung von Wachstumshormonen zu einem stärkerem Wachstum von Nägeln und Haaren.
Aufgrund von beobachtungen an mir selbst und vielen anderen konsumenten war es nciht zu verantworten die abhängigkeit so herunterzuspielen. (www.drogenforum.com) Gerade durch die super verfügbarkeit und geringen nebenwirkungen kam es bei vielen leute zu einer starken abhängigkeit die zu problemen mit der droge führte. grüße dermewes--87.122.83.92 02:44, 16. Sep 2005 (CEST)
- Ich denke es ist nicht als ein besonders negativer Aspekt zu sehen. Wenn man meint jeden Tag über Monate hinweg ganz viel Alkohol trinken zu müssen ist das auch so. Ich hab gelesen, daß man Abhänigkeit besiegen kann, indem man immer leicht die Dosis senkt, hat jemand im schweizer Eve & Rave Forum geschrieben, ka wie richtig das ist.
- Das geht schon, nur das es dir dann die ganze zeit über ziemlich dreckig geht. Genauso ist es mit dem entzug bei opiaten udn benzos übrigends.
Kleiner Absatz bei "Abhängigkeit"
den kleinen absatz mit den halluzinationen habe ich hinzugefügt, bei kritik bitte hier melden. danke, zeus (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.183.252.82 (Diskussion • Beiträge) 19:28, 25. Juli 2006 (CET))
- Habe ihn wieder entfernt. Die von dir angegebenen 15 g dürften eine sehr starke Überdosierung sein; ohne Belege ist es für den Leser recht unplausibel, dass es Dauerkonsumenten gibt, die GHB in solchen Dosierungen nehmen. Auch für die imperativen Stimmen usw. bräuchte es Belege aus der Fachliteratur. — PDD — 07:54, 28. Aug. 2008 (CEST)
Geruch und Geschmack
Servus, im Artikel steht, dass GHB einen sehr starken Eigengeschmack hat und nur durch z. B. Bitter Lemon überdeckt werden kann. Der Link zum ZDF ([1]) spricht hingegen von "geschmacksneutral". Wer lügt? Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 11:35, 18. Jan. 2007 (CET)
- In der Form des Natriumsalzes schmeckt es salzig wie andere Natriumverbindungen auch. Außerdem ist die Lösung des Natriumsalzes schwach basisch, also kommt ein "seifiger" Beigeschmack dazu. Am ähnlichsten ist das Geschmackserlebnis der Einnahme von Natriumhydrogencarbonat (Hausnatron, Bullrichsalz). Als freie Säure ist der Geschmack säuerlich, wie auch sonst. Richtig ist, dass GHB keinen ausgeprägten Eigengeschmack und -geruch hat, wie etwa die Buttersäure. Kurz und gut, der Zusatz von GHB oder deren Salz zu geschmacksarmen Getränken wird in der benötigten Menge bemerkt. Eine heimliche Gabe als Daterape-Droge muss hinter einem irgendwie ähnlichen Eigengeschmack des Getränks versteckt werden. Aber man muss bei solchen Beschreibungsunterschieden nicht gleich das harte Wort "Lüge" bemühen. --Kursch 16:55, 18. Jan. 2007 (CET)
Die Lösung des reinen Natriumsalzes ist Ph-Neutral! chris --84.132.98.236 03:45, 20. Nov. 2007 (CET)
- Ich gebe zu das "Wer lügt" etwas provokant war. :-) War nur sehr verwundert, dass im WP-Artikel "starker Eigengeschmack" steht und im ZDF-Text "Geschmacksneutral" sogar als Unter-Überschrift verwendet wird. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 17:04, 18. Jan. 2007 (CET)
So stehts im Artikel:
- "Der salzige bis seifige Geschmack kann jedoch nur durch einen starken Eigengeschmack des Getränkes, z.B. durch Fruchtsäuren und Bitterkomponenten (Bitterlemon, Grapefruchtsaft) überdeckt werden."
Also: das Getränk hat den "starken Eigengeschmack", nicht die GHB! --Kursch 17:42, 18. Jan. 2007 (CET)
GHB ist definitiv nicht mit "charakteristischem Geruch". Es ist geruchlos. Daß bei schlecht hergestelltem GHB GBL Reste bleiben KÖNNEN, die riechen KÖNNEN bedeutet doch nicht daß GHB einen Geruch hat. Sauberes GHB riecht NICHT und schmeckt stark sazig, sonst nichts, glaubt mir ich kenne das Zeug.chris--Chris3344 13:24, 15. Apr. 2007 (CEST)--Chris3344 12:40, 17. Apr. 2007 (CEST)
Geschmack und Geruch
Wenn GHB einen stark salzigen Geschmach aufweist, dann deshalb, weil es/sie als Natriumsalz vorliegt, das entsprechend dem genannten Herstellungsweg durch Hydrolyse von Butyrolacton mit Natronlauge gewonnen wurde. Ein charakteristischer Geruch bleibt dabei durch Restspuren des Lactons zurück.
Die nicht versalzte, also reine Säure ist dagegen nur säuerlich ohne einen sonstigen beschreibbaren Eigengeschmack oder Geruch, ähnlich wie Zitronensäure, der geschmacklich auch nichts "zitroniges" anhängt, und im Gegensatz zu der recht charakteristischen Essigsäure oder gar der bekanntermaßen stinkenden Buttersäure. --Kursch 00:35, 9. Apr. 2007 (CEST)
Ist also nur bei "schlechtem" GHB vorhanden. GHB riecht nicht, GBL tuts und wenn das drin ist, handelt es sich um eine Mischung GHB/GBL die riecht. GHB(salz) ist geruchlos. 100% sicher!! Und schmeckt extrem salzig. -- Also ist die Aussage GHB habe einen (sogar) "charakteristischen Geruch" absolut falsch.Chris3344 13:27, 15. Apr. 2007 (CEST) chris
- Was regst du dich denn auf? Hab ich das vielleicht nicht richtig geschrieben: es bleiben bei Herstellung aus GBL Spuren desselben zurück, und die reichen, dass es riecht. Dann ist es kein Gemisch, sondern GBL gilt als "Verunreinigung". Mein Beitrag wollte genau die von Dir so vehement betonte Geruchlosigkeit des reinen GHB-Salzes auch feststellen und einen ev. Geruch erklären. --Kursch 14:40, 15. Apr. 2007 (CEST) PS: und schreib bitte beim nächsten mal hinten dran, nicht mitten rein!
Schullige, bitte--Chris3344 12:04, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Dass ein GHB-Salz nicht riecht und dafür salzig ist unerheblich (zumindest für die Chemobox), da der Artikel die reine Säure behandelt. Natürlich haben Salze andere Eigenschaften als die zugehörigen Säuren, so zum Beispiel auch Salzsäure und Speisesalz. --NEUROtiker 15:01, 15. Apr. 2007 (CEST)
Ist es dann ein Pulver, du merkst du widersprichst dir selbst?--Chris3344 12:04, 17. Apr. 2007 (CEST)
Überleg dir mal was du damit sagst.... Erstmal sollte man GHb so beschreiben wie es vorliegt, was für einen Sinn macht sonst alles? Da hat vielleicht jemand reines GHB und denkt: Ich guck mal in der Wikipedia, es riecht ja gar nicht, also kann es gar kein GHB sein. Wofür macht man denn die Beschreibungen, wenn nicht für erlebbare Realität? Außerdem beahandelt der Artikel eindeutig GHB so wie es vorliegt und nicht die Säure in die es aufgespalten wird.lies doch mal. Und: Woher weißt du wie die Säure riecht, schon gerochen und ist die Säure ein Pulver? Soo schlimm daß GHB nicht riecht? beruhig Dich... Ich weiß daß oft behauptet wird im Netz, daß GHB nach GBL riecht. Das ist aber nicht das GHB wie gesagt. --Chris3344 11:48, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Da es sowohl die reine Säure als auch das Salz gibt und da der Artikel die reine Säure zur Überschrtift hat, gilt logischerweise für die Chembox die Beschreibung der Reinsubstanz, nicht des Salzes. Dass man im Artikel auch gleich das Salz mit beschreiben kann, weil sich hier keine 2 Artikel rentieren, steht auf einem anderen Blatt. Ausserdem hat das Salz keinen "stark" salzigen Geschmack, sondern nur einfach einen salzigen, im Vergleich zu NaCl. Und dass GBH grundsätzlich als Salz vorläge, ist ein fundamentaler Irrtum. --Kursch 12:01, 17. Apr. 2007 (CEST)
- (BK) GHB ist die Säure! Das GHB von dem du sprichst ist eine andere chemische Verbindung, die sich von der Säure ableitet, nämlich ein Salz, das bei der Reaktion der Säure mit einer Base (z.B. Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid) entsteht. GHB ist ja nicht nur als Droge von Interesse, vor allem ist es eine chemische Verbindung und da muss klar zwischen der Säure an sich und Salzen der Säure unterschieden werden. Für wissenschaftlich belegte Eigenschaften von chemischen Stoffen gibt es Datenbanken.
Um den Unterschied hervorzuheben, habe ich die Einleitung etwas ergänzt.
Aus den o.g. Gründen werde ich deine Änderung wieder rückgängig machen. --NEUROtiker 12:07, 17. Apr. 2007 (CEST)
Ist die Säure ein weißes Pulver? Diskutier doch mal. Ist die Säure ein weißes Pulver mit Geruch? In der Chembox stehen außerdem Natriumoxybat, Somsanit, Anetamin,Wy-3478,NSC-84223, es handelt sich IMMER nur um Na-GHb. Diskutieren und nicht besserwisserisch alles ändern. Seh ich das richtig:Du behauptest lieber etwas offensichtlich falsches (weißes Pulver, Geruch) als Na-GHB, in das es in der Regel beim Gebrauch vorliegt, zu beschreiben? --Chris3344 12:19, 17. Apr. 2007 (CEST) Ich hab übrigens an dem Artikel von Anfang an maßgeblich mitgewirkt unter anderem Namen--Chris3344 12:31, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Da gibt es nichts zu diskutieren. Der Hinweis auf die Salze ist mittlerweile in der Einleitung. Wenn du den Artikel weiterhin derart abänderst, werde ich dich als Vandalen melden. --NEUROtiker 12:33, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Dass es in deiner Drogenszene meistens als Natriumsalz vorliegt, tut für einen chemischen WP-Artikel nichts zur Sache. Und wenn du irgendwelche Rechte als Altautor unter anderem Namen beanspruchen willst, dann gib dich zu erkennen, sonst interessiert deine Flucht in die halbe Anonymität hier niemanden. Und hör auf mit deinem edit war, sonstb wirst du einfach gesperrt. --Kursch 12:36, 17. Apr. 2007 (CEST)
"gib dich zu erkennen" sehr witzig. Tatsächlich stammen die allermeisten Formulierungen von mir. Ich habs nicht nötig mich anonym zu profilieren. Ist die Säure jetzt ein Pulver mit Geruch?
- @NEUROtiker, kannst Du bitte mal eine Quelle für die Substanzeigenschaften der reinen Säure nennen, um diesen Streit hier zu entschärfen. Ich hätte dem Gefühl nach auch gewisse Zweifel, ob die Reinsubstanz ein pulveriger Feststoff ist, und wenn ja, ob er riecht. Die 3-Hydroxy-Butansäure wird laut Merck-Katalog jedenfalls als Flüssigkeit gehandelt. (Aber selbst, wenn die derzeit angegebenen Eigenschaften der reinen Säure nicht stimmen sollten, ist Chris3344 noch lange nicht berechtigt, immer wieder Eigenschaften des Salzes einzusetzen) --Kursch 12:53, 17. Apr. 2007 (CEST)
"berechtigt", der Artikel wäre so näher an der Wahrheit und sinnvoller, das ist meine "Berechtigung"--Chris3344 12:55, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Was bist du bloß für ein unbelehrbarer Sturkopf. Also noch mal: der Artikel heisst "4-Hydroxybutansäure", das ist die "Wahrheit"! --Kursch 12:58, 17. Apr. 2007 (CEST)
Wer hier Stur ist.. na gut vielleicht beide Seiten. Ich hab Abi undn Studium, bin also durchaus in der Lage zu erfassen was ihr meint, da habt ihr auch völlig Recht, die chemische Reinsubstanz wäre GHBsäure, aber daß niemend auf mein Argument mit dem weißen Pulver eingegangen ist so lange zeigt doch, daß hier die Verbohrung auf der andern Seite noch stärker ist.
Weil: Die Intention von dem der als erster "weißes Pulver mit Geruch" geschrieben hat war ja Na-GHB zu beschreiben. Hat er eindeutig irgendwo abgeschrieben. Das mit dem GBL-Geruch ist auch typisch von den Drogenseiten abgeschrieben. Er meinte also Na-GHB mit dem "weißen Pulver mit Geruch", eindeutig.
Ich hatte ja bei meiner Beschreibung auch zuletzt dazugeschrieben Na-GHB. Das war aslo eine richtige Aussage, die auch Sinn macht (auch chemisch!). Wenn jemnad weiß wie GHBsäure aussieht und riecht kann er es ja dazuschreiben, aber was soll das immer wieder etwas falsches einzusetzen?
Stelle fest: - -Jetziger Zustand beschreibt Na-GHB, aber falsch, so wie er auf vielen Drogenseiten behauptet wird -Meine Intention war es das richtigzustellen, ich wurde aber als Vandale beschimpft und als Blödmann behandelt, auf Argumente wurde nicht eingegngen "da gibt es nix zu diskutiern". Ist das Wikipedia @NEUROTIKER?
Insofern haben sich alle, die behaupten ich wäre ein Vandale ein Argumentationsproblem, denn sie wollten ja (OHNE DISKUSSION!!) daruf bestehn, daß gerade das da stehen bleibt (falsche Beschreibung von NA-GHB).--Chris3344 13:05, 17. Apr. 2007 (CEST)
Was mir auch noch aufgefallen ist 1.Absatz: Nicht alle Salze des GHB sind hygroskopisch! Das Magnesiumsalz und das Calziumsalz bspw. nicht.Quelle: http://www.drugs-forum.co.uk/forum/archive/index.php/t-7436.html Der erste Absatz scheint mir ohnehin etwas "unpassend", weil das "problem" mit Salzen und der Grundchemikalie ist ja nix was speziell mit GHB zu tun hätte. Das ist dann eher allgemeine (selbstverständliche) Chemie. Er (der erste Teil des ersten Abs.)ist wohl auch hauptsächlich von den emotionalen Ausbrüchen geprägt, welches das "Chemiefenster" hervorgerufen hat. --Chris3344 14:29, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Es gibt in der Tat nichts zu diskutieren, was die Unterscheidung von Säure und Salz betrifft.
Ich sehe zwar nicht was da von "emotionalen Ausbrüche" geprägt sein soll, aber das die Salze hygroskopisch sind, kann man ja abändern. In der Tat ist es äußerst schwer verlässliche Daten über die Eigenschaften von GHB und der Salze zu bekommen.Zumindest, dass die Säure ein Feststoff ist habe ich auf die schnelle hier gefunden, eine Garantie, dass die dort nicht auch Säure und Salze durcheinanderwerfen ist natürlich nicht gegeben.In Anbetracht dessen plädiere ich die Spalte Kurzbeschreibung mangels verlässlicher Quellen freizulassen. Auch die Korrektheit der Gefahrstoffkennzeichnung, Siedepunkt und Aggregatzustand ist stark anzuzweifeln. --NEUROtiker 16:51, 17. Apr. 2007 (CEST) - Nachtrag: Natürlich bedeutet das, es ist eine Flüssigkeit. Dennoch plädiere ich für die Entfernung der genannten Werte. --NEUROtiker 20:02, 17. Apr. 2007 (CEST)
Du meinst es ist ein Feststoff ab -17°und darunter!!
Ich hab niemals gesagt GHbsäure ist gleich Na-GHB, bitte meine Post durchlesen und drauf eingehen inhaltlich, nicht schon wieder: "nix zu diskutiern".--Chris3344 19:44, 17. Apr. 2007 (CEST)
Edit-War
Ich habe den Artikel wegen des Edit-Wars gesperrt. Sagt Bescheid, wenn ihr Euch geeinigt habt. --Zinnmann d 13:33, 17. Apr. 2007 (CEST)
Wenns ums diskutiern geht sindse alle plötzlich nicht mehr da. Reinhauen bei wohlüberlegten Änderungen, ohne bereit zu sein zu diskutiern könnense. Schade --Chris3344 14:07, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Ich kann ja nicht den ganzen Tag nur Wikipedia machen und mit dir fruchtlos diskutieren. Also bin ich (-se) irgendwan auch mal nicht (mehr) da. --Kursch 18:48, 17. Apr. 2007 (CEST)
@kursch auch du bist inhaltlich in der Frage nicht auf mich eingegangen, frag mich ob du's überhaupt liest.
So sind die Angaben falsch das weißt du oder? Mit weißem Pulver+ Geruch meinte ein Autor ürsprgl. mal Na-GHB (abgeschrieben hat ers, weils überall -siehe "Drogenseiten" so steht), soweit stimmst du mir zu? Ja oder nein?. Jetzt steht also eine falsche Beschreibung über Na-GHB da, statt einer richtigen( wie ich es wollte mit dem Verweis das es sich um NA-Ghb handele). --Chris3344 19:37, 17. Apr. 2007 (CEST)
@kursch du schreibst Zitat " Mein Beitrag wollte genau die von Dir so vehement betonte Geruchlosigkeit des reinen GHB-Salzes auch feststellen und einen ev. Geruch erklären". Gehört dann der Geruch in die chemische Beschreibung der Reinsubstanz -ganz abgesehen davon, daß sie (wie von Dir selbst gesagt fälschlicherweise) Na-GHB beschreibt bisher und das noch mit falschen Fakten? Darum geht es doch bei dieser "Diskussion"! Du siehst, deine Argumentation hinkt stark. Man kann doch Na-GHB beschreiben.Die aufgelisteten Markennamen-in der chembox!-sind eh alle Na-GHB- geheören die denn dann darein? vgl. auch s.o. Wen mans ganz genau nimmt, wie du es postulierst- nicht.
- Dass die Chembox durch die aufgelisteten Präparatnamen höchst inkonsequent ist und ebenfalls das Salz zum Gegenstand macht, ist mir gestern Nachmittag, als ich aber nicht genug Zeit zu einer Bearbeitung hatte, auch aufgefallen. Die gehören da natürlich nicht rein. Wie ich oben schon geschrieben habe, sollte man das Salz und die Präparate zwar im Artikel abhandeln, aber in die Chembox gehört nur die Reinsubstanz entsprechend der Artikelüberschrift. Die Physikalischen Eigenschaftsdaten sehen so aus, als gehörten sie zur Reinsäure und stammten sie aus einer Quelle, um deren Nennung ich weiter oben gebeten habe. Sollten es wirklich Dichte und Schmelzpunkt des Salzes sein, bräuchte es dafür einen eigenen Artikel und eine Verschiebung dieser Daten dorthin. Wir haben in der Tat noch einige Arbeit vor uns, um hier "saubere" Verhältnisse zuschaffen. --Kursch 09:57, 18. Apr. 2007 (CEST)
Aha hast du meine Posts also doch nicht gelesen.Meine eindringliche Bitte um Diskussion war ja schon fast erbärmlich. Es sei dir aufgefallen, vielleicht weil ich Vandale darauf aufmerksam gemacht habe?--Chris3344 10:50, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Nun hör doch auf, schon wieder rum zu zicken! Ja, du bewegst was, aber die Art deines Vorgehens und auch die Inhalte (Mixtur in der Chembox) war nicht ok. Also hab ich heute angefangen, sachliche Vorschläge und Anmerkungen zu machen. Lass uns bei dieser Sachlichkeit bleiben. --Kursch 10:58, 18. Apr. 2007 (CEST)
Wie wärs in diesem Artikel GHB als Medikament/Droge also "konsumfähige Substanz" zu behandeln,wies ja im Artikel auch ist und einfach noch einen Artikel zu der chemischen Reinsubstanz zu schreiben? Dann könnte auch jemand etwas mit dem Artikel anfangen der zum Beispiel etwas über die Eigenschaften "seines" GHB erfahren möchte und er würde nicht verwirrt werden. Letztendlich soll man ja mit der Wiki etwas anfangen können (Informieren), das ist ja der Sinn und Zweck und nicht als Anwender der Wiki zusätzlich verwirrt werden. Eins ist sicher: Die GHB salze werden in der Regel auch GHB genannt, also wird jemand darunter nachschlagen, wenn er etwas darüber erfahren möchte.--Chris3344 10:40, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Wir sind hier aber kein Lexikon für konsumfähige Drogen, d.h. wenn eine Substanz, die wir als Chemiker, ordentlich und frei von Widersprüchen in der Chembox, beschreiben, auch als Droge verwendet wird, informieren wir ohne besondere Hilfestellung für (ja immerhin illegale!) Konsumenten über die Wirkungen und Nebenwirkungen und auch bei Arzneiwirkstoffen über die Präparatnamen. Aber wir gehen nicht auf die "Bedürfnisse" der Konsumenten ein. Dass man eventuell zwei Artikel brauchen könnte, für die Säure und für deren Salze, so wie man ja auch separate Artikel hat für Schwefelsäure und für Sulfate, lässt sich diskutieren. --Kursch 10:50, 18. Apr. 2007 (CEST)
Ich rede nicht von "Bedürfnissen" von (illegalen) Konsumenten, (genauer gesagt "Besitzern"), denn der Konsum von BTM ist nicht illegal.Es geht um Infos, die etwas mit der Realität zu tun haben und irgendwie sinnvoll und -intelektuell- verwertbar sind. Es gaht gar nicht um Drogen. Ich bin auch voll gegen Drogen! Medikament Alcover, Medikament Somsanit, Xyrem ist nicht illegAL: Außerdem sollte man (legale) Informationen über einen (eventuell) illegalen Stoff nicht vorenthalten, weil er illegal ist. Das wäre ja Zensur! Schön wenn wir sachlich bleiben könnten nach dem ganzen K(r)ampf gestern. --Chris3344 10:54, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Es geht nicht um Infos vorenthalten. Sie sollen nur nicht wild vermischt werden, sondern klar gegliedert: hier die reine Säure und ihre Eigenschaften, dort das Salz und seine Eigenschaften. Welche Eigenschaften sie in der Tablette haben, wissen wir nicht, und ob ev. eine Kapsel auch mal die pulvrige Reinsäure enthält (falls diese tatsächlich eine Festsubstanz ist), wissen wir erst, wenn wir in der roten Liste recherchiert haben. Die Beschreibung der Drogenwirkung oder Medikamentwirkung selbst dürfte für Säure und Salze übereinstimmen. Das war der Grund, warum ich nur einen Artikel bevorzugen würde, weil diese Wirkungen ja den Großteils des (oder der) Artikel ausmachen. Eine viel bessere Wirkungsbeschreibung enthält übrigens der GBL-Artikel, aber logischerweise nur für die Droge, nicht für die Medikamente, denn die sind eindeutig GHB oder GHB-Salz. --Kursch 11:09, 18. Apr. 2007 (CEST) PS jetzt schreib ich eine Weile nichts mehr, weil mir der ständige "Bearbeitungskonflikt" auf den Wecker geht.
nee ich kenn mich genug aus um sagen zu können GHB als Medikament ist (bis jetzt) immer NA-GHB. Ich beschäftige mich ja nicht erst seit gestern mit dem Thema.--Chris3344 14:48, 18. Apr. 2007 (CEST)
Quellen
Es fehlen Quellen. Folgene Quelle (s. Eve & Rave) kann in den rechtlichen Teil eingebaut werden. --S.Didam 16:38, 30. Apr. 2007 (CEST)
Hallo, ich finde den Absatz über K.O.-Tropfen etwas zu konkret... das ist ja fast eine Anleitung: womit mischen, wann reagiert das Opfer.
Ghb sind nicht KO-Tropfen- bzw. das Thema wurde duch die Medien erst zum Theme (incl. "Anleitungen", wies angebl funzen soll, GHB ist in den Medien ja meist Geruch und Geschmacklose Droge, womit ursprünglich Rohypnol wohl einmal gemeint war, in einer vergangenen Medienkampagne). der Geschmack läßt sich nur schwer kaschieren. Wer jemanden KO machen will der bedient sich (intelligentererweise-wenn er die Anleitung nicht aus den Aktuellen GHB-Artikeln hat)- anderer Mittel, von denen man nur 1 mg braucht für einen zuverlässigeren Effekt und der ist echt noch Geschmacklos.
Quell 1, welche besagt GHB ist eine "farblose Flüssigkeit" ist falsch. In der Überschrift des Rechtsartikels (das PDF quelle1) steht zwar Hydroxybutansäure, gemeint ist jedoch GHB als Salz, wie üblich und das ist zudem nur an der normalen Luft hygroskopisch ("sich verflüssigend, dann also wirklich flüssig".Die nicht geringe Menge GHB in dem Jurartikel, da ist natürlich GHB als feste Substanz und stabile Verbindung mit gemeint, logisch oder? Beweis: HGHB ist eine Säure, welche automatsch zu dem legalen GBL konvertiert, warum sollte der Gesetzgeber sie meinen, GANZ zu schweigén davon daß sie als GBL wirkt und niemals auf irgendeiner Szene auftauchen wird noch kann so.chris --(stimmt so nicht, Quelle nennt doch auch Die Säur als farblose Flüssigkeit )01:18, 10. Nov. 2007 (CET)
"GHB-Saüre-GHB salze"
Ghb steht für gewöhnlich für Na-Ghb oder für andere salze. In dem Buch über GHB (dean Ward-'"GHB"-the natural mood enhacer') steht daß die original GHB Säure mit 4 Bustaben abgekürzt wird vor dem G H B, glaub ich, kommt nochn andere Buchstabe. Zumindest behaupter der Autor das Ausdrücklich und nennt auch die Abkürzung nur ist se mir grad entfallen. Muß die Stelle in dem Buch suchen, dann poste ich sie. GHb-Säre wirkt zudem als GBL- behauptet Dean Ward (der ist Arzt)wird also erst zu GBl konvertiert und dan zu GHb so oder so ähnlich. Ist zumidest quasi gar "nicht zur Einnahme geeignet".
Gefunden Hier ists:
Nochwas zu GHB als Säure. "GHB als Säure" ist eine unstabile Flüssigkeit, welche nach kuzer Zeit in Gammbutyrolakton konvertiert, existiert also nur kurzfristig innerhalb einer chem. Reaktion zu etwas anderen, nicht als Arzneimittel, nicht als "feste chemikalie", wohl nur innerhalb dieses Prozesses der konvertierung zu GBL.
Quelle:"While it is true that the free acid Form of GHB (HGHB)would not have a "mineral" taste(wie die Salze chris)it is strongly acidic and more importantly it is quite unstable. Within a few hours of manufacture aportion of HGHB is converted into Butyrolactone, which has a strong unplesant solvent-like smell and taste." Ward Dean MD "GHB-smart publicatons CA USA 1997"
Der Autor zumidest kürzt GHBsäure als HGHB ab, wie schon von mir angedeutet,ist das evtl. üblich? .
Vielleicht schreibt ja jemand ein bisschen um.
Eingenommen GHBsäure (solang sie noch nicht konvertiert hat, also kurz nach der Synthese eingenommen), würde vollständig wie (als) GBL wirken und erst in Körper wieder zu GHB werden! Den Satz hab ich aus naheliegenden Gründen deswegen raususgenommen: "In der Drogendiskussion wird oft die Abkürzung GHB als Sammelbegriff sowohl für die freie Säure als auch für die meist im Umlauf befindlichen Salze verwendet." Grund :in der Drogenszene hat niemals HGHB existiert noch wird es aus den beschriebenen Gründen jemals den Weg dorthin finden.
chris--84.132.107.219 00:48, 10. Nov. 2007 (CET)
- Das H vor dem GHB der freien Säure steht für den nicht abdisoziierten Wasserstoff an der Säure. So schreibt man in der Chemie auch z.B. gelegentlich "Ac" für Acetat und HAc für die freie (=undisoziierte) Essigsäure. Zur Frage der spontanen Umsetzung zu GBL ist zu bemerken, dass der Artikel die doch immerhin für einige Zeit existente, wenn auch nicht stabile, 4-Hydroxybutansäure beschreibt und dass dabei die Drogenszene, lexikalisch gesehen, eben nur unter vielem anderem von Bedeutung ist. Der Aufbau des Artikels richtet sich deshalb in keiner Weise danach, welche Form von GHB oder GBL in der Drogenszene präsent ist. Und die undisoziierter und noch nicht intern zu GBL veresterte GHB oder HGHB scheint ja wohl eine Flüssigkeit zu sein, und irgendwie riechen wird sie wohl auch, so wie praktisch alle organischen Flüssigkeiten. --Kursch 15:20, 10. Nov. 2007 (CET)
Ich hab nicht gesagt oben, daß sich der Artikelaufbau danach richtel soll, ich hab den Satz rausgenommen der Sagt die GHBsäure existiere in der Drogenszene, bitte lesen und darauf eingehen!chris--84.132.75.237 03:05, 20. Nov. 2007 (CET)
Hallo, wieso benutzt du als Verweis für diese "Flüssigkeit" einen Artikel in dem es strafrechtlich um GHBsalze geht? sieh unter 1 (auch wenn sie wie dort wie üblich als Ghbutansäue dort bezeichnet wird, ist damit GHB gemeint, wie es in der Drogenszene Auftaucht, das hab ich gemeint, in deinem eigenen Verweis ist das so, lies doch mal nach--- schulligung stimmt so nicht-chris)! Und ob es üblich ist, das als HGHB zu benennen, hast du auch mit deinem "Chemievortrag" nicht beantwortet. Lies doch mal den Artikel und beantworte dir die Frage selbst worum es da geht! Diskutier bitte mit und lies auch die Beiträge! Nicht mal den eindeutig falschen Verweis unter 1 hast du entfernt, auf den ich unmißverständlich aufmerksam gemacht hatte, wieder mal gar nicht gelesen was ich geschrieben hatte!
Merkst du nicht wie peinlich du dir bei deiner Quellenangabe 1 selbst widersprichst?--Chris3344 14:44, 15. Nov. 2007 (CET)
- Dies hier ist eine Enzyklopädie und kein Lexikon für Drogen. GHB ist die allgemeine Abkürzung für die freie Säure und deren Salze. Will man explizit nur auf die Säure bzw. das Anion verweisen, so kann man dies, wie in der Chemie üblich, mit HGHB bzw. GHB− tun, wie Kursch dies oben schon erläuterte. Der Artikel beschreibt die Säure bzw. das Anion und deren Salze. In der Chemobox wird aber immer nur ein bestimmter Stoff mit den zugehörigen Eigenschaften beschrieben (hier also die Säure als Stammverbindung). Die anderen davon abgeleiteten Stoffe (die Salze) werden im Fließtext beschrieben. Gruß, --Hoffmeier 15:39, 15. Nov. 2007 (CET)
Stimmt nicht: in der Chemiebox steht zig mal GHBsalz und das mit dem HGHB hab ICH angedeutet nicht Kursch, der einzige Verweis auf HGHB in der Chemiebox, stammt zudem von mir!!! Klar ist das eine "Enzyklopädie" und deswegen sollte auch dort behandelt werden was man normalerweise unter GHB verszteht, nicht nur was chemiker darunter Verstehen können, erst recht wenn man die freie Säure üblicherweise HGHB nennt, eure Chemiekenntnisse in allen ehren, Abitur hab ich auch!
Galubst du ich bin blöd? Schon verstanden wie das Kursch das meint, aber wieso benutzt er für die "farblose Flüssigkeit" eine Quelle (quelle 1), welche sich zwar mit "hydroxybutansäure" überschrieben ist, aber EINDEUTIG nur von GHB als Droge handelt, weil es halt ein Artikel über die strafrechtliche Seite ist, endlich verstanden was ich meine, er bzw. IHR widersprecht euch selbst damit? Das wirft doch ein peinliches Licht auf Kurschs festgefahrene Position? Sorry stimmt nicht chris
Mir geht es gar nicht darum einen Artikel über "Drogen" zu schreiben, wie kommt ihr daruf, ich will nur korrekte Diskussion und keine eindeutig falschen Angaben, auch nicht in den Quellenverweisen!! s.o--Chris3344 12:15, 18. Nov. 2007 (CET)
- In der Chemobox wird nur ein einziger Stoff beschrieben: Die "freie Säure". Die Salze sind unter "andere Namen" in Klammern aufgeführt. Die Quelle 1 (Titel: Stellungnahme zur Nicht Geringen Menge von γ-Hydroxybuttersäure) beschreibt die "freie Säure" und wurde von mir als Referenz für die Eigenschaften in der "Kurzbeschreibung" der Chemobox eingefügt. Und was sollen nun Deiner Meinung nach die eindeutig falschen Angaben sein? --Hoffmeier 12:42, 18. Nov. 2007 (CET)
Ich hab doch gesagt, der Artikel ist mit "Nicht Geringen Menge von γ-Hydroxybuttersäure " überschrieben", meint aber GHB als Salzverbindung, es geht doch um die Drogen (nicht geringe Menge einer Drogemsubstanz!) die keine GHB säure sein kann aus oben dikutierten Gründen, hab ich doch oben schon ausgeführt! Meinst du nicht auch daß ein Juraartikel zum (i.d. Fall Fall sogar falschen-stimmt nicht, ist doch richtig Chris)Beweis einer chemischen Tatsache ohnehin nicht ganz passend ist? chris--84.132.78.152 02:09, 19. Nov. 2007 (CET)
- Ich verstehe nicht was für ein Problem Du mit der "freien Säure" hast. Im Artikel, im zitieren Paper als auch im Betäubungsmittelgesetz (siehe Anlage III zu § 1 Abs. 1 BTMG) wird die γ-Hydroxybuttersäure genannt. Für die Pharmakodynamik ist es völlig egal ob Du die freie Säure, das Na-Salz, das Mg-Salz oder ein sonstiges X-beliebiges wasserlösliches Salz hernimmst.
- Und seit wann gehört die Toxikologie zur Jura? --Hoffmeier 05:50, 19. Nov. 2007 (CET)
Ich mein ja genau das:sie gehört nicht zu Jura, aber du hast Recht, ich Unrecht, zu rein rechnerischen Zwecken wird in dem Artikel die Säure als farblose Flüssigkeit genannt, zur Umrechnung "berechnet als Säure". mein problem mit diesem Artikel war ja schon vorher erstmal die Leute davon zu Überzeugen daß es keine "salzige Festzubtanz mit charakteristischem Geruch(GBL chris)" ist, was da am Anfang (unwidersprochen von den "Chemiefreaks"!) stand (s.o.). hatte dann dahinter gerschrieben, daß es na-Salz ist und nicht die Säure, diese Festsubstanz, so kam das ja alles ins Rollen. Sorry für meine Unterstellung, die Quelle sei "falsch" in dem Sinne, daß sie die Säure gar nicht nennt. Selbst besitzen quasi aber kann man GHBsäure als Substanz aus oben genannten Gründen ja gar nicht. der Besitzer beszitzt dann aber logischerweise ein Salz des GHB. Und wie o. gesagt: HGHB würde als GBL wirken (s.o.) und erst dann wieder zu GHB verstoffwechselt, was für die Pharmakodynamik meines Erachtens nach nicht bedeutungslos, sondern von entscheidender Bedeutung ist! Die chemiebox soll ja dann aber bitte frei von den ganzen Salzen bitte sein. (extra box für salze?) Lösung gesucht, dann müßte aber ja jedes Salz eine eigene bekommen wg. unterschiedl. chem. Eigenschaften. Erstmal die ganzen salze und Markennnamen IM TEXT nennen und nicht in der chemiebox, um die chemiker endlich beim Wort zu nehmen!, wie wär das?
Meine Intention iast halt: man muß in dem Artikel, nicht nur am Rande wie gesagt, sondern hauptsächlich das behandeln was der Benutzer-der Wikipedia, nicht der Droge- (als Realer Stoff z.B. auch Medikament, um die "Drogen" gehts gar nicht, das ich nur ein schlechtes Argument mir Drogenkonsum und damit Einseitigkeit zu unterstellen?) in den Händen hält/praktisch und nicht nur theoretisch "besitzen" kann. Die Pharma-Wirkung und Drogenwirkung eines Stoffes zu beschreiben, der nur als Salz so wirkt und gar nicht direkt als GHB, ist dann doch auch unbefriedigend.Mir fällt auf: das schreit nach einem eigenen Artikel für GHB als Hydroxybutyrat? Ist ja auch G H B und viel "wichtiger"(für den Leser) als nur theoretisch bzw. vorrübergehend in der Chemie mögliche Verbindungen, bzw. als Umrechnugseinheit in der Jurisdiktion zur Bestimmung einer Menge GHbutyrat, ohne sonstigen "praktischen Nutzen", als für Chemiker? DAS könnte man ja denn in den Artikel reinschreiben: Umrechnungseinheit und konvektion zu GBL- mehr -das was die Butyrate betrifft halt nicht. (ich hoffe ich Benutze den Begriff Butyrate jetzt richtig).Ist das dann nicht die einzige Konsequenz die sich ergibt? Und auf den Artikel würde dann auch direkt verwiesen werden müssen, nach meiner Meinung, wenn man HGHB eingibt, oder?
Man muß das ja vom Anwender aus sehen: Möglichkeiten: 1.Einer gibt HGHB ein und sucht die GHBsäure: findet so kein Stichwort, muß den text durchkämmen bestenfalls. 2.Einer gibt GHB ein und sucht wohl in der allergrößten Mehrzahl das Oxybat/Butyrat das real als Mittel existent ist, (Überhaupt anwendbar/stabile Verbindung) im Gegansatz zu HGHB.Er stößt auf den Artikel der über die chemikalie GHBsäure geht und "nur am Rande"(offiziell) GHButyrat nennt. 3. In einer kleinen Minderheit, das behaupte ich mal hier so, wird jemand GHB eingeben und die sich für Eigenschaften von HGHB interessieren(in Falle eines speziellen Chemieinteresses), das könnte man am besten mit verweisen lösen auf (wenn jemand GHB eingibt) auf HGHB als Säüre zum einen und zum anderen auf Gamma Hydroxy Butyrat. Der Anwender soll doch was haben von der Wiki und nicht daran gehindert werden, etwas genau Definiertes zu finden oder gar noch verwirrt werden! chris
"Grapefrucht"
Kann mal jemand aus der "Grapefrucht" eine richtige "Grapefruit" machen? Eine "Grapefrucht" gibt es nicht...--Bjb 12:51, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Erledigt. Der Artikel ist auch wieder freigegeben. --Zinnmann d 13:01, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Danke.--Bjb 20:06, 16. Aug. 2007 (CEST)
Erstsynthese
laut en. wikipedia seite wurde das schon 1874 von A. Saizew entdeckt (mit quellenangabe). kanndas jemand berichtigen, bin leider kein begabter schreiber. (nicht signierter Beitrag von 62.214.202.21 (Diskussion) )
- Erledigt. --Hoffmeier 06:13, 31. Dez. 2007 (CET)
Überdosierung
Der Satz, dass Überdosierung "physiologisch unbedenklich" seien, ist ja wohl ein Witz! GHB macht wie alle zentral dämpfenden Substanzen ziemlich schnell eine Atemdepression und ohne Beatmung bedeutet dass Exitus. Also, bevor hier irgendwelche Kinder auf dumme Ideen kommen, raus mit dem Schwachsinn!--Ichbinehrlich 11:44, 4. Feb. 2008 (CET)
Es ist sehr wohl physiologisch unbedenklich, denn eine Atemdepression bekommt man vom GHB nicht so schnell wie von z.B. Benzodiazepinen. Wenn du schon eine gefährlich "atemdepressive wirkung" erreichen möchtest, dann wirst du soviel GHB genommen haben, dass du auf Grund der Übersalzung des Körpers direkt wieder erbrichst. Du fällst eher langsam in den Schlaf, ohne, dass deine Atmung aussetzt. Dies auch bei Dosierungen von +50mg/Kg (ohne tolleranz). (dieser nicht signierte Beitrag stammt von: 22:13, 20. Feb. 2008 91.97.40.31 )
Kannst Du für diese Dosis irgendeine Quelle angeben, die das belegt? Außerdem, worauf fußen Deine Aussagen? Wo steht, dass GHB weniger atemdepressiv wirkt als Benzodiazepine? Das Wort "unbedenklich" ist auf keinen Fall akzeptabel, denn schlicht falsch und gefährlich, für Konsumenten, die sich dadurch in falscher Sicherheit wiegen.--Ichbinehrlich 08:51, 4. Mär. 2008 (CET)
Herstellung
Ich bin mir nicht sicher, ob die Herstellung da stehen bleiben sollte, schließlich steht auf der Morphin-Seite auch keine Totalsynthese. Und gerade WEIL die Darstellung so leicht ist, dass sich das jeder Chemiestudent im 3. Semester denken kann wie man das Zeug macht sollte man da nicht auch noch eine Beschreibung dazu reinstellen. Nicht, weil Otto Normalverbraucher unbedingt an das Lacton drankommt, aber weil manche Leute sich bemüßigt fühlen könnten, es mal zu versuchen... ujullala 11:11, 17.07.2008
Die basische Esterhydrolyse gehört zu den EINFACHSTEN Reaktionen der organischen Chemie. Wenn so etwas in der BRD verboten ist, einschließlich davon zu berichten und ein Chemiestudent im 3. Semester darf davon auch nichts wissen, dann gute Nacht Deutschland! Mann, Mann, Mann... (nicht signierter Beitrag von 84.168.152.136 (Diskussion) 00:38, 1. Feb. 2011 (CET))
- Für die Herstellungsbeschreibung gilt WP:RLC#Versuchsbeschreibungen, sehe ich hier kein Problem damit, kamm mMn so stehenbleiben. Viele Grüße --Orci Disk 00:40, 1. Feb. 2011 (CET)
Organschäden?
Greift GHB / GBL jetzt Leber und Nieren an oder nicht? Wenn man sich mit der Frage durch divese Drogenblogs und Infoseiten klickt, findet man sehr widersprüchliche Angaben, von greift Leber gar nicht bis hin zu Leberversagen..?! Holstenbär (Diskussion) 08:02, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Diese Frage ist bislang nicht abschließend geklärt. Ich habe einen Abschnitt 4-Hydroxybutansäure#Weitere_m.C3.B6gliche_Risiken_und_Todesf.C3.A4lle angelegt, der zumindest den aktuellen Kenntnisstand zu dieser Frage zusammenfasst. --Juliane (Diskussion) 20:19, 12. Okt. 2015 (CEST)
Möbelherstellung ?
Im Polizeiruf 110: Schneewittchen (im Film, nicht im Artikel darüber) wird behauptet, GHB würde auch industriell in der Möbelproduktion verwendet. Ist das eine reine Erfindung des Autors, oder stimmt das (dann sollte das auch in diesem Artikel erwähnt werden) ? --HH58 (Diskussion) 23:49, 30. Nov. 2013 (CET)
- Das Lacton der 4-Hydroxybutansäure (γ-Butyrolacton) ist ein in der Industrie weit verbreitetes Lösungsmittel; für die Säure selbst ist mir keine industrielle Anwendung bekannt; d.h. das entstammt wohl der Fantasie des Autors. Gruß --Cvf-psDisk+/− 02:31, 1. Dez. 2013 (CET)
Medizinische Verwendung
in dem Abschnitt heißt es "Die flüssige 4-Hydroxybuttersäure ist zu instabil (Umlagerung zu GBL) und stark sauer". Der Begriff Umlagerung ist chemisch klar definiert und passt hier nicht, eine Umschreibung mit Umwandlung wäre wohl besser. Präzise sollte es sich um eine Lactonisierung, oder meinetwegen auch intramolekulare Esterbildung zu Gammabutyrolacton handeln. pace (nicht signierter Beitrag von 178.27.49.77 (Diskussion) 17:28, 23. Mai 2014 (CEST))
- Geändert.--Mabschaaf 19:32, 23. Mai 2014 (CEST)
Partydroge - Fehler
"GHB, bzw. die Vorläufersubstanz GBL, die im Körper zu GHB umgewandelt wird, ist aufgrund des hohen Gefahrenpotenzials, selbst an Orten, die Drogenkonsum in einem gewissen Ausmaß tolerieren, in den meisten Fällen nicht toleriert. "
Vor GHB wird nicht auf Grund des hohen Gefahrenspotenzials an einigen drogentolleranten Orten gewarnt, sondern auf Grund des Missbrauchs als K.O.-Tropfen einhergehend mit Missbrauch/Vergewaltigungen. Bitte bestätigen und korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:94BF:F31C:794F:E41B:FD85:E38F (Diskussion) 02:05, 30. Jan. 2020 (CET))