Demetrio (Metastasio)

Opern-Libretto von Pietro Metastasio
(Weitergeleitet von Demetrio, re di Siria)

Demetrio ist ein Opern-Libretto in drei Akten von Pietro Metastasio. Erstmals aufgeführt wurde es in der Vertonung von Antonio Caldara am 4. November 1731 zur Feier des Namenstags Kaiser Karls VI. in Wien. Dieses Libretto wurde auch unter den Namen Alceste, Cleonice oder Demetrio, rè della Siria vertont. Mit über fünfzig Ausführungen gehört es zu den beliebtesten Werken Metastasios.[1][2]

Werkdaten
Titel: Demetrio

Dritter Akt, Szene VIII.
„Son tuo vasallo, ed il mio Re tu sei“

Form: Opera seria
Originalsprache: Italienisch
Musik: Erste Vertonung von Antonio Caldara
Libretto: Pietro Metastasio
Uraufführung: 4. November 1731
Ort der Uraufführung: Wien
Ort und Zeit der Handlung: Seleukia, um 145 v. Chr.
Personen
  • Cleonice, Königin von Syrien, Geliebte Alcestes
  • Alceste, später als Demetrius König in Syrien
  • Barsene, Vertraute der Cleonice, heimlich in Alceste verliebt
  • Fenicio, Reichsrat, Vormund Alcestes und Vater Olintos
  • Olinto, Reichsrat, Nebenbuhler Alcestes
  • Mitrane, Hauptmann der königlichen Leibwache und Freund Fenicios

Eine deutsche Übersetzung des Librettos von Johann Anton Koch erschien 1769 unter dem Namen Demetrius im ersten Band seiner unvollendet gebliebenen Gesamtausgabe Des Herrn Abt Peter Metastasio Kayserl. Königl. Hofpoetens Dramatische Gedichte.[Digitalisat 1]

Handlung Bearbeiten

 
Bild aus dem Libretto, Musik von Johann Adolph Hasse, Venedig 1737

Die Oper handelt von der Machtübernahme des Seleukidenkönigs Demetrius II. nach seiner Rückkehr aus dem Exil.

„Als Demetrius Soter, König in Syrien, aus seinem eigenem Reiche von dem unrechtmäßigen Beherrscher desselben, dem Alexander Bala vertrieben worden war, starb er als ein Verbannter bey den Cretensern, welche bey dem widrigen Glücke alleine seine Freunde geblieben waren. Vor seiner Flucht aber hat er den kleinen Demetrius, seinen Sohn, als ein unmündiges Kind, dem Phönicius, dem getreuesten seiner Unterthanen, übergeben, damit er demselben zur bequemen Zeit der Rache aufbehalten sollte. Der Königl. Prinz lebte, sich selbst unbekannt, unter dem erdichteten Namen Alcestes eine zeitlang in den Wäldern, wohin ihn die Klugheit des Phönicius vor den Nachstellungen des besagten Alexanders verborgen hatte; nachmals aber lebte er in Seleucia bey den Phönicius selbst, welcher diese Pflicht seiner Treue, unter dem Vorwand einer großmüthigen Neigung zu verbergen wußte. Der vermeindliche Alcestes wurde in kurzem die Bewunderung des ganzen Reiches; also, daß er von seinem Feinde, dem Alexander, zu den ansehnlichsten Kriegswürden erhoben, und von Cleonice, dessen Tochter, einer Prinzeßin, die eines großmüthigen Vaters würdig war, auf das häftigste geliebet wurde. Sobald es nun dem sehr sorgfältigen Phönicius Zeit zu seyn schiene, fieng er an die Gemüther der Unterthanen zu erforschen, indeme er unvermerkt unter das Volk ausstreuen liesse, daß der junge Demetrius, jedoch unbekannt, noch am Leben sey.

Auf dieses Gerichte, welches sich in einem Augenblick ausbreitete, erklärten sich die Cretenser für Beschützer des rechtmäßigen Prinzens. Und Alexander, um das entstandene Feuer, ehe es noch größer wurde, zu dämpfen, suchte dieselben zu bekriegen, wurde aber von deneselben überwunden, und getödtet. In dieser Schlacht befand sich Alcestes vermög seiner Kriegswürde, und hatte man eine geraume Zeit von ihme keine Nachricht in Seleucien; daher der Tod des Alexanders, welchen Phönicius so sehr gewünschet, zu einer, seinen Absichten ungelegnen Zeit eintraf, so wohl weil Alcestes nicht in Seleucien war, als auch weil er bey dieser Gelegenheit erkannte, daß der Hochmuth der Großen des Reichs (da ein jeglicher unter ihnen nach der Krone trachtete) den rechtmäßigen Erben für einen Betrüger ausgeben würde. Derohalben verschob er, nach desselben Wiederkunft seufzend, und in Geheim auf die Hülfe der Cretenser dringend, die Entdeckung seines Geheimnisses. Unterdessen verabredeten sich die Mitwerber um das Reich miteinander, daß die von ihnen als Königin erkannte Cleonice, aus ihnen einen Gemahl erwählen sollte. Diese verschob unter verschiedenen Vorwand die Wahl sehr lange, um die Zurückkunft des Alcestes abzuwarten; welcher eben zu rechter Zeit ankam, als die gequälte Königin in Begrif war zur Wahl zu schreitten. Hierdurch erhielte der, in dem Alcestes, aus verschiedenen Merkmalen erkannte Demetrius, seine väterliche Krone.

Der Schauplatz ist in Seleucien.“

Pietro Metastasio: Vorwort zum Libretto der Vertonung von Andrea Bernasconi, München 1772[Digitalisat 2]

Die folgende Inhaltsangabe basiert auf dem Libretto der 1734 in Braunschweig aufgeführten Vertonung von Antonio Caldara.[Digitalisat 3]

Erster Akt Bearbeiten

 
Bild aus der Textausgabe, London 1767

Beleuchtetes Kabinett mit Sesseln und einem Tisch, auf dem Krone und Zepter liegen

Seit ihr Vater Alexander in der Schlacht in Kreta gefallen ist, herrscht Cleonice als Königin von Syrien. Das Volk erwartet nun, dass sie bald einen Gatten und damit einen neuen König erwählt. Ihr Reichsrat Olinto bietet sich selbst an, weil er sie schon lange liebt. Cleonice jedoch will nichts davon wissen. Sie liebt bereits den Schäfer Alceste, der aber seit der Schlacht verschollen ist. Cleonice ist sich sicher, dass er noch lebt. Ihre Vertraute Barsene weist sie darauf hin, dass sie ihn sowieso nicht heiraten könne, weil es hunderte verdienstvollere Bewerber gebe.

Mitrane, der Hauptmann der königlichen Leibwache kommt, um sie zu holen. Das Volk stehe kurz vor einem Aufstand und wolle sie endlich sehen. Mitrane liebt Barsene, wird aber von ihr abgewiesen, weil sie heimlich in Alceste verliebt ist.

Olintos Vater Fenicio erzählt Mitrane, dass der tot geglaubte Prinz Demetrio, der Sohn des von Alexander vertriebenen vorherigen Königs Demetrio, noch am Leben ist. Es ist sein Pflegesohn Alceste. Fenicio hat zwar bereits das Gerücht gestreut, dass Demetrio noch lebt, aber vorsichtshalber noch seine Identität geheim gehalten. Um ihn auf den Thron zu setzen, benötigt er auswärtige Hilfe. Diese hofft er von den Kretern zu erhalten. Da Cleonice eine würdige Königin ist, sah sein Plan vor, sie mit Alceste zu vermählen. Leider ist Alceste nicht zu finden, und Cleonice muss einen anderen Gatten wählen. Die beiden beschließen, Cleonices Wahl um jeden Preis bis Alcestes Rückkehr zu verzögern.

Prächtiger Saal mit einem Thron an der Seite

Gegenüber dem Thron Stühle für die Reichsfürsten. Durch den Saal sieht man den Hafen von Seleukia mit vielen beleuchteten und zur Königswahl geschmückten Schiffen.

Cleonice tritt mit den Edelleuten sowie Fenicio und Olinto ein. Sie hat sich immer noch nicht entschieden. Fenicio unterstützt sie und rät ihr, sich noch weitere drei Monate Bedenkzeit zu gönnen. Sein Sohn Olinto hält das angesichts des Volkswillens für falsch – insgeheim hofft er ja, dass sich Cleonice für ihn entscheidet. Bevor sich Cleonice äußern kann, werden sie von Mitranes unterbrochen, der die Ankunft Alcestes meldet. Er steige gerade aus einem kleinen Schiff. Alceste und Cleonice sehen sich endlich wieder. Alceste berichtet nun von seinem Schicksal: Nachdem Cleonices Vater Alexander die Schlacht verloren hatte, wurde nahezu sein gesamtes Heer vernichtet. Er selbst überlebte schwer verwundet und trieb im Wasser, bis er von einem kretischen Fischer gerettet wurde, der ihn gesund pflegte und ihm das Schiff zur Heimfahrt gab. Nach der Erzählung drängt Olinto, endlich mit der Königswahl fortzufahren. Als sich auch Alceste zu ihnen setzen will, versucht er das zu verhindern, da er keinen einfachen Schäfer an seiner Seite sehen möchte. Alceste ist jedoch bereits zum Offizier aufgestiegen, und Cleonice ernennt ihn kurzerhand zum General und Großsiegelbewahrer. Bevor Cleonice nun ihre Wahl bekannt geben will, verlangt sie von den Anwesenden einen Schwur, dass sie ihre Wahl akzeptieren werden – auch wenn es ein Fremder oder jemand von niedrigem Stand sein sollte. Da sich Olinto weigert, erklärt Cleonice, ihre Krone abgeben zu wollen. Sie habe keine echte Freiheit und wolle nicht als Sklavin auf dem Throne sitzen. Sie geht, ohne ihre Wahl bekanntgegeben zu haben. Auch Mitrane, die Edelleute und das Volk verlassen den Saal.

Nur Fenicio, Olinto und Alceste sind geblieben. Fenicio macht seinem Sohn Vorwürfe. Olinto ist enttäuscht, dass er ihn nicht unterstützt, aber Fenicio glaubt nicht, dass er ein guter König sein würde. Er solle sich Alceste als Vorbild nehmen und sich mehr in Geduld üben. Olinto erkennt in Alceste trotz seiner ärmlichen Herkunft einen gefährlichen Rivalen.

Der innere Garten der königlichen Burg

Fenicio berichtet Cleonice und Barsene, dass der Rat Cleonices Rücktritt abgelehnt hat. Alle sind einverstanden, sie ihren Gatten völlig frei wählen zu lassen. Wider Erwarten ist Cleonice jedoch nicht erleichtert. Sie würde es nie wagen, einen Schäfer auf den Thron zu setzen und fürchtet, Alceste endgültig zu verlieren. Dieser kommt nun selbst und versichert ihr seine Liebe. Weil Cleonice das nicht mitanhören kann, verlässt sie den Garten. Als Alceste Barsene nach dem Grund für Cleonices verändertes Verhalten fragt, rät sie ihm, sich eine andere Geliebte zu suchen. Das kommt für ihn aber nicht in Frage.

Zweiter Akt Bearbeiten

Eine Galerie mit goldenen Reiterstatuen, die zu den Gemächern der Königin führt

Olinto verweigert Alceste den Zugang zu Cleonice. Alceste glaubt nicht, dass der Befehl von Cleonice selbst kommt und will sich nicht aufhalten lassen. Mitrane bestätigt jedoch den Befehl. Sie habe sogar verboten, seinen Namen zu nennen. Alceste ist sich keiner Schuld bewusst und kann das nicht verstehen. Er geht enttäuscht fort. Olinto macht sich nun wieder Hoffnung auf den Thron. Mitrane rät ihm jedoch davon ab. Die Kunst des Regierens sei nicht einfach. Außerdem habe Olinto bisher Barsene geliebt und müsste sie dann aufgeben. Olinto hält das für ein kleines Opfer, da er nicht an die dauerhafte Liebe glaubt.

Nachdem Olinto gegangen ist, kommen Cleonice und Barsene. Cleonice schreibt einen Abschiedsbrief an Alceste. Fenicio kommt und bittet Cleonice um Mitleid mit Alceste. Er sei fast wahnsinnig vor Qual und wolle sie nur noch einmal sehen und dann sterben. Sie zerreißt den Brief und will Alceste kommen lassen. Olinto kommt zurück. Er hat inzwischen Alceste in Cleonices Namen befohlen, die Stadt zu verlassen, und der sei bereits abgereist. Cleonice befiehlt der Wache, Alceste suchen zu lassen und zurückzubringen.

Olinto fragt Barsene, ob sie ihn noch liebt. Sie antwortet spöttisch, dass er sie ja bereits aufgegeben habe. Sie selbst habe ihre Liebe ebenfalls für einen anderen aufgehoben. Olinto ist entschlossen, sich nicht von seinem Ziel abbringen zu lassen.

Ein Gemach der Königin

Alceste ist zurückgekommen und fragt Cleonice nach dem Grund für ihre Abweisung. Sie erklärt ihm, dass sie sich zum Wohle des Volkes voneinander trennen müssen. Traurig verabschieden sie sich voneinander. Nachdem Alceste gegangen ist, kommen Barsene und Fenicio. Barsene lobt Cleonice für ihr Verhalten, aber Fenicio macht ihr Vorwürfe. Cleonice verlässt verzweifelt das Zimmer. Fenicio wirft Barsene vor, eigene Pläne zu verfolgen und vermutet, dass sie selbst Alceste liebt. Barsene gibt es zu. Fenicio erkennt, dass sich alles seinem Vorhaben widersetzt. Er gibt aber die Hoffnung nicht auf.

Dritter Akt Bearbeiten

Vorhof in der Burg; in der Ferne das Meer, auf dem ein Schiff für die Abfahrt Alcestes bereit liegt

Olinto freut sich über die bevorstehende Abreise Alcestes. Fenicio bittet diesen vergeblich, sie noch etwas aufzuschieben. Cleonice gesteht Alceste, dass sie ohne ihn nicht Leben könne. Sie wolle lieber die Krone aufgeben und in einer armseligen Hütte leben, als ihn zu verlieren. Das würde Alceste aber nie zulassen. Cleonice bittet ihn dann, ihr zur Burg zu folgen, wo sie ihren neuen Bräutigam bekanntgeben möchte. Nachdem sie gegangen ist, will sich Olinto von Alceste verabschieden. Die Abreise ist jedoch aufgeschoben, und Alceste wird von der Königin erwartet. Olinto glaubt nun, Cleonice habe sich für Alceste entschieden. Er beschließt, sich zu rächen.

Das Gemach Fenicios in der Burg

Fenicio sorgt sich um das Gelingen seines Plans. Mitrane beruhigt ihn damit, dass die Schiffe der befreundeten Kreter bereits in Sicht seien. Sie können also bald gefahrlos Alcestes wahre Identität bekanntgeben. Fenicio beauftragt Mitrane, im Geheimen ihre Truppen zu versammeln. Da bringt Olinto die Nachricht, dass Cleonice ihren Gemahl erwählt habe. Es sei aber nicht Alceste.

Alceste und zwei Diener bringen Fenicio auf einem goldenen Becken Mantel, Krone und Zepter. Cleonice habe Fenicio erwählt und erwarte ihn im Tempel zur Zeremonie. Trotz des Altersunterschieds hält Alceste das für eine kluge Wahl. Fenicio schickt Olinto zum Tempel, um seine Ankunft anzukündigen. Nachdem dieser gegangen ist, eröffnet Fenicio Alceste, dass er Demetrio, der wahre Erbe Syriens ist. Barsene hofft, dass sich Alceste nun ihr zuwenden werde und gesteht ihm ihre Liebe. Alcestes Gedanken sind jedoch woanders. Barsene gibt ihre Hoffnungen auf ihn auf.

Ein prächtiger der Sonne geweihter Tempel mit einem Altar in der Mitte und einem Thron auf der Seite

Cleonice und Fenicio betreten mit ihrem Gefolge und den beiden Bedienten, die Mantel, Krone und Zepter tragen, den Tempel. Fenicio versichert Cleonice, dass Alceste der wahre Kronerbe Syriens sei. Alceste und Mitrane kommen hinzu. Cleonice bittet nun Alceste, den Thron seiner Vorfahren zu besteigen. Dies will er tun – jedoch nur mit ihr an seiner Seite. Sie gehen an den Altar und geben einander die Hände. Da kommt Barsene und berichtet von Unruhen in der Stadt. Ein Gesandter Kretas sei mit hundert Schiffen angekommen. Olinto habe zudem das Gerücht gestreut, dass Fenicio einen Betrug plane. Fenicio beruhigt sie jedoch.

Olinto kommt mit dem Abgesandten Kretas und bringt einen versiegelten Brief des älteren Demetrio. Dieser habe ihn kurz vor seinem Tod in Kreta geschrieben, und er sei soeben überbracht worden. Olinto liest den Brief vor. Er benennt eindeutig Alceste als den Sohn Demetrios. Fenicio habe ihn unter falschem Namen aufgezogen. Alle bis auf Olinto sind erleichtert. Aber auch dieser erkennt schließlich Alceste als König an und bereut seine vorherigen Ambitionen. Alceste und Cleonice setzen sich auf den Thron. Zum Abschluss der Oper preist der Chor Tugend, Ehre und Liebe des Paares.

Geschichte Bearbeiten

Das historische Vorbild von Alceste/Demetrio ist Demetrius II. Nikator. Dessen Geschichte ist im elften Buch von Appians Rhomaika, im 32. Buch der Bibliotheca von Diodor und in Justins Auszug des 35. und 36. Buchs von Pompeius TrogusHistoriae Philippicae überliefert. Der junge Demetrius wurde von seinem Vater Demetrius Soter ins kretische Exil geschickt, um den Nachstellungen des Usurpators Alexander I. Balas zu entgehen. Später konnte er diesen mit Hilfe griechischer Söldner überwinden und seinen Thron zurückerobern.[2]

Die Handlung von Metastasios Drama hat einen Vorläufer in Pierre Corneilles comédie héroïque Dom Sanche d’Aragon von 1649. Der Demetrio war sein erstes für den Wiener Hof geschriebenes Werk, und die Aufführung 1731 mit Antonio Caldaras Musik war ein großer Erfolg. 1732 übernahm der Kastrat Antonio Bernacchi die Rolle des Alceste gleich in zwei Vertonungen, der von Johann Adolph Hasse in Venedig (mit Faustina Bordoni als Cleonice) und der von Gaetano Maria Schiassi in Mailand (hier sang Antonia Negri die Cleonice). Die Rolle des Alceste wurde später auch von anderen Star-Kastraten wie Carestini, Farinelli, Senesino und Venanzio Rauzzini gesungen.[2]

Eine deutschsprachige Fassung als Schauspiel in drei Aufzügen erschien 1761 in Wien unter dem Namen Demetrius.[Digitalisat 4]

Vertonungen Bearbeiten

Folgende Komponisten legten dieses Libretto einer Oper zugrunde:

Komponist Uraufführung Aufführungsort Anmerkungen
Antonio Caldara 4. November 1731, Hoftheater[1][3][Digitalisat 3] Wien zur Feier des Namenstags Kaiser Karls VI.;
auch zur Wintermesse 1734 im Hoftheater in Braunschweig
 
Giovanni Antonio Giay Karneval 1732, Teatro delle Dame[4][Digitalisat 5] Rom auch Karneval 1735 im Teatro de’ Nobili in Perugia
Johann Adolph Hasse 10. Februar 1732, Teatro San Giovanni Crisostomo[5][6][Digitalisat 6][Digitalisat 7] Venedig mehrfach überarbeitet; auch unter dem Namen Cleonice aufgeführt;
viele weitere Aufführungen in anderen italienischen Städten; 1737 in Ferrara in einer Bearbeitung von Antonio Vivaldi[7]; am 8. Februar 1740 im Hoftheater in Dresden; 1767 im Theater Kassel
 
Antonio Bioni Juni 1732, Theater im Ballhaus[8][Digitalisat 8] Breslau  
Gaetano Maria Schiassi 28. August 1732, Teatro Regio Ducale[9][10] Mailand zum Geburtstag von Elisabeth Christine von Spanien; auch 1739 im Teatro Condes in Lissabon
Leonardo Leo 1. Oktober 1732, Teatro San Bartolomeo[11][12][Digitalisat 9] Neapel erste Fassung
Giovanni Battista Pescetti 26.? Dezember 1732, Teatro della Pergola[13][14][Digitalisat 10] Florenz auch im Februar 1737 im King’s Theatre am Haymarket in London  
Francesco Araja Mai 1734, Teatro delle Grazie[15][Digitalisat 11] Vicenza möglicherweise gemeinsam mit Leonardo Leo
Leonardo Leo 10. Dezember 1735, Teatro del Castello[16][12][Digitalisat 12] Torremaggiore zweite Fassung; auch 1738 im Teatro San Carlo in Neapel, als weiterer Komponist dieser Aufführung ist Riccardo Broschi angegeben; verschollen
Giovanni Battista Mele 31. Januar 1736, Teatro de la Cruz[17][18] Madrid Libretto bearbeitet von D. Vincente de Camacho als Por amor y por lealtad recobrar la majestad in zwei Akten
Geminiano Giacomelli Karneval 1737, Teatro Regio[19][Digitalisat 13] Turin
Antonio Vivaldi Karneval 1737, Teatro Bonacossi[7] Ferrara Bearbeitung der Erstfassung von Johann Adolph Hasses Vertonung (1732); Vivaldi komponierte alle Rezitative neu und ersetzte viele Arien durch eigene; nur das Libretto ist erhalten
Davide Perez 13. Juni 1741, Teatro di Santa Cecilia[20][21][22][23][Digitalisat 14] Palermo erste Fassung; auch am 18. Dezember 1748 unter dem Pseudonym „Egidio Lasnel“ (gelegentlich auch seinem Mentor Diego Naselli zugeschrieben) im Teatro San Carlo in Neapel; 1751 im Teatro San Samuele in Venedig; 1753 im Teatro in Lodi
Leonardo Leo 19. Dezember 1741, Teatro San Carlo[24][12] Neapel dritte Fassung;
auch am 30. Dezember 1741 im Teatro Argentina in Rom
Angelo Antonio Caroli 16. Januar 1742, Teatro Formagliari[25][Digitalisat 15] Bologna als Il Demetrio re della Siria
Christoph Willibald Gluck 2. Mai 1742, Teatro San Samuele[26][27][Digitalisat 16] Venedig nur acht Arien erhalten; auch unter dem Namen Cleonice aufgeführt;
auch am 3. Februar 1749 im Ospedale dei Mendicanti in Venedig
 
Giuseppe Carcani 23. September 1742, Teatro civico[28][29] Crema
Francesco Maggiore Herbst 1742, Theater am Tummelplatz[30][31] Graz zusammen mit anderen Komponisten;
überarbeitet Karneval 1749 im Teatro Filarmonico in Verona
Paolo Scalabrini 1744, Oper am Gänsemarkt[32][Digitalisat 17] Hamburg einige Arien stammen von anderen Komponisten;
auch 1747 in Leipzig
 
Giovanni Battista Lampugnani 28. April 1744, King’s Theatre am Haymarket[33][34] London Libretto bearbeitet von Paolo Antonio Rolli als Alceste
anonym 26. Oktober 1744, Teatro della Pergola[35][36][37][38][Digitalisat 18][Digitalisat 19][Digitalisat 20] Florenz weitere Aufführungen anonymer Vertonungen oder Pasticci 1751 im Palazzo Ducale in Modena; am 18. Mai 1757 im Teatro San Salvatore in Venedig; am 19. August 1769 im Teatro in Lucca; am 26. November 1763 als Cleonice, regina di Siria im King’s Theatre am Haymarket in London
Egidio Duni und/oder Georg Christoph Wagenseil 26. Dezember 1746, Teatro della Pergola[39][40][Digitalisat 21] Florenz auch Karneval 1760 im Teatro Regio Ducale in Mailand
Baldassare Galuppi 16. oder 27. Oktober 1748, Burgtheater[41][42] Wien erste Fassung
Pietro Pulli 26. Dezember 1748, Teatro Regio Ducale[43][Digitalisat 22] Mailand
Niccolò Jommelli Frühjahr 1749, Teatro Ducale[44][Digitalisat 23][Digitalisat 24][Digitalisat 25][Digitalisat 26] Parma überarbeitet 1751 im Real Teatro del Buen Retiro in Madrid; 1753 im Hoftheater Mannheim
Gaetano Piazza Karneval 1750, Teatro Omodeo[45][Digitalisat 27] Pavia
Vincenzo Pallavicini Karneval 1751, Teatro dell’Accademia degli Erranti[46][Digitalisat 28] Brescia
Lorenzo Gibelli Oktober 1751, Teatro Solerio[47] Alessandria
Giuseppe Scarlatti 11. Juni 1752, Teatro Nuovo[48] Padua
Ignazio Fiorillo Sommer 1753, Hoftheater[49] Braunschweig
Gioacchino Cocchi 1757, King’s Theatre am Haymarket[50][51] London als Demetrio, re di Siria; zusammen mit anderen Komponisten; auch am 8. November 1757 im Teatro Marsigli-Rossi in Bologna
Giovanni Battista Ferrandini Karneval 1758, Hoftheater[52] München
Salvatore Perillo Messe 1758, Teatro Dolfin[53][Digitalisat 29] Treviso auch Karneval 1761 im Teatro Filarmonico in Verona
Giuseppe Ponzo Karneval 1759, Teatro Falcone[54][Digitalisat 30] Genua auch am 3. Mai 1760 im Teatro Comunale in Reggio nell’Emilia; Karneval 1762 im Teatro Regio in Turin
Giacomo Insanguine Karneval 1759, Teatro Capranica[55][Digitalisat 31] Rom
Johann Ernst Eberlin 1760[56]
Baldassare Galuppi Juni 1761, Teatro Nuovo[41][42][Digitalisat 32] Padua zweite Fassung
Nicola Sala 12. Dezember 1762, Teatro San Carlo[57] Neapel
Antonio Costantini 17. Juli 1763, Teatro Condominiale[58] Senigallia Zuschreibung unsicher
Davide Perez Karneval 1765, Teatro de Salvaterra[59][22][Digitalisat 33] Lissabon zweite Fassung
Pasquale Vinci Karneval 1767, Teatro Filarmonico[60] Verona zusammen mit anderen Komponisten
Antonio Gaetano Pampani Himmelfahrtsmesse 1768, Teatro San Benedetto[61][Digitalisat 34] Venedig  
Carlo Monza 3. Januar 1769, Teatro delle Dame[62] Rom auch Karneval 1774 im Teatro dell’Aquila in Foligno
Niccolò Piccinni 30. Mai 1769, Teatro San Carlo[63][Digitalisat 35] Neapel auch am 6. Januar 1772 im Teatro de la Santa Cruz in Barcelona
Giovanni Paisiello Karneval 1771, Teatro di Corte[64][Digitalisat 36] Modena erste Fassung;
auch Karneval 1771 im Teatro Nazari in Cremona und 1771 im Königlichen Theater in Prag
Andrea Bernasconi Karneval 1772, Hoftheater[65][Digitalisat 2] München  
Pietro Alessandro Guglielmi 3. Juni 1772, King’s Theatre am Haymarket[66] London Libretto bearbeitet von Giovan Gualberto Bottarelli;
auch im Sommer 1775 im Teatro San Benedetto in Venedig
Josef Mysliveček 24. Mai 1773, Teatro Nuovo[67][Digitalisat 37] Pavia erste Fassung
Francesco Bianchi Karneval 1774[68][Digitalisat 38] Cremona auch Karneval 1780 im Teatro San Benedetto in Venedig; Karneval 1789 im Teatro Filarmonico in Verona
Anton Adam Bachschmid Januar 1777, Raymund Anton von Strasoldo[69] Eichstätt
Giovanni Paisiello 1./12. Juni 1779, Hoftheater[70] Zarskoje Selo zweite Fassung; in zwei Akten
Josef Mysliveček 13. August 1779, Teatro San Carlo[71][Digitalisat 39][Digitalisat 40] Neapel zweite Fassung
Giuseppe Giordani Karneval 1780, Teatro di Corte[72] Modena
Luigi Cherubini 1785, King’s Theatre am Haymarket[73] London
Antoine-Frédéric Gresnick 23. Dezember 1786, King’s Theatre am Haymarket[56][74] London Libretto bearbeitet von Carlo Francesco Badini als Alceste
Angelo Tarchi 1787, Teatro alla Scala[75] Mailand
Luigi Caruso Frühling 1790[76] Venedig
Johann Simon Mayr
Demetrio (Mayr)
27. Dezember 1823, Teatro Regio[77][Digitalisat 41] Turin Libretto bearbeitet vermutlich von Lodovico Piossasco Feys in zwei Akten.  
Alessandro Gandini Herbst 1828, Teatro di Corte[78][Digitalisat 42] Modena in zwei Akten
Baltasar Saldoni i Remendo 1840, Teatro de la Cruz[79][Digitalisat 43] Madrid als Cleonice, regina di Siria

Aufnahmen und Aufführungen in neuerer Zeit Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Demetrio – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Digitalisate Bearbeiten

  1. Johann Anton Koch: Des Herrn Abt Peter Metastasio Kayserl. Königl. Hofpoetens Dramatische Gedichte, aus dem Italiänischen übersetzt. Erster Band. Krauß, Frankfurt und Leipzig 1769 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  2. a b Libretto (italienisch/deutsch) der Oper von Andrea Bernasconi, München 1772 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  3. a b Libretto (italienisch/deutsch) der Oper von Antonio Caldara, Wolffenbüttel 1734 als Digitalisat bei der Wolfenbütteler Digitalen Bibliothek.
  4. Demetrius. Ein Schauspiel von 3 Aufzügen, Wien 1761 als Digitalisat bei Google Books.
  5. Libretto (italienisch) der Oper von Giovanni Antonio Giai, Rom 1732 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  6. Libretto (italienisch) der Oper von Johann Adolph Hasse, Venedig 1732. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  7. Libretto (italienisch) der Oper von Johann Adolph Hasse, Venedig 1737. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  8. Libretto (deutsch/italienisch) der Oper von Antonio Bioni, Breslau 1732. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  9. Partitur der Oper von Leonardo Leo als Digitalisat beim International Music Score Library Project.
  10. Libretto (italienisch) der Oper von Giovanni Battista Pescetti, Florenz 1733 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  11. Libretto (italienisch) der Oper von Francesco Araja, Vicenza 1734. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  12. Libretto (italienisch) der Oper von Leonardo Leo, Neapel 1738. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  13. Libretto (italienisch) der Oper von Geminiano Giacomelli, Turin 1737. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  14. Libretto (italienisch) der Oper von Davide Pérez, Lodi 1753. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  15. Libretto (italienisch) der Oper von Angelo Antonio Caroli, Bologna 1742 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  16. Libretto (italienisch) der Oper von Christoph Willibald Gluck, Venedig 1742. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  17. Libretto (italienisch/deutsch) der Oper von Paolo Scalabrini, Hamburg 1744 als Digitalisat bei der Staatsbibliothek zu Berlin.
  18. Libretto (italienisch) der Oper von anonym, Modena 1751. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  19. Libretto (italienisch) der Oper von anonym, Venedig 1757. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  20. Libretto (italienisch) der Oper von anonym, Lucca 1769. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  21. Libretto (italienisch) der Oper von Egidio Romualdo Duni und/oder Georg Christoph Wagenseil, Mailand 1760. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  22. Libretto (italienisch) der Oper von Pietro Pulli, Mailand 1749 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  23. Libretto (italienisch) der Oper von Niccolò Jommelli, Parma 1749 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  24. Libretto (italienisch/spanisch) der Oper von Niccolò Jommelli, Madrid 1751 als Digitalisat bei Google Books.
  25. Libretto (italienisch) der Oper von Niccolò Jommelli, Mannheim 1753 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  26. Partitur der Oper von Niccolò Jommelli als Digitalisat beim International Music Score Library Project.
  27. Libretto (italienisch) der Oper von Gaetano Piazza, Pavia 1750. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  28. Libretto (italienisch) der Oper von Vincenzo Pallavicini, Brescia 1751. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  29. Libretto (italienisch) der Oper von Salvatore Perillo, Treviso 1758. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  30. Libretto (italienisch) der Oper von Giuseppe Ponzo, Reggio 1760 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  31. Libretto (italienisch) der Oper von Giacomo Insanguine, Rom 1759 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  32. Libretto (italienisch) der Oper von Baldassare Galuppi, Padua 1761. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  33. Libretto (italienisch) der Oper von David Perez, Lissabon 1765. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  34. Libretto (italienisch) der Oper von Antonio Gaetano Pampani, Venedig 1768. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  35. Libretto (italienisch) der Oper von Niccolò Piccinni, Neapel 1769 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  36. Libretto (italienisch) der Oper von Giovanni Paisiello, Modena 1771. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  37. Libretto (italienisch) der Oper von Josef Mysliveček, Pavia 1773 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  38. Libretto (italienisch) der Oper von Francesco Bianchi, Venedig 1780 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  39. Libretto (italienisch) der Oper von Josef Mysliveček, Neapel 1779 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  40. Partitur der Oper von Josef Mysliveček, ca. 1779 als Digitalisat beim International Music Score Library Project.
  41. Libretto (italienisch) der Oper von Johann Simon Mayr, Turin 1824 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  42. Libretto (italienisch) der Oper von Alessandro Gandini, Modena 1828. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  43. Libretto (italienisch) der Oper von Baltasar Saldoni, Barcellona 1841 als Digitalisat bei Google Books.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Metastasio, Pietro in Die Musik in Geschichte und Gegenwart, S. 50861 ff (vgl. MGG Bd. 9, S. 229 ff.) Bärenreiter-Verlag 1986 (Digitale Bibliothek Band 60).
  2. a b c Don Neville: Demetrio. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  3. Demetrio (Antonio Caldara) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  4. Demetrio (Giovanni Antonio Giai) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  5. Demetrio (Johann Adolph Hasse) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  6. Liste der Bühnenwerke von Johann Adolf Hasse auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  7. a b Reinhard Strohm: The Operas of Antonio Vivaldi. Leo S. Olschki, Florenz 2008, ISBN 978-88-222-5682-9, Band II, S. 596 ff.
  8. Demetrio (Antonio Bioni) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  9. Il Demetrio (Gaetano Maria Schiassi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  10. Liste der Bühnenwerke von Gaetano Maria Schiassi auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  11. Il Demetrio [1a ver.] (Leonardo Leo) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  12. a b c Liste der Bühnenwerke von Leonardo Leo auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 11. Oktober 2014.
  13. Il Demetrio (Giovanni Battista Pescetti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  14. Liste der Bühnenwerke von Giovanni Battista Pescetti auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  15. Il Demetrio (Francesco Araia) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  16. Il Demetrio [2a ver.] (Leonardo Leo) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  17. Por amor y por lealtad, y Demetrio en Syria (Giovanni Battista Mele) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 1. Februar 2015.
  18. Liste der Bühnenwerke von Giovanni Battista Mele auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 6. Oktober 2014.
  19. Demetrio (Geminiano Giacomelli) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  20. Demetrio [1a ver.] (Davide Perez) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  21. Il Demetrio (Diego Naselli) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 1. Februar 2015.
  22. a b Liste der Bühnenwerke von Davide Pérez auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  23. David DiChiera und Wilhelm Pfannkuch (Übersetzung): Perez, Davide in Die Musik in Geschichte und Gegenwart, S. 58897 (vgl. MGG Bd. 10, S. 1038 ff.) Bärenreiter-Verlag 1986 (Digitale Bibliothek Band 60).
  24. Il Demetrio [3a ver.] (Leonardo Leo) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  25. Il Demetrio re della Siria (Angelo Antonio Caroli) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  26. Demetrio (Christoph Willibald Gluck) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  27. Liste der Bühnenwerke von Christoph Willibald Gluck auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  28. Demetrio (Giuseppe Carcani) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  29. Liste der Bühnenwerke von Giuseppe Carcani auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 6. Oktober 2014.
  30. Il Demetrio (Francesco Maggiore) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  31. Liste der Bühnenwerke von Francesco Maggiore auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 6. Oktober 2014.
  32. Demetrio (Paolo Scalabrini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 24. August 2016.
  33. Alceste (Giovanni Battista Lampugnani) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  34. Liste der Bühnenwerke von Giovanni Battista Lampugnani auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 6. Oktober 2014.
  35. Il Demetrio [FI 1744] (anonym) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  36. Demetrio [MO 1751] (anonym) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 1. Februar 2015.
  37. Il Demetrio (anonym) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  38. Cleonice, regina di Siria (anonym) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  39. Demetrio (Egidio Romualdo Duni) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  40. Liste der Bühnenwerke von Georg Christoph Wagenseil auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  41. a b Demetrio (Baldassare Galuppi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  42. a b Liste der Bühnenwerke von Baldassare Galuppi auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  43. Il Demetrio (Pietro Pulli) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  44. Demetrio (Niccolò Jommelli) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  45. Il Demetrio (Gaetano Piazza) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  46. Il Demetrio (Vincenzo Pallavicini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  47. Demetrio (Lorenzo Gibelli) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  48. Demetrio (Giuseppe Scarlatti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  49. Demetrio (Ignazio Fiorillo) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  50. Demetrio, re di Siria (Gioacchino Cocchi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  51. Liste der Bühnenwerke von Gioacchino Cocchi auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  52. Demetrio (Giovanni Battista Ferrandini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  53. Demetrio (Salvatore Perillo) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  54. Demetrio (Giuseppe Ponzo) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  55. Demetrio (Giacomo Insanguine) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  56. a b Don Neville: Metastasio [Trapassi], Pietro (Antonio Domenico Bonaventura). In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  57. Demetrio (Nicola Sala) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  58. Il Demetrio (Antonio Costantini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  59. Demetrio [2a ver.] (David Perez) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  60. Il Demetrio (Pasquale Vinci) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  61. Il Demetrio (Antonio Gaetano Pampani) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  62. Demetrio (Carlo Monza) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  63. Demetrio (Niccolò Piccinni) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  64. Demetrio [1a ver.] (Giovanni Paisiello) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  65. Demetrio (Andrea Bernasconi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  66. Demetrio (Pietro Alessandro Guglielmi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  67. Demetrio [1a ver.] (Josef Mysliveček) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  68. Demetrio (Francesco Bianchi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  69. Demetrio (Anton Bachschmidt) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  70. Demetrio [2a ver.] (Giovanni Paisiello) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  71. Demetrio [2a ver.] (Josef Mysliveček) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  72. Demetrio (Giuseppe Giordani) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  73. Demetrio (Luigi Cherubini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  74. Alceste (Antoine-Frédéric Gresnick) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  75. Demetrio (Angelo Tarchi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  76. Demetrio (Luigi Caruso) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  77. Demetrio (Johann Simon Mayr) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  78. Demetrio (Alessandro Gandini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  79. Cleonice, regina di Siria (Baltasar Saldoni) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  80. Giovanni Simone Mayr: Demetrio, Re di Siria – Facundo Agudin. CD-Informationen bei Allmusic, abgerufen am 31. Januar 2015.
  81. Details zur Aufführung der Oper von Johann Simon Mayr von 2011 auf der Website des SRF, abgerufen am 1. Februar 2015.
  82. INGOLSTADT: DEMETRIO von Simon Mayr. Rezension der Aufführung in Ingolstadt 2012 im Online Merker, abgerufen am 1. Februar 2015.
  83. Viel Beifall für Mayrs Oper „Demetrio“. (Memento vom 23. Oktober 2014 im Internet Archive) Rezension der Aufführung in Ingolstadt 2012 im Blickpunkt Ingolstadt, abgerufen am 1. Februar 2015.