Daniel Vier

deutscher Fußballspieler

Daniel Vier (* 16. Mai 1982 in Porto Alegre) ist ein brasilianisch-deutscher Fußballspieler.

Daniel Vier
Personalia
Geburtstag 16. Mai 1982
Geburtsort Porto AlegreBrasilien
Größe 188 cm
Position Abwehr
Junioren
Jahre Station
EC Juventude
SC Internacional
RS Futebol Clube
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
0000–2005 TSV Eintracht Stadtallendorf
2005–2007 SC Waldgirmes 51 0(5)
2007–2008 Viktoria Aschaffenburg 31 0(8)
2008–2009 Eintracht Frankfurt II 27 0(5)
2009–2013 VfB Stuttgart II 127 (16)
2014 1. FC Heidenheim 5 0(0)
2014–2016 VfB Stuttgart II 29 0(2)
2016–2020 TSV Eintracht Stadtallendorf 69 0(5)
2020–2021 FSV 1926 Fernwald 0 0(0)
2021–2022 FC Burgsolms 19 0(9)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 17. Juni 2022

Karriere Bearbeiten

In der Jugend spielte Vier für EC Juventude, SC Internacional und RS Futebol Clube, ehe er nach Deutschland ging und sich dem TSV Eintracht Stadtallendorf anschloss. 2005 wechselte er zum SC Waldgirmes, den er nach zwei Jahren verließ, um sich Viktoria Aschaffenburg anzuschließen. Nach einem Jahr bei Aschaffenburg spielte Vier in der Saison 2008/09 für Eintracht Frankfurt II. Im Sommer 2009 wechselte Vier zur zweiten Mannschaft des VfB Stuttgart.

Sein Profidebüt gab Vier am 25. Juli 2009 am ersten Spieltag der Saison 2009/10 für den VfB II in der 3. Profi-Liga beim 1:0-Auswärtssieg gegen Dynamo Dresden, bei dem Vier das einzige Tor des Spiels erzielte.

Zum 1. Januar 2014 wechselte Vier zum 1. FC Heidenheim. Nachdem er in der Rückrunde 2013/14 mit fünf Einsätzen zur Drittligameisterschaft der Heidenheimer beitrug, kehrte Vier am 15. Juli 2014 zum VfB Stuttgart II zurück. Im Sommer 2016 schloss sich Vier wieder seinem Jugendverein TSV Eintracht Stadtallendorf in der Hessenliga an.[1] Im Sommer 2020 wechselte er innerhalb der Liga zum FSV 1926 Fernwald. Nach nur einem Jahr schloss sich Vier dem Gruppenligisten (Gießen/Marburg) FC Burgsolms zur Saison 2021/22 an.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Angaben auf Transfermarkt.de, abgerufen am 18. Juli 2016.