Jack McDuff

US-amerikanischer Jazz-Organist
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„Brother“ Jack McDuff (eigentlich Eugene McDuffy, * 17. September 1926 in Champaign, Illinois; † 23. Januar 2001 in Minneapolis, Minnesota) war ein US-amerikanischer Jazz-Organist und Bandleader.

Leben und Wirken

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McDuff begann seine Karriere als Bassist unter Denny Zeitlin und Joe Farrell. Er studierte dann privat in Cincinnati und arbeitete mit Johnny Griffin in Chicago. Mitte der 1950er Jahre erlernte er autodidaktisch das Orgel- und Klavierspiel und spielte Soul-Jazz-Aufnahmen mit Willis Jackson ein.

Sein erstes Album als Bandleader brachte er 1960 mit Jimmy Forrest heraus. Im folgenden Jahr gründete er eine eigene Band mit Harold Vick und Joe Dukes, später kam George Benson hinzu. Mit dieser Band spielte er mehrere Alben ein, daneben arbeitete er mit Joe Henderson, Pat Martino, Jimmy Witherspoon, David Newman, Rahsaan Roland Kirk, Sonny Stitt und Gene Ammons und experimentierte auch mit elektronischen Keyboards. Aufgrund gesundheitlicher Probleme konzentrierte er sich ab Ende der 1980er Jahre auf die Studioarbeit.

Diskografie

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Screamin’
 US10115.06.1963(4 Wo.)
Live!
 US8109.11.1963(14 Wo.)
Down Home Style
 US19228.02.1970(6 Wo.)
Singles[1]
Theme From Electric Surfboard
 US9527.12.1969(2 Wo.)
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Nachrufe

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Musikbeispiele

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Einzelnachweise

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  1. a b Chartquellen: US US vor 17. August 1963