Berlin–Leipzig 1949 war die erste Austragung des seit 1920 ausgefahrenen deutschen Eintagesrennens Berlin–Leipzig nach dem Zweiten Weltkrieg. Es fand am 18. April statt und führte von Berlin in die sächsische Metropole Leipzig. Sieger wurde Otto Busse.

Rennverlauf

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Das Rennen führte über 163 Kilometer. 150 Radrennfahrer aus allen vier Besatzungszonen waren am Start. Zur Hälfte des Rennens brachte ein Massensturz etliche Fahrer um alle Chancen. Auf der Zielgeraden setzte sich Busse gegen vier Fahrer aus Berlin durch.[1]

Ergebnis

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Ergebnis
Platz Fahrer Verein/Ort Zeit (h)
01. Otto Busse Sportgemeinschaft Stötteritz 4:35:35
02. Johann Haugk RVg Luisenstadt Berlin gl. Zeit
03. Herbert Hannemann RVg Luisenstadt Berlin gl. Zeit
04. Alfred Krüger RVg Luisenstadt Berlin gl. Zeit
05. Heinz Weinert Berlin gl. Zeit
06. Hans Schliebener RVg Luisenstadt Berlin + 2:00 Minuten
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Einzelnachweise

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  1. Der Radsport. Nr. 17/1949. Sportdienst Verlag Zademack und Noster, Köln 1949, S. 8.